Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Deshalb ist er verhaftet worden
Mit Gehältern ist man locker heute im Milliarden Bereich, was mit dem Digitalrat, Blödsinns Apps verpulvert wurde
Fass ohne Boden? Update der Corona-Warn-App kostet Steuerzahler weitere 20 Millionen Euro
20 Aug. 2022 12:55 Uhr
Zu den im Februar bereits bestätigten Folgekosten von 50 Millionen Euro für die Corona-Warn-App, informiert nun das Ministerium, dass das Update für den Herbst weitere 20 Millionen Euro in Anspruch nehmen wird. Ein Grund: die Integration "zusätzlicher Funktionalitäten".
[Links nur für registrierte Nutzer]Des Weiteren wurde bestätigt, dass das Software-Unternehmen SAP und die Telekom-Tochter T-Systems erneut für die Entwicklung und den Betrieb der Anwendung beauftragt wurden. Zu diesem Dienstleister-Duo heißt es in einem Welt-Artikel vom Februar 2022:
"Bemerkenswert an den hohen Ausgaben hierzulande ist zudem: Die beiden Firmen, an die das meiste Geld für die Entwicklung und den Betrieb floss – T-Systems und SAP –, mussten die eigentliche Kernfunktion der App gar nicht selbst entwickeln. Denn diese Technik, die Erkennung der Kontakte anderer Smartphones in der Nähe mittels Bluetooth-Funk, bietet bereits das Betriebssystem der Handys – Googles System Android und Apples iOS. T-Systems und SAP mussten lediglich auf vordefinierte Schnittstellen in den Betriebssystemen zugreifen und die Kontakte auswerten."
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)