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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Soll "bezweifelt" heissen, ja.
    Danke Dir, dann sind wir da auch konform

  2. #242
    Mitglied Benutzerbild von Der rechte Hirte
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wie sollte die aussehen? Ich würde sagen: Die KIRCHEN haben in Europa keine Zukunft, denn sie verbreiten unter dem Deckmäntelchen des Christentums schon lange nichts anderes als eine von ihnen erfundene Mysterienreligion, die katholische Kirche vorneweg. Aber auch die Protestanten haben ihren Pfad schon lange verlassen. Martin Luther würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, was aus seiner Lehre gemacht wurde.

    Irgendwelche "Rückbesinnung" auf seit Jahrtausenden oder Jahrhunderten praktisch ausgestorbene heidnische Religionen, an die niemand mehr ernsthaft glaubt, sind illusorisch. Das mag Spaß machen, wenn man sich als LARPer in die Germanenkluft wirft, am Wochenende das Schwert schwingt und Odin und Thor anbetet, aber mehr auch nicht.

    Der Atheismus ist komplett zerstörerisch, wohin atheistische Gesellschaften gelangen, das haben die Bolschewisten der Welt vorgeführt und tun es heute noch. Die zweitgrößten Menschheitsverbrechen der Geschichte gehen auf ihr Konto. Die größten allerdings gehen auf das Konto der angeblich "aufgeklärten", "humanistischen", "freiheitlichen" westlichen Demokratien, die von den verfluchten FREIMAURERN in die Welt gesetzt wurden, im Verein mit zionistisch-talmudistischen Satansjuden (wie der Bolschewismus ja auch). Von Beginn an bekämpfte diese "humanistisch-demokratische" Aufklärung doch nichts massiver, als das WAHRE Christentum (nicht die Kirchen), auf allen Ebenen, und heute haben wir eine komplett materialistische, dekadente, kaputte, von der internationalen Kabale, den Zionisten, Freimaurern und allen die dazugehören beherrschte, vollständig luziferische Welt. Denn genau das ist der Gott, den sie anbeten: Satan, Luzifer, ebenso wie der von den Freimaurern und anderen Gruppen seit Jahrhunderten unterwanderte und "umgedrehte" Vatikan, die ganzen "New Ager" und "Okkultisten", auch die Atheisten sind nicht anderes als Diener des Bösen. Das sind alles nur unterschiedliche Wege, um die Menschen von Gott wegzubringen, und sie den Dunkelmächten auszuliefern, immer im Verein mit einer massiven geistigen Programmierung durch angebliche "Werte", die alles satanische Umkehrungen oder Spiegelungen dessen sind, was in der Bibel an Werten vermittelt wird.

    Der Kampf, der sich auf unserem Planeten abspielt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, und die Dunkelheit siegt seit langer Zeit an allen Fronten, und die meisten, die das "Licht" versprechen (wie die Aufklärung, die "Demokraten", die "Liberalen") sind nur die Kehrseite der gleichen bösartigen Medaille. Ihr Licht ist das Licht Luzifers, ihres "Lichtbringers".

    In der Magie nennt man dies den "Pfad der linken und der rechten Hand", und all das geht wiederum auf die Kaballah und die hermetische Magie eines Trismegistos und anderer früher Okkultisten zurück. Darauf beruht das ganze Freimaurertum und letztlich alle okkulten Geheimgesellschaften bis heute.

    Wenn man diesem "Reich des Bösen" wirklich etwas entgegensetzen will, dann muss es fundiert sein. Diese Umtriebe existieren nicht erst seit hundert oder zweihundert Jahren, das ganze reicht JAHRTAUSENDE zurück, bis ins alte Ägypten, bis nach Babylon, vielleicht noch viel weiter.

    Meiner Überzeugung nach findet sich die einzige Alternative im Glauben an Gott, und zwar an den der Bibel.

    Warum das denn, wirst Du fragen, wo die Bibel doch ein "jüdisches Buch" ist?

