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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

  1. #301
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    04.06.2014
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich habe mittlerweile kein Mitleid mehr, ein überwiegender Teil dieser Generation will das genau so haben, für die Männer mag das ja von Vorteil sein, die Frauen werden aber wieder ins Mittelalter gebeamt, sollen sie es so haben, Amen
    Ich habe in der letzten Zeit so viele naiv politische Menschen erlebt, daß mich nichts mehr wundert. Meine Freundin meint, sie will allmählich von Politik nichts mehr hören, sie macht sich ihr Leben jetzt schön und will noch viel erleben, alles andere interessiert sie nicht mehr.

    Das Nachteilige wird sein, wir verlieren hier unsere sozialen Errungenschaften, die nur für das deutsche Volk bestimmt waren und sollten die linken Grünen und die Linken vereint die Armen der gesamten Welt ernähren wollen, werden sie versuchen, über Gesetze, an das Ersparte ehrlicher und fleißiger Menschen heran zu kommen. Auf Kosten derer, die nicht können, und nicht können wollen.

    Deshalb wollen sie auch alle an die Macht - und das so stark, daß man sich schon wundert.

    Kinder sollen mitreden - Kinder, die in den Schulen in die Richtung geschoben werden, die ihnen linke Lehrer beibringen - es hat nichts mit Freiheit zu tun - denn Freiheit gehört immer den Mächtigen - die dann machen können, was sie wollen.

    google: frankfurter bürgermeister läßt cdu politiker nicht zu wort kommen

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    16.01.2002


    Deutsche Isalmisten
    Allahs Jünger

    Deutsche Islamisten marschieren mit Ernst Jünger, Carl Schmitt und Martin Heidegger im Gepäck in linke und zivilgesellschaftliche Diskurse. Eine Fallstudie
    Zunächst fielen die bärtigen Besucher einer Veranstaltung der linken Berliner Gruppe Fels zum Globalisierungsdiskurs im letzten Sommer dadurch auf, dass sie einer Bemerkung des Referenten über subjektlose Herrschaftsformen in den kapitalistischen Verhältnissen entgegenhielten, das »Finanzkapital« habe sehr wohl Name und Adresse. Sie wetterten gegen die »Zinsmachenschaften der internationalen Banken«, und als ein Redner darauf hinwies, dass solche Kapitalismusvorstellungen schnell eine antisemitische Tendenz annehmen könnten, wurde er beschuldigt, die »Antisemitismuskeule« zu schwingen.
    Tatsächlich handelte es sich bei diesen Mitdiskutanten um deutsche Islamisten, die unter den Anwesenden großzügig Probeexemplare der Islamischen Zeitung (IZ) und ein vom IZ-Geschäftsführer Ahmad Gross unterzeichnetes Flugblatt verteilten. Darin wurde »dem Wucher, sprich Kapitalismus, der Krieg« erklärt und für die gold- und silbergedeckte »eigene, globale Währung« der »Muslime«, den Dinar, geworben. Am Ende stand die schöne Parole: »Antikapitalisten aller Länder, werdet Muslime!«
    Kommunistische Diktaturen haben gezeigt, was es heißt, unter diesen Diktaturen und seinen entmenschten Gefängnissen - siehe Gulag - zu leben. Überleben zu müssen. Oder unterzugehen.

    Recht gibt es nicht - Unrecht dagegen in Massen - Mensch denkt mit.

    Heute gibt es in Nordkorea - vom Satelit aus gesehen - mehrere KZ´s. Menschen, die daraus entfliehen können, haben die Folter gezeichnet.

    In der damaligen DDR wurden die Diktatoren hoch gejubelt.

    Die IZ wird von dem deutschen Konvertiten Andreas Abu Bakr Rieger herausgegeben, der in Potsdam eine Anwaltskanzlei betreibt und führendes Mitglied der internationalen Muslim-Lawyers-Vereinigung ist. Außerdem steht er der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland vor, die das Weimar Institut mit Sitz in der Goethestadt betreibt. Seit Mitte des letzten Jahres ist er auch stellvertretender Vorsitzender des Islamrates. Der Rat gilt als von den traditionell rechtslastig-antisemitischen türkischen Islamisten der Milli Görüs dominiert (Jungle World, 52/01).
    Er lügt - weil er Goethe als Muslim darstellt. Ich habe ihm vor mehreren Jahren darauf hingewiesen, daß Goethe mit allen Religionen konnte, weil er an die Re-Inkarnation glaubte - sein Briefe an Charlotte von Stein zeigten das eindeutig. Daraufhin hat er nichts mehr von Goethe gesagt, sondern holte sich andere deutsche Dichter, um unbedingt beweisen zu wollen, daß sie alle islamisch seien.

