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Thema: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

  1. #171
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Wir kommen nur bis dahin, in der Ahnenforschung, wo die Kirchen die Geburt registriert haben. Weiter hinaus - weiter zurück - können nur Gen-Forschungszentren ermitteln, was aber viel Geld kostet.

    Nach der Ahnenforschung bin ich vielleicht ein Kelte.

  2. #172
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wenn einer mich verprügelt und Du tust gar nix und guckst nur zu, dann stehst Du zumindest nicht auf meiner Seite.
    Keine Ahnung, was du damit sagen willst.
    Das geht allein schon deshalb nicht, weil Religion -> Ethik / Moral -> Politik.
    Ich meinte ehr damit, dass der Staat nicht das Rollkommando für die Religion stellen soll, du denkst da um zu viele Ecken (und Ethil/Moral geht auch ohne Probleme ohne Religion).
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  3. #173
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Die Menschheitswerdung:

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    Die Entwicklung des Menschen

    [Links nur für registrierte Nutzer]Wenn wir das Wort Entwicklung hören, so drängt sich uns ein ganz bestimmtes zusammenhängendes Bild aufeinanderfolgender materieller Formen auf, die sich durch ihre Funktionen und mit ihrer Intelligenz zusammen im Verlaufe der Zeit immer mehr entwickelten. Angefangen mit der Anhäufung von Protoplasma bei den Austern, in einer wohlgeordneten Reihenfolge weiter zu den Fischen, Reptilien, Vierfüßlern, Affen, Gorillas, Affenmenschen, den Wilden, den frühen Babyloniern oder Ägyptern, Griechen, Römern, bis zur Krone von allem - unseren edlen Selbsten! In diesem System, wobei das eben gesagte nur den gröbsten Umriß darstellt, kommt besonders die 'wissenschaftliche' Anschauung zum Ausdruck, die den Menschen als ein Stück höchst organisierter Materie betrachtet, die aus irgendeinem unerklärlichen Grunde das Phänomen Leben und Denken hervorbringt, das beim Tode zerfällt und vor der Geburt nicht existiert. Diese rein tierische Hypothese über unseren menschlichen Ursprung und unsere Entwicklung hat das allgemeine Bewußtsein über ein Jahrhundert lang durch Schlagworte wie 'das fehlende Glied', 'unsere Affenvorfahren', 'Überleben des Tauglichsten' und 'natürliche Auswahl' mächtig beeinflußt - die alle nur Halbwahrheiten sind.Der mittelalterliche Begriff der Bibel von der Erschaffung des Menschen mußte natürlich selbst von der Theologie aufgegeben werden; es war kaum zu erwarten, daß er den Ansturm der geologischen Tatsachen überleben würde. Aber unglücklicherweise betrachtet die einzige Vorstellung von der Evolution, die an seiner Stelle geboten wird, den Menschen als ein Tier, das den übrigen Tieren vorauseilte, weil es ein besseres Gehirn und Macht besaß! Unsere Museen zeigen in sorgfältig geordneten Abstufungen Büsten und Bilder von der Entwicklung vom Tier bis zum denkenden menschlichen Wesen, wie man sie sich vorstellt. Bemerkenswert ist dabei, daß von dieser Anordnung zuweilen inoffiziell eingeräumt wird, daß sie "ungefähr die Reihenfolge darstellt, in der die menschliche Entwicklung stattgefunden haben muß, obgleich Schwierigkeiten bestehen, gewisse Lücken auszufüllen." Solche Schwierigkeiten bestehen tatsächlich, und die Lücken haben sich als Abgründe erwiesen!
    Aufregend ist es schon, sich vorzustellen, wie es uns einmal in 10 000 Jahren ergehen würde.

    Es hat intuitive Wissenschaftler gegeben, und es gibt solche noch, die die bedrückende Last des Materialismus abgeschüttelt haben. Einer der ersten und vielleicht der bekannteste von ihnen war Dr. Russel Wallace, der berühmte Zeitgenosse von Charles Darvin. Er sagte:


    Alle die Irrtümer jener, die die These von der Evolution zu etwas, das unpassend genug Darvinismus genannt wird verzerrten, sind aus der Annahme entstanden, daß das Leben ein Ergebnis der Organisation ist. Das ist undenkbar. Das Leben ist, wie Huxley zugab, die Ursache und nicht die Folge der Organisation. ... Nimmt man die Organisation als das erste an und macht sie zum Ursprung und zur Ursache des Lebens, so verliert man sich im Gestrüpp des Wahnsinns.
    google: theosophie sunrise die menschheitswerdung

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  4. #174
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Das Christentum hat in Europa (zum Glück) keine Zukunft, denn dafür ist die Lehre einfach zu dumm und primitiv. Wir benötigen eine neue Religion, die sich allerdings erst entwickeln wird, wenn sich die politischen Umstände ändern
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #175
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das Christentum hat in Europa (zum Glück) keine Zukunft, denn dafür ist die Lehre einfach zu dumm und primitiv. Wir benötigen eine neue Religion, die sich allerdings erst entwickeln wird, wenn sich die politischen Umstände ändern
    Du schrubst vor langer Zeit, du wärst eher dem Buddhismus verhaftet.

