Horst Seehofer der Rädelsführer schon im Tamiflu Betrug, wobei Roche, nur eine Lizenz hatte, von Gileach, der [Links nur für registrierte Nutzer] des US Verteidigungs MInister Donald Rumsfeld. Eine Entschuldigung gibt es nicht für Horst Seehofer, denn sogar Jens Spahn, Markus Söder tauchten bei Roche vor einer Woche auf, für weitere Mafia Geschäfte, wo man dann Kick Back Geschäfte erneut vereinbart. 13 Milliarden € Einnahmen und Profit hatte Roche, Entschädigung für den Betrug wurde nicht bezahlt, die Krankenkassen Chef gut geschmiert und ein Trinkgeld als Ausgleich. Super Profit



Auch bei Pharma Mittel Verblödung, hat weder Horst Seehofer, noch Angela Merkel eine Entschuldigung:. Seit 17. April blasen die Amerikaner zum Rück, für die Fake Pandemie[Links nur für registrierte Nutzer]veröffentlicht als Fachzeitung, einen Artikel am 8. 'April 2020, das Alles von John Hopkin Uni, eine Lüge ist, die schon Profite machten mit der Antrax Panik, der Politik in den USA und zwar Milliarden Profite

[Links nur für registrierte Nutzer]
Exklusiv auf TE: „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”
Ein Referent im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen......
Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”

Zusammenfassung der Analyseergebnisse

1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums. Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben. Das methodische Defizit wirkt sich bei jeder Transformation auf eine höhere Ebene aus; die Politik hatte bisher eine stark reduzierte Chance, die sachlich richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren).

[Links nur für registrierte Nutzer]