    Dann hat er mich aus seinem FB die Schreiberlaubnis entzogen.

    Neuerdings bemüht sich Milli Görüs um ein »gemäßigtes« Image, und in genau diesem Sinne ist offenbar auch der umtriebige Abu Bakr Rieger in jüngster Zeit recht erfolgreich. So staunte ich nicht wenig, als ich in der Dezemberausgabe 2001 der PDS-Mitgliederzeitschrift Disput unter dem Titel »Gibt es eine offene Debatte um den Islam?« einen Artikel von Abu Bakr Rieger fand. Darin distanziert er sich artig von der Idee eines »Gottesstaates« im »radikalen Islam« und insbesondere vom »islamischen Terrorismus« eines bin Laden, den er als »Monster« bezeichnet, »das der Islam, die Erdölindustrie, Pakistan und Saudi-Arabien erschaffen hat«.
    Wenn Spinner auf die Menschen einwirken dürfen - über die Medien, wenn die IZ sogar ihre Zeitung im Roten Rathaus von Berlin vertreiben dürfen - dann weiß man, wohin der Weg geht und welche Macht der Islam bereits hier in D. unter Politikern hat.

    Als den »Muslimen durchaus sympathisch« wird dagegen Gregor Gysi gelobt, weil er »zum einen die radikale Ablehnung des Terrorismus, zum anderen die Verurteilung einer Kriegslogik unter Führung Amerikas« repräsentiere. Sorgen macht sich Rieger um den »Ausbau der staatlichen und polizeilichen Überwachungsstrukturen« als Folge des 11. September und prognostiziert: »Die Massen der Verarmten und Verschuldeten werden sich als 'Globalisierungsgegner' wohl durchaus überkulturell und überkonfessionell zusammenfinden.« Vorgestellt wird Abu Bakr Rieger den Lesern als »Rechtsanwalt in Potsdam«; dass der Artikel zuerst in der Islamischen Zeitung erschienen ist, verrät die Redaktion nicht.
    Leise schleichend - subtil - so hat man bereits lange daran gearbeitet - und keiner hat es gemerkt, wollte es merken und lehnte es ab, sich damit zu beschäftigen.

    Ein von Rieger verfasstes »Konzept für den Islam in Europa« aus der IZ findet sich über das Internet-»Lehrer-Startportal« des der evangelischen Kirche nahe stehenden Medienforum Hunsrück.
    Da haben wir das Ziel und darin ist sich Rieger mit der Muslimbruderschaft einig - Deutschland muß weg - in unsere Hände, in die Hände des Islam und dann können wir hier machen, was wir wollen.

    Ob Rentner dann noch Rente erhalten, ob es soziale Kassen gibt - wahrscheinlich nicht, die Leute sollen, wenn sie halt arm sind und auch sonst nicht nützlich, dann halt sterben, dann ist es Allahs Wille - und uns ist die Macht gegeben.

    Irgendwann zum Ramadan denkt man kurzweilig an die Armen und gibt ihnen ein paar Knochen vom großen Tisch ab - den "Hunden", die ihnen dann nichts wert erscheinen. Und wenn einem die Hände abgehackt werden, dann darf er vor sich hinsterben -
    wenn nicht irgendwer jeden Tag ihm was zu Essen gibt.

    So saß er beim »Tag der offenen Moschee« im Oktober vergangenen Jahres in Hannover auf einer von Milli Görüs veranstalteten Podiumsdiskussion. Die Evangelische Zeitung-online berichtete darüber unter dem Titel »Muslime - Partner gegen Rassismus«. Bereits wenige Tage nach den New Yorker Attentaten saß Rieger als Vertreter des Islamrats auf einer Pressekonferenz der Grünen neben Renate Künast und Cem Özdemir und freute sich, dass »moderate muslimische Positionen auch in Deutschland zu Gehör kommen«.
    Ich bin mir seit langem nicht mehr sicher, ob die Grünen nicht schon lange mit den Islamisten paktieren und das schon seit 2002 - oder sogar schon vorher Kontakt aufgenommen haben.

    Damals war die ARD noch kritischer, inzwischen arbeiten viele Muslime bei den Rundfunksendern und damit haben sich die Sender sehr gewandelt - und finden das dann auch noch gut.