    Wie wäre es mit Buddhismus?????? So friedfertig. So völlig losgelöst von Rassen und Hautfarben.
    Das ist also eher dein Ding?
    Da bin ich voll bei dir.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #176
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das Christentum hat in Europa (zum Glück) keine Zukunft, denn dafür ist die Lehre einfach zu dumm und primitiv.
    Glaubst du echt? Die Spacken veranstalten bei mir seit einiger Zeit jeden Abend für 5 Minuten ihren Glockenterror. Es wird behauptet, damit soll den Mitgliedern, in den schweren Zeiten des Killervirus, ne Freude gemacht werden. Sehr wahrscheinlich werden viele am Ende glauben, dass sie nur durch den Meister und seinen gekreuzigten Junior durchgekommen sind und zum Dank wieder zu denen rennen.

  7. #177
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wieviele Millionen Menschen mussten bisweil im Namen irgendwelcher Religionen weltweit sterben ?
    Jeder, der sich diese Frage stellt, muss die Religionen zwangsläufig mit anderen Augen sehen...
    Es ergeben sich interessante Fragen, ersetzt Du hier "Religionen" durch "Staaten".
    Dann würde ich Birnen durch Äpfel ersetzen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #178
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wart mal ab, vier, fünf Monate noch und Du arbeitest mit Deiner kongolesischen Ehefrau ehrenamtlich bei der Flüchtlingshilfe und im Interkulturellen Verein!
    Da mach Dir keine Sorgen, das wird nicht passieren. Es entspräche nicht meiner politischen Überzeugung, und es entspräche auch nicht dem, was in der Bibel steht. Was irgendwelche "Kirchen" erzählen geht mir so oder so am Arsch vorbei.

  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das Christentum hat in Europa (zum Glück) keine Zukunft, denn dafür ist die Lehre einfach zu dumm und primitiv. Wir benötigen eine neue Religion, die sich allerdings erst entwickeln wird, wenn sich die politischen Umstände ändern
    Wie sollte die aussehen? Ich würde sagen: Die KIRCHEN haben in Europa keine Zukunft, denn sie verbreiten unter dem Deckmäntelchen des Christentums schon lange nichts anderes als eine von ihnen erfundene Mysterienreligion, die katholische Kirche vorneweg. Aber auch die Protestanten haben ihren Pfad schon lange verlassen. Martin Luther würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, was aus seiner Lehre gemacht wurde.

    Irgendwelche "Rückbesinnung" auf seit Jahrtausenden oder Jahrhunderten praktisch ausgestorbene heidnische Religionen, an die niemand mehr ernsthaft glaubt, sind illusorisch. Das mag Spaß machen, wenn man sich als LARPer in die Germanenkluft wirft, am Wochenende das Schwert schwingt und Odin und Thor anbetet, aber mehr auch nicht.

    Der Atheismus ist komplett zerstörerisch, wohin atheistische Gesellschaften gelangen, das haben die Bolschewisten der Welt vorgeführt und tun es heute noch. Die zweitgrößten Menschheitsverbrechen der Geschichte gehen auf ihr Konto. Die größten allerdings gehen auf das Konto der angeblich "aufgeklärten", "humanistischen", "freiheitlichen" westlichen Demokratien, die von den verfluchten FREIMAURERN in die Welt gesetzt wurden, im Verein mit zionistisch-talmudistischen Satansjuden (wie der Bolschewismus ja auch). Von Beginn an bekämpfte diese "humanistisch-demokratische" Aufklärung doch nichts massiver, als das WAHRE Christentum (nicht die Kirchen), auf allen Ebenen, und heute haben wir eine komplett materialistische, dekadente, kaputte, von der internationalen Kabale, den Zionisten, Freimaurern und allen die dazugehören beherrschte, vollständig luziferische Welt. Denn genau das ist der Gott, den sie anbeten: Satan, Luzifer, ebenso wie der von den Freimaurern und anderen Gruppen seit Jahrhunderten unterwanderte und "umgedrehte" Vatikan, die ganzen "New Ager" und "Okkultisten", auch die Atheisten sind nicht anderes als Diener des Bösen. Das sind alles nur unterschiedliche Wege, um die Menschen von Gott wegzubringen, und sie den Dunkelmächten auszuliefern, immer im Verein mit einer massiven geistigen Programmierung durch angebliche "Werte", die alles satanische Umkehrungen oder Spiegelungen dessen sind, was in der Bibel an Werten vermittelt wird.

    Der Kampf, der sich auf unserem Planeten abspielt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, und die Dunkelheit siegt seit langer Zeit an allen Fronten, und die meisten, die das "Licht" versprechen (wie die Aufklärung, die "Demokraten", die "Liberalen") sind nur die Kehrseite der gleichen bösartigen Medaille. Ihr Licht ist das Licht Luzifers, ihres "Lichtbringers".