    Dazu muss man z. B. verstehen, wer die heutigen "Juden", das angeblich "auserwählte Volk" größtenteils sind (nämlich meiner Ansicht nach zum überwiegenden Teil nichts anderes als Hochstapler und Usurpatoren) und wer die wahren "Juden" der Bibel wirklich waren (Stichwort: Königreich Juda und zehn verlorene Stämme Israels). Auch darüber werden wir von den Freimaurern, Zionisten und von den Amtskirchen, schlicht von praktisch allen und jedem, die im Dienste des Bösen stehen, im Dunkeln gelassen oder frech belogen. Die verlorenen Stämme Israels sind die nordwesteuropäischen, nordischen Weißen. Auch die Israeliten der Bibel waren ein nordisches Volk, wie nicht nur archäologische Funde, sondern auch zahlreiche Stellen in der Bibel eindeutig beweisen. Die Prophezeiungen der Bibel treffen in keinem fall auf die heutigen "Juden" zu, aber zielgenau auf die weißen, nordischen Völker Europas.

    Die zehn verlorenen Stämme wurden im 8. Jahrhundert vor Christus von den Assyrern komplett deportiert und südlich des Kaukasus angesiedelt. In der Bibel wird dies als Strafe Gottes geschildert für ihre GOTTLOSIGKEIT und die Anbetung fremder Götter wie Baal und Astarte, die sie schon lange praktizierten. Damit ist schonmal erklärt, weshalb sie schon zu diesem Zeitpunkt keine "Juden" mehr waren (der Begriff ist ohnehin in dem Zusammenhang völlig irreführend, die Israeliten hatten nie etwas gemein mit dem was wir heute "Juden" nennen). Mit dem Zusammenbruch des assyrischen Imperiums gewannen im späten 7. Jahrhundert vor Christus diese zehn verlorenen Stämme ihre Freiheit wieder und migrierten zum Teil nach Westen (Kleinasien), zum Teil über den Kaukasus nach Norden, wo sie sich zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer ansiedelten. Gerade in Georgien gibt es heute noch viele im Volk sehr lebendige Legenden und Erzählungen, die sich darum Ranken, und den "Pass Israels" durch den Kaukasus und das "Tor Israels" im Norden, wo sie dann das Tor nach Europa erreichten.

    Das sind nichts anderes als die Skythen und die Vorfahren der Kelten und Germanen, die just zu dieser Zeit als hochentwickelte Kulturvölker in diesen Regionen "wie aus dem Nichts" auftauchen, und sich von dort aus über ganz Europa und bis nach Nordafrika vorkämpfen, ihre Reiche errichten und am Ende sogar das römische Imperium zu Fall bringen. Die Goten z. B. kamen aus der Region des Schwarzen Meeres, das ist archäologisch und historisch einwandfrei belegt. Auch die Sprache wird in der Zeit der assyrischen Gefangenschaft sich fundamental gewandelt haben, hebräisch hat da wohl keiner mehr gesprochen, außer vielleicht ein paar alten "Gelehrten", man hat die indogermanische Sprache der Sieger angenommen und in verschiedenen Richtungen weiter entwickelt. Wobei das semitische und indogermanische ohnehin Schwester-Sprachfamilien sind.

    Die Deutschen sind hierbei ein Spezialfall, teilweise sind auch sie Nachkommen der zehn verlorenen Stämme, teilweise aber auch Nachkommen der historischen Assyrer, die nach dem Zusammenbruch ihres Imperiums ebenfalls nach Europa migrierten. Auch die Assyrer waren, wie die historischen Funde belegen, ein rein weißes, hochentwickeltes Kulturvolk, das nur wenig mit den Völkerschaften zu tun hat, die heute auf diesem Territorium leben.

    Das wird natürlich von der "Lehrmeinung" alles ignoriert und als Blödsinn abgetan, aber ich muss Dir ja nicht erklären, was von "Lehrmeinungen" die von zionistischen und freimaurerischen "Gelehrten" verbreitet werden, zu halten ist. Nichts. Das ist alles Teil des "geheimnisvollen Babylon" (wie ich es mittlerweile nenne), des riesigen satanischen Lügengespinstes das sich einem erst erschließt, wenn man die oberflächliche politisch-gesellschaftlich-religiöse "Matrix" verlassen hat, die sozusagen der Überbau ist, der darauf errichtet wurde.