    Das ARD-Magazin »Report aus München« konfrontierte diese Selbstzuschreibung mit der in Riegers IZ verbreiteten Forderung verschiedener Berliner islamistischer Organisationen nach der »Errichtung eines Marktes in Berlin, der gemäß den Regeln der Schari'a betrieben wird«, sowie mit Riegers Tiraden gegen das von Kemal Atatürk eingeführte »säkulare Regime« in der Türkei auf einer Berliner Veranstaltung: »Atatürk ist natürlich angetreten, um natürlich den Islam zu eliminieren in der Türkei.«
    Damals war man noch kritischer, inzwischen soll man totale Toleranz gegen eine intolerante Religion üben - und es wird sich - meiner Meinung nach - noch verstärken.

    Claudia Dantschke (Jungle World, 52/01) hat auf die Verbandelung des Zirkels um Rieger mit der international agierenden obskurantistischen Islam-Politsekte Murabitun und ihrem Gründer, dem als Scheich Abdulqadir as-Sufi oder -al-Murabit zum Islam konvertierten Schotten Ian Dallas, hingewiesen. Bereits Anfang der neunziger Jahre hatte es Proteste gegegen antisemitische Aktivitäten der damals noch in Freiburg ansässigen deutschen Murabitun-Sektion gegeben.

  2. #302
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Wenn man sich diesen Artikel zur Brust nimmt, dann erkennt man, was sich schon lange seit den 68ern bewegt.

    Wer auch alles mitgemacht hat, daß es in diesen Zustand heute in D. gekommen ist, kann man dem Artikel auch entnehmen.

    In der EKD-Zeitschrift Im Blickpunkt referiert Herbert L. Müller in einem erfreulich kritischen Artikel über Islamisten in Deutschland aus dem Buch »Der Amal von Madina. Eine islamische Grundausbildung« des von ihm als »geistige(r) Mentor der Aktivisten im Umfeld der Islamischen Zeitung« eingestuften Scheichs: »Der 'Konstitutionalismus (...) ist nicht islamisch, er ist freimaurerisch und demzufolge jüdisch.' (...) Eine Befreiung für einen 'authentischen Islam' gebe es erst dann, wenn man sich des westlichen Kreditsystems samt der damit verbundenen 'destruktiven jüdischen Kontrollsysteme und der technisch versklavenden Politik' befreie.«
    Nehmen wir jetzt noch die Stasi und dessen System hinzu und das ja auch mit Merkel gekommen ist - immerhin - ihre Familie war von Anfang an von der Stasi umgeben und das hat Merkel ja auch in sich seit der Kindheit in sich aufgenommen. Man sieht immer erst mit den Jahren klarer. Ihre Ansicht über die Mitbestimmung der Menschen ist daraus resultierend in ihrem Auftreten zu sehen, ihre Antworten auf journalistische Fragen - sie mag es, wenn sie mit den Menschen machen kann, was sie will, angeblich im Sinne des Menschen, indem sie bestimmt, was der Mensch gefälligst zu denken und zu fühlen hat.

    Eine im Mai 1999 in der IZ veröffentlichte Stellungnahme des Scheichs Abdalqadir as-Sufi gegen den Kosovokrieg beginnt mit den apokalyptischen Worten: »Die jüdisch-christliche Zivilisation ist tot. Die gesamte zugrunde liegende Philosophie von Aufklärung, Revolution und Menschenrechten ist im Chaos zusammengebrochen und fällt nun als Staub auf die Massengräber der Muslime des Kosovo herab.«
    Der Journalist Anton Maegerle hat bereits 1992 im Antifa-Magazin Der Rechte Rand darauf hingewiesen, dass die Murabitun-Sekte an »ideologisches Gedankengut der Konservativen Revolutionäre der Weimarer Republik« und an geistige »Steigbügelhalter des Nationalsozialismus wie Ernst Jünger und Martin Heidegger« anknüpft. Auch daran hat sich nichts geändert. Abu Bakr Rieger beklagt in der IZ, dass »das Werk Martin Heideggers, Ernst Jüngers oder Carl Schmitts nie im Diskurs der politischen Welt des Islam angekommen« sei.
    Die Beeinflussung zeigt eben Wirkung, wenn die Menschen über Jahrzehnte damit berieselt werden.