    In der Magie nennt man dies den "Pfad der linken und der rechten Hand", und all das geht wiederum auf die Kaballah und die hermetische Magie eines Trismegistos und anderer früher Okkultisten zurück. Darauf beruht das ganze Freimaurertum und letztlich alle okkulten Geheimgesellschaften bis heute.

    Wenn man diesem "Reich des Bösen" wirklich etwas entgegensetzen will, dann muss es fundiert sein. Diese Umtriebe existieren nicht erst seit hundert oder zweihundert Jahren, das ganze reicht JAHRTAUSENDE zurück, bis ins alte Ägypten, bis nach Babylon, vielleicht noch viel weiter.

    Meiner Überzeugung nach findet sich die einzige Alternative im Glauben an Gott, und zwar an den der Bibel.

    Warum das denn, wirst Du fragen, wo die Bibel doch ein "jüdisches Buch" ist?

    Dazu muss man z. B. verstehen, wer die heutigen "Juden", das angeblich "auserwählte Volk" größtenteils sind (nämlich meiner Ansicht nach zum überwiegenden Teil nichts anderes als Hochstapler und Usurpatoren) und wer die wahren "Juden" der Bibel wirklich waren (Stichwort: Königreich Juda und zehn verlorene Stämme Israels). Auch darüber werden wir von den Freimaurern, Zionisten und von den Amtskirchen, schlicht von praktisch allen und jedem, die im Dienste des Bösen stehen, im Dunkeln gelassen oder frech belogen. Die verlorenen Stämme Israels sind die nordwesteuropäischen, nordischen Weißen. Auch die Israeliten der Bibel waren ein nordisches Volk, wie nicht nur archäologische Funde, sondern auch zahlreiche Stellen in der Bibel eindeutig beweisen. Die Prophezeiungen der Bibel treffen in keinem fall auf die heutigen "Juden" zu, aber zielgenau auf die weißen, nordischen Völker Europas.

    Die zehn verlorenen Stämme wurden im 8. Jahrhundert vor Christus von den Assyrern komplett deportiert und südlich des Kaukasus angesiedelt. In der Bibel wird dies als Strafe Gottes geschildert für ihre GOTTLOSIGKEIT und die Anbetung fremder Götter wie Baal und Astarte, die sie schon lange praktizierten. Damit ist schonmal erklärt, weshalb sie schon zu diesem Zeitpunkt keine "Juden" mehr waren (der Begriff ist ohnehin in dem Zusammenhang völlig irreführend, die Israeliten hatten nie etwas gemein mit dem was wir heute "Juden" nennen). Mit dem Zusammenbruch des assyrischen Imperiums gewannen im späten 7. Jahrhundert vor Christus diese zehn verlorenen Stämme ihre Freiheit wieder und migrierten zum Teil nach Westen (Kleinasien), zum Teil über den Kaukasus nach Norden, wo sie sich zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer ansiedelten. Gerade in Georgien gibt es heute noch viele im Volk sehr lebendige Legenden und Erzählungen, die sich darum Ranken, und den "Pass Israels" durch den Kaukasus und das "Tor Israels" im Norden, wo sie dann das Tor nach Europa erreichten.

    Das sind nichts anderes als die Skythen und die Vorfahren der Kelten und Germanen, die just zu dieser Zeit als hochentwickelte Kulturvölker in diesen Regionen "wie aus dem Nichts" auftauchen, und sich von dort aus über ganz Europa und bis nach Nordafrika vorkämpfen, ihre Reiche errichten und am Ende sogar das römische Imperium zu Fall bringen. Die Goten z. B. kamen aus der Region des Schwarzen Meeres, das ist archäologisch und historisch einwandfrei belegt. Auch die Sprache wird in der Zeit der assyrischen Gefangenschaft sich fundamental gewandelt haben, hebräisch hat da wohl keiner mehr gesprochen, außer vielleicht ein paar alten "Gelehrten", man hat die indogermanische Sprache der Sieger angenommen und in verschiedenen Richtungen weiter entwickelt. Wobei das semitische und indogermanische ohnehin Schwester-Sprachfamilien sind.

    Die Deutschen sind hierbei ein Spezialfall, teilweise sind auch sie Nachkommen der zehn verlorenen Stämme, teilweise aber auch Nachkommen der historischen Assyrer, die nach dem Zusammenbruch ihres Imperiums ebenfalls nach Europa migrierten. Auch die Assyrer waren, wie die historischen Funde belegen, ein rein weißes, hochentwickeltes Kulturvolk, das nur wenig mit den Völkerschaften zu tun hat, die heute auf diesem Territorium leben.

    Das wird natürlich von der "Lehrmeinung" alles ignoriert und als Blödsinn abgetan, aber ich muss Dir ja nicht erklären, was von "Lehrmeinungen" die von zionistischen und freimaurerischen "Gelehrten" verbreitet werden, zu halten ist. Nichts. Das ist alles Teil des "