    Die heutigen Juden sind hingegen teilweise Nachkommen der ursprünglichen Stämme Juda und Benjamin, die das Königreich Juda bewohnten und politisch nichts mehr mit Israel (dem echten Israel) zu tun hatten. Juda und Israel führten nach der Teilung des ursprünglichen Reiches sogar mehrfach Kriege gegeneinander. Das Königreich Juda wurde ebenfalls erobert und seine Einwohner nach Babylon deportiert, wo sie 70 Jahre in Gefangenschaft verbrachten. Viele blieben dort. Nur etwa 50.000 kehrten nach 70 Jahren zurück.

    Von denen die sich heute "Juden" nennen sind meiner Ansicht nach nur die Sepharden zum größten Teil auf das historische Juda zurückzuführen, der ganze Rest, der größte Teil der Ashkenazim und vor allem die chasarischen Juden, haben mit dem historischen Königreich Juda nichts zu tun. Das sind Konvertiten und ein bunter Mischmasch aus slavo-turkisch-semitischem Völkergebrodel.

    Da gäbe es noch viel mehr zu erzählen, aber das sind erst einmal ein paar überdenkenswerte Punkte, bevor man als nationaler Deutscher die Bibel und das Christentum als "jüdisches Machwerk" fehlinterpretiert. Es hat schon seinen Grund weshalb die,die sich heute Juden nennen, ihren satanischen Talmud ÜBER die Torah stellen! Es sind die geistigen Kinder genau dieser Juden, über die Christus sagte (Johannes 8, 30-45):

    31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet in meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
    32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
    33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Nachkommen und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?
    34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
    35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
    36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
    37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum.
    38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.
    39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke.
    40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.
    41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott.
    42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
    43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
    44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
    45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

    Fettung von mir.

    Die Juden, die sich zu Christus bekannten folgen nach wie vor dem Wort Gottes. Diejenigen, die Christus nicht bekennen und heute ihrer talmudischen Irrlehre folgen, sind Jünger Satans, und sie werden im tiefsten Pfuhl der Hölle schmoren.
    Grandioser Beitrag! Genau mein Steckenpferd. Habe etliche Bücher über diese Thesen gelesen.

  3. #243
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    autochthon ist einfach ein bunter Vogel.Davon gibt es eh viel zu wenige.Kein Mensch muß anderen gefallen...nur sich selber.
    Keineswegs. Davon gibt es viel zu viele. Auch ein Zeichen der allgemeinen Dekadenz und des Zusammenbruchs. Heute wird schon den Kindern eingetrichtert, dass sie, egal wie blöd sie sind oder wie beschissen sie sich auch verhalten mögen, alle nur ein "special snowflake" sind. Das wird verinnerlicht, so lange, bis man entweder mit Karacho auf den Betonboden der harten Realität knallt, oder irgendeine der zahlreichen ökologischen Nischen unserer kaputten Gesellschaft okkupieren kann, in denen solche "bunten Vögel" ihr Auskommen finden.

  4. #244
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Keineswegs. Davon gibt es viel zu viele. Auch ein Zeichen der allgemeinen Dekadenz und des Zusammenbruchs. Heute wird schon den Kindern eingetrichtert, dass sie, egal wie blöd sie sind oder wie beschissen sie sich auch verhalten mögen, alle nur ein "special snowflake" sind. Das wird verinnerlicht, so lange, bis man entweder mit Karacho auf den Betonboden der harten Realität knallt, oder irgendeine der zahlreichen ökologischen Nischen unserer kaputten Gesellschaft okkupieren kann, in denen solche "bunten Vögel" ihr Auskommen finden.
    Deine Kombination aus Nick-Name und Avatarbild ist doch auch eher antibürgerlich...geradezu schrill.

  5. #245
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Deine Kombination aus Nick-Name und Avatarbild ist doch auch eher antibürgerlich...geradezu schrill.
    Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mich davon ausnehme, ich habe nur einen IST-Zustand beschrieben. Ich befürchte wir sind hier alle ein bisschen "schrill", sonst wären wir nicht hier. Sonst würde es auch keinen Spaß machen.

  6. #246
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Mir schon!
    Christen werden eher selten mit Sturmgewehren in der Redaktion einer Zeitschrift vorstellig, wenn unbotmäßige Karikaturen veröffentlicht wurden!
    Christen schnallen sich auch keine Sprengstoffgürtel um und reißen gut und gerne 50 Leute und mehr mit in den Tod, wo die unsichtbaren 72 Jungfrauen warten, die wohl ewig in ihrem Dunstschleier Jungfrauen bleiben.

    Die Vorstellung solche Männer, die glauben, sie finden das Materielles in der anderen Welt vor, ist schon zum Schmunzeln.

    Dort in der anderen Welt mit Jungfrauen Sex zu machen, ist als wenn sie hier ihr Wurzelchen in Nebel stecken :-)

    Was haben sie sich denn sonst vorgestellt ? :-)

  7. #247
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Wie sich mal Deutschland verändern wird und damit auch das Christentum.

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    Apropos Kinderlosigkeit.
    Wie hier bereits gemeldet, prophezeit der Berliner Migrationsforscher Herbert Brücker, dass der Anteil von Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland bis zum Jahr 2040 auf ca. 40 Prozent steigen werde. (Eine Prognose für 2080 gab er nicht ab; wahrscheinlich würde sie auf eine rechte Verschwörungstheorie und die Ächtung des Oraklers hinauslaufen.) Immerhin vertritt Brücker die Meinung, Deutschland möge sich beispielsweise an Portugal orientieren, wo eine Einbürgerung erst nach mehreren Jahren sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit erteilt werde; er plädiert also für die klassische Art der Einwanderung, die bekanntlich darin besteht, dass Menschen, die ein besseres Leben suchen, in ein Land einwandern, das ihnen die Chancen dafür bietet – unter der Voraussetzung, dass sie sich ihren Unterhalt selbst verdienen und nicht kommen, um die Landessitten zu brechen.

    Nun kann man als deutscher Patriot oder Nationalist ein Lamento über das Schrumpfen des autochthonen Bevölkerungsanteils anstimmen, aber Tatsache ist, dass die Deutschen immer weniger Kinder bekommen und diesem Trend auch mit der paläokonservativsten Politik – Abtreibungsverbot, rigide Schrumpfung des Sozialstaats (was Frauen mit Kindern dazu zwänge, sich eine Scheidung x-mal zu überlegen), Familienförderung durch Wegfall von Steuern etc. – kaum zu wehren sein dürfte. Es handelt sich nach meiner Ansicht um Dekadenz. Salopp gesagt: Die Luft ist raus. Die Spenglersche Uhr läuft ab. Die meisten Deutschen und auch Europäer wollen nicht mehr.


    In dieser Einstellung zeigt sich zugleich eine gewisse Vernunft; die Gesamtbevölkerung des Planeten strebt gerade der achten Milliarde entgegen, was Wahnsinn ist und tendenziell zu einem entsetzlichen Massensterben führen wird – ich muss daran immer denken, wenn mir im TV hungernde Kinder in Afrika gezeigt werden, die wir unterstützen sollen. Aber mit welchen Folgen? Bislang reagierte dieser Weltteil auf Hilfen für Kinder mit immer mehr Kindern. – Es bestünde also eine gewisse Überschneidung von Kinderarmut und Vernunft, sofern man nicht den Fehler begeht – und Europa steht im Gegensatz zu Ostasien davor –, sich als Überlaufbecken für den Bevölkerungsüberschuss aus Afrika und dem Orient anzubieten und damit ebenfalls zur Elendszone zu werden. Da sich dieser Prozess allerdings über mehr als eine Generation hinzöge, sind unsere Linken bereit, ihn im Interesse des eigenen moralischen Profits zu fördern. Auf der Titanic wurde es auch erst am Ende hektisch.

  8. #248
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Kürzlich habe ich mal wieder den Anfang von Leben des Brian gesehen. Auch wenn das nur ne Verarschung ist, war ich durch die Optik schon erschrocken, dass die Weißbrote ausgerechnet das als Religion huldigen:



    Wohl laut Aussage von Mel Gibson macht das folgende einen wahren Helden aus:


  9. #249
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Nachdem hier wieder unzählige themenfremde Beiträge gelöscht werden mussten, werden alle künftigen Verfehlungen dieser Art zum Ausschluss aus diesem Strang führen.

  10. #250
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Kürzlich habe ich mal wieder den Anfang von Leben des Brian gesehen. Auch wenn das nur ne Verarschung ist, war ich durch die Optik schon erschrocken, dass die Weißbrote ausgerechnet das als Religion huldigen:



    Wohl laut Aussage von Mel Gibson macht das folgende einen wahren Helden aus:

    Mel Gibson ist ein hervorragender Mann!

    Was sind Weißbrote?

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