    An anderer Stelle schreibt er: »Das intellektuelle Versagen der 68er war es auch, das Wesen der Finanztechnik oder des Wuchers nie begriffen zu haben. Das Denken Martin Heideggers um das 'Gestell der Finanztechnik' war der Linken in ideologischer Verbohrung nie zugänglich.« Dazu fällt Rieger auch der »rational betrachtet anti-deutsche Euro« ein. IZ-Geschäftsführer Ahmad Gross empfiehlt in der IZ »die bahnbrechenden Werke von Herrn Ian Dallas (...), die uns europäischen Muslimen einen frischen Zugang zu Beethoven, Goethe, Schiller, Wagner, Jünger usw. eröffnet haben«. Auf den Internetseiten der IZ findet sich eine von Scheich Abdalqadir as-Sufi al-Murabit erlassene »Fatwa über die Anerkennung J.W. v. Goethes als Muslim«, die vom »Amir der Gemeinschaft der Muslime in Weimar, Hadsch Abu Bakr Rieger« autorisiert wurde.
    Irre Köpfe bestimmen die Welt - und die Menschheit kann damit nicht umgehen. Sie läßt sie die Menschen ins Unglück stoßen - aber mit süßen Worten, daß alles gut sei, was sie tun - und keiner merkt was.

    Ahmad Gross begeistert sich daran, dass »Ernst Jünger die Wendung von der Politik, von der Geschichte zum Mythos« vollzieht. Auch auf Vordenker der so genannten neuen Rechten wie den Jünger-Sekretär Armin Mohler und Botho Strauß wird Bezug genommen. Wem diese Bocksgesänge des alt- und neurechten zivilisationskritischen Authenzitätswahns noch nicht reichen, sei noch der (nicht namentlich gezeichnete) Artikel über die »Fitra der Germanen« dringend empfohlen.
    »Fitra«, so wird uns erklärt, ist »die erste, natürliche Lebensweise des Menschen, der in Harmonie mit der Natur lebt«, also eine Art Identitätsursuppe oder, philosophisch ausgedrückt, ontologische Wesensschau. »Die antike deutsche Geschichte ist reich an Lebensweisen, die dem entsprechen, was der Prophet Muhammad, Friede sei mit ihm, in Mekka und Medina als sein Vorbild hinterlassen hat«, schwärmt der Autor und fährt fort: »Wie bei den Muslimen stand die Familie in hohem Ansehen, (...) die verwandten Sippen unterwarfen sich den Häuptlingen - den Gau-Führern«, welche aus der »Elite der freien Männer gewählt« worden seien.
    Frei können im Islam auch nur die Würdenträger sein, die Volksmassen um sich scharen.

    So läuft eine Sache immer.

    Wie leicht sich romantischer Antikapitalismus und Antiimperialismus samt ihren teils offenen, teils latenten Affinitäten zum Antisemitismus mit Naziideologie und Islamismus verbinden, ist bereits vor einigen Jahren am Fall der deutschen Konvertiten der Antiimperialistischen Zellen deutlich geworden.
    Trotz aller hier zusammengetragenen Evidenz ist die Gleichungsformel der bahamas falsch, »Koran ist Heidegger für Analphabeten«, nicht nur weil es sich offensichtlich um gebildete Leute handelt. Die Beziehung ist vermittelt durch die regressive und autoritäre Sehnsucht nach einer organischen Gemeinschaft als Zuflucht vor den »kalten«, abstrakten Verhältnissen der kapitalistischen Warenvergesellschaftung, die dann im Antisemitismus als »jüdisch« personifiziert werden.
    Was sich alles in Deutschland tummelt - wir sind ganz einfach überrollt und das ist auch das Ziel der Parteien - Seehofer als ewiger Schwächling, der jetzt auch Islamisten in seine Politik mit hinein läßt.

    Laschet würde es auch tun - in der Politik denkt man anders - und die Medien ziehen mit.

    Und die meisten Menschen merken nichts, wollen es auch nicht, weil es ihnen, würden sie diese Sache durchschauen und merken, was auf sie zukommt, die Angst und die Wehrlosigkeit bewußt werden.

    Bei den Aktivitäten des IZ-Zirkels handelt es sich somit auch um einen Versuch, originär alt- und neurechte Topoi nun als Dawa - d.h. islamische Missionierung, ein weiteres Lieblingsthema der IZ - in den linken und »zivilgesellschaftlichen« Diskurs einzuführen. Das funktioniert ähnlich wie das bereits aus den achtziger Jahren bekannte Andocken des neurechten »Ethnopluralismus« an soziale Bewegungen wie die Öko- und Friedensbewegung.
    Als Mensch mit einfachem Denken kommt man gar nicht dahinter, welche Entwicklung sich hier auffällig bewegt und Schritt für Schritt sind wir unterwandert - das Ziel, die sozialen Kassen abzuschaffen, kommt dann auch einigen Mächten entgegen.

    Es hängt mit auch in der Linken herumwabernden regressiv-identitären Sehnsüchten zusammen, wenn der Zirkel um Abu Bakr Rieger und seine IZ/Weimar Institut so relativ mühelos Eingang in Foren von der PDS über GlobalisierungskritikerInnen und Anarchisten bis zur evangelischen Kirche und den Grünen gefunden haben. Dies paart sich allerdings mit der Naivität eines gutmenschenhaften Antirassismus, der wegen des angeblich ständig drohenden »Feinbildes Islam« bei selbst ernannten »Stimmen eines moderaten Islam« nichts Arges denken und schon gar nicht so genau hinschauen mag.

  3. #303
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe in der letzten Zeit so viele naiv politische Menschen erlebt, daß mich nichts mehr wundert. Meine Freundin meint, sie will allmählich von Politik nichts mehr hören, sie macht sich ihr Leben jetzt schön und will noch viel erleben, alles andere interessiert sie nicht mehr.

    Das Nachteilige wird sein, wir verlieren hier unsere sozialen Errungenschaften, die nur für das deutsche Volk bestimmt waren und sollten die linken Grünen und die Linken vereint die Armen der gesamten Welt ernähren wollen, werden sie versuchen, über Gesetze, an das Ersparte ehrlicher und fleißiger Menschen heran zu kommen. Auf Kosten derer, die nicht können, und nicht können wollen.



    n.
    rot:deine Freundin macht alles richtig, während wir uns hier einen abradeln, geniesst die noch die restliche schöne Zeit, dass ist so wie auf der Titanic. Wir hier einige Foristen schon lange predigen: Dem Plödmichel ist nicht mehr zu helfen, in spätestens 20 Jahren sind wir Minderheit im eigenen Land und der Drops ist dann unwiderruflich gelutscht

    blau: Der überwiegende Teil (siehe Wahlergebnisse) der nachfolgenden Generation will es so haben, mir ist das mittlerweile völlig Rille
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #304
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    rot:deine Freundin macht alles richtig, während wir uns hier einen abradeln, geniesst die noch die restliche schöne Zeit, dass ist so wie auf der Titanic. Wir hier einige Foristen schon lange predigen: Dem Plödmichel ist nicht mehr zu helfen, in spätestens 20 Jahren sind wir Minderheit im eigenen Land und der Drops ist dann unwiderruflich gelutscht

    blau: Der überwiegende Teil (siehe Wahlergebnisse) der nachfolgenden Generation will es so haben, mir ist das mittlerweile völlig Rille
    Du hast Recht - aber manchmal versucht man, noch ein paar Leute, die sich dafür interessieren, Informationen zukommen zu lassen.

    Nicht Jeder hat die Zeit, sich da mal tiefer rein zu begeben.

    Die Beeinflussung durch linke Politik vollzieht sich - und mit stärkeren Mitteln - weil die Medien eine Macht sind - und sie lesen auch kritische Foren - und holen sich dann mithilfe von Psychologen die Strategie, um den Leuten das einzuträufeln, was sie in Zukunft glauben soll.

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    Das Bildungsmagazin

    Argumente statt Geschrei – Wie lernt man Demokratie?
    In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: Was können wir tun gegen Populismus und einfache Erklärungen, wie vermitteln wir Kindern, aber auch Erwachsenen die Bedeutung von Demokratie und Streitkultur?
    Fakt ist, man nimmt sich die Kinder vor, die noch formbar sind.

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    30 Jahre Wiedervereinigung
    Die Ost-West-Rolle (1/6)
    Der Popkultur-Professor Edward Larkey im Gespräch mit Raphael Smarzoch
    (Teil 2 am 13.9.2020)

    Wer beeinflußt Politik ?

    Diejenigen, die immer jeweils an der Macht sind.






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  5. #305
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Also, zur Beruhigung all derer, die hier Tag für Tag islamische Gottestaaten auf deutschem Boden fürchten - so etwas wird es hier nicht geben, höchstens kurzfristig. Der Islam wird von den (ja bekanntlich alles regierenden) Schürzenbrüdern ja nur zur Erzeugung eines Clash of Civilizations benutzt, danach wird dann aber die Maurergnosis eingeführt, die angebliche Religion der Humanität. Und die wird den Islam genauso verfolgen wie das Christentum; überhaupt jeder "fundamentalistische" Glaube mit Absolutheitsanspruch wird verboten sein!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  6. #306
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ist es das Beste für die Opfer von Kannibalen, Opfer von Kannibalen zu sein?
    Dem Opfer kann es scheißegal sein, von wem es geopfert wurde und eigentlich auch warum. Die Tatsache, danach aufgegessen zu werden, sollte nicht ins Gewicht fallen. Allerdings sollte man ein Tier nur töten, wenn man es danach auch komplett verwertet ... daher sind Kannibalen die wohl ökonomischsten Mörder, und die ökologischsten dazu.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #307
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Also, zur Beruhigung all derer, die hier Tag für Tag islamische Gottestaaten auf deutschem Boden fürchten - so etwas wird es hier nicht geben, höchstens kurzfristig. Der Islam wird von den (ja bekanntlich alles regierenden) Schürzenbrüdern ja nur zur Erzeugung eines Clash of Civilizations benutzt, danach wird dann aber die Maurergnosis eingeführt, die angebliche Religion der Humanität. Und die wird den Islam genauso verfolgen wie das Christentum; überhaupt jeder "fundamentalistische" Glaube mit Absolutheitsanspruch wird verboten sein!
    Es kommt darauf an, wie sich die Orthodoxen im Christentum formieren und ob sich das Judentum vom Islam wegwischen läßt.

    Ich frage mich ja auch, wie sich die Amerikaner das denken, daß sie mit einigen islamischen Emiraten eine Art Abkommen vereinbaren, die dazu beitragen, daß sich die arabische Welt bald in den Haaren liegen wird - Iran und Türkei üben Kritik - die Taliban werden gestärkt und vor allem die Frauen fürchten um noch mehr Unterdrückung, desweiteren wissen die Taliban ganz genau (sind ja auch nicht blöde), daß sie ohne Wirtschaft dieses Land nicht werden beherrschen können, denn wenn Kriege vorbei sind, heißt es, die Menschen zu halten - und mit blanker Armut steht man bald in einem Land ohne Menschen da, weil alle abhauen - und mit dem schäbigen Rest kann man nicht anfangen - wer keine vernünftige Wirtschaft aufzuweisen hat, der wird nicht mithalten können in künftigen Zeiten.

    Die russische und bulgarisch Orthodoxie im Christentum wird sich nicht einfach vom Islam überrumpeln lassen wie es die evangelischen Konfessionen im Christentum tun - sich über Bedfort-Strohm einfach so ergeben und sich mit Islamismus überziehen lassen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

    Hier gibt es dann Grundlagen für künftige Kriege - "Clash der Kulturen" - sprich Religionen.

    Die Hindus werden sich auch nicht islamisieren lassen, also noch eine Religion, die ihre Grundlagen hat und diese nicht aufgeben wird. Es werden für die nächsten Generationen heftige Kriege anstehen, und das nicht zu knapp.

    Die Menschheit wird nie eine friedliche werden - das ist wohl auch nicht Ziel - wir haben nur Friedenszeiten, um aufatmen zu können.

    Meine Meinung, wenn ich mir alles so anschaue.

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    • Der radioaktive Mensch
    • Gespräche am runden Tisch: Gut und Böse, das Atom und die Sünde
    • Gespräche am runden Tisch: Jugend sucht nach Wahrheit
    • Der Gerade Weg des Strebens
    • Spruch: Welchen Frieden...


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    So erfolgte vom fünfzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert eine gradweise Veränderung in der allgemeinen Art des Denkens, die zur Spaltung zwischen Religion und Wissenschaft und zu deren Vorherrschaft führte. Die großen Gestalter intellektuellen und spirituellen Lebens während dieser dazwischenliegenden Jahrhunderte waren - obgleich gegen den strengen Dogmatismus der totalitären theologischen Anhänger - sich der Unerläßlichkeit religiöser Grundlagen wohl bewußt. Ob Philosoph oder Wissenschaftler, ihr Wissen war ein vollständiges Ganzes, in dem man leben konnte, kein sorgfältig katalogisiertes Bücherregal, in dem jede erkennbare Tatsache und jede Theorie ordentlich und systematisch begraben war. Wissenschaftlich gesprochen ist ihr Wissen durch die unermeßliche Ausdehnung und verschiedenartige Spezialisierung in der modernen Wissenschaft verkümmert, was in der Nuklear- und Astrophysik am augenscheinlichsten ist. Heute sind die professionellen Wissenschaftler jedenfalls allgemein nur Wissenschaftler; in religiöser Hinsicht sind sie gleichgültig und in spirituellen Dingen so wenig erleuchtet, wie der Mann auf der Straße. Ausgenommen jene, die Philosophen geworden sind, haben sie wenig oder kein Interesse an Philosophie. Deshalb kann von dem Wissenschaftler nicht mehr erwartet werden, daß er die Resultate seiner Forschungen mehr im Lichte ewiger Werte betrachtet, und daher ist er zu einem Untergebenen der allgemeinen Norm geworden. Das stimmt besonders, seitdem die Wissenschaft die menschliche Gesellschaft umgestaltet hat.
    google: theosophie sunrise kriege

    https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/31995.pdf

    Die Evolution der Menschheit und ihrer Kulturen
    Evolution und Zusammenarbeit 134 I. M. Oderberg
    Evolution, vom Höchsten inspiriert 138 Raymond Rugland
    Evolution und die Geschlechter

  8. #308
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Wenn sich die Evangelikalen ergeben - dem Islam ergeben - dann haben wir es Bedfort-Strohm zu verdanken, der uns erklärt, daß er den Islam für die beste Religion hält.

    Wie sonst kann man sein Handeln verstehen ?

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    So 06.09.2020 | 07:44 | Religion und Gesellschaft[Links nur für registrierte Nutzer]

    Brauchen wir angesichts massiv steigender Austrittszahlen die Kirche noch? Im brandenburgischen Ort Rieben hat die Lokalpolitik, das unbenutzte Kirchgebäude für sich entdeckt und eine ganze eigene Antwort auf diese Frage gefunden.
    Es steht ja auch keiner für das Christentum - die Menschen leben säkular - und so hoffen andere Religion, vor allem der Islam, die Leute fangen zu können.

    Und mancher, der instabil im Charakter ist, wird sich vielleicht rüber ziehen lassen.

    Und die meisten wissen auch gar nicht mehr, was in der Bibel steht - weil die Symbolik nicht erklärt wurde und weil die Menschen kein gutes aktive Gemeindeleben mehr führen, weil die Musik langweilig ist - wenn die Menschen - unmusikalisch - ohne Inbrust die Texte singen - hier muß eine Reform her. Mir sträuben sich auch manchmal die Haare, wenn ich in Kirchen gehe und mit höre - oder versuche, mitzusingen.

    Da lob `ich mir die amerikanischen Gospeln - wo alle mit Inbrunst und Hingabe singen und auch singen können. Und unsere Jugend wird durch die derzeitige Musik nicht unbedingt angezogen.

    Eine Reform muß her - ganz einfach - und das müssen die Menschen einfach verstehen - im Islam gibt es gar keine Musik und manche Suren sprechen gegen Musik - was ja auch nicht normal ist. Musik soll angeblich den Menschen ablenken - dabei hat Gott oder wie immer man ihn bezeichnet, die Musik erfunden - sie ist Teil der Natur - denn in allem ist Klang.

    Nur wenn die Chöre erklingen, dann hört man die Musik, die Jahrhundertelang die Komponisten mit christlichem Gedankengut geschaffen haben. Und das ist wahre Kultur.

  9. #309
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

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    • Zyklen der Gelegenheit
    • In uns warten die Götter
    • Die verursachende Natur der Zyklen
    • Zyklen in Zyklen
    • Buchbesprechung:
    • Die "Verlorenen Zivilisationen" der Menschheit
    • Menschliche Wogen
    • Solare Reflexionen
    • Wie sich das Rad des Lebens dreht
    • Die Musik des Lebens
    Wie wird unsere Zivilisation, unsere Kultur weiter gehen und warum wir uns manches Mal Gedanken machen, warum sich unser Leben so verändert hat.

    Der Mensch ist ein Weber, der von der Rückseite am Teppich der Zeit webt.Der Tag wird kommen, an dem er die Vorderseite betrachten und die Großartigkeit des Musters verstehen wird, das er mit seinen eigenen Händen im Laufeder Jahrhunderte gewoben hat, ohne etwas zu sehen, außer einem Gewirr vonFäden.– DE LAMARTINE
    Haben wir manche Situationen nicht erst geschaffen, ohne zu überlegen ?

    DIE LEHRE VON DEN ZYKLEN ist ein sehr wichtiges, faszinierendes underleuchtendes Thema. Bei ihrem Studium entdecken wir ein logischesund verständliches Gesetz, das in einer engen Beziehung zu unserem alltäglichen Leben steht und zugleich eine universale Wirkungsbreite hat. DiesesGesetz betrifft nicht nur die Details unseres gesamten Lebens, sondern wirktsich auf alles und auf jedes Wesen im Universum aus. Kurz gesagt, stellt sichdas Gesetz der zyklischen Wiederkehr als das Prinzip oder der Regulator heraus, der Ereignisse und Wirkungsweisen von allem – sichtbar und unsichtbar,im Denkvermögen und in der Materie, in Zeit und Raum – aufeinanderabstimmt. Schließlich finden wir in dem Gesetz der zyklischen Wiederkehrden Grund dafür, warum die Ereignisse zeitgemäß dann eintreten, wenn sie geschehen. Die Alten verstanden den gewaltigen Schwung des natürlichen Gesetzes der Periodizität genau; und sie schlossen ihn in das kosmische Musterder Einheit mit ein, wenn sie sagten: „Wie oben, so unten.“
    Was haben wir getan, daß sich jetzt so vieles wandelt, von dem wir nicht dachte, daß es kommen wird ?

    Warum und welchen Sinn soll es haben ?

    Was wird werden ?

    Hat Gott vom Ziel her gedacht und gefügt, daß kommt, was aus seiner Warte kommen soll ?

    Denken wir höher - weiter - besser ?

    Gleich wie Zyklen auf Zyklen folgen und eine Nation nach der anderen aufder Weltenbühne erschien, um ihre kurze Rolle im majestätischen Drama desmenschlichen Lebens zu spielen, so entwickelte jedes neue Volk aus den vorväterlichen Traditionen seine eigene Religion, gab ihr eine eigene lokaleFärbung und prägte sie mit seinen individuellen Merkmalen. Wenngleich jededieser Religionen ihre besonderen Merkmale hatte, durch die – wenn da nichtnoch andere archaische Spuren wären – der physische und psychologische Statusihrer Schöpfer beurteilt werden könnte, bewahrten alle eine gemeinsameÜbereinstimmung mit einem einzigen Prototyp. Dieser Elternkult war nichtsanderes als die ursprüngliche „Weisheits-Religion“. – H. P. BLAVATSKY
    Mich macht es traurig, mein Land in diesem Zustand zu sehen, aber mein Denken ist nun mal auf meine Lebenszeit ausgerichtet und ich hätte gern ein Deutschland, daß weiter so geht - man weiter so gut leben kann - trotz aller persönlichen Konflikte oder
    Probleme im engeren Kreis - aber daß ein Land kaputt gehen könnte, durch andere Kulturen - hat es vielleicht dann was mit dem Karma zu tun, mit dem, was lange vorher passiert ist.

    Unser Lebensabschnitt ist nur ein winziger Teil von allem - das übersehen wir oft.

    Aber wir dürfen klagen, wenn wir daraus etwas lernen.

  10. #310
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    31.403

    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Wenn SPD-Politiker Muslima heiraten und dann versuchen, die Leute für den Islam zu gewinnen, dann hört sich das so an:

    Aber auch Christen und Muslime mussten sich erst an den Gedanken gewöhnen, dass aus einer entweihten Kirche eine Moschee werden soll: „Die Steine sind heilig, auch nach der Entweihung", hieß es von Kirchenvertretern. „Und Muslime machten sich Sorgen, dass dieser Kauf die Beziehung zu den Christen unnötig belasten würde", erinnert sich Daniel Abdin, „aber das ist alles lange her. Inzwischen sind alle froh, auch die Christen, dass dieses wunderschöne Gebäude erhalten wurde."


    Wie konnte der weitgehend reibungslose Umgang mit der Nachbarschaft gelingen? Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Hans-Jörg Schmidt hat sein Wahlkreisbüro in der Nähe der Al-Nour-Moschee: „Was die super gemacht haben, war die große Transparenz von Anfang an", lobt der Politiker, „die Nachbarschaft war zu Baustellenbesuchen eingeladen. Dadurch wurden viele Bedenken gleich am Anfang zerstreut." Die Leute sahen etwa, mit wie viel Geld und Liebe die muslimische Gemeinde die bunten Kirchenfenster restaurieren ließ, einschließlich dem stilisierten Kreuz
    .

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    Und dann wird auch gerechtfertigt, daß bald die Minarette von den "Jaulern" besetzt werden. Dann müssen sich alle das Gejammer vom Turm anhören, ob sie wollen oder nicht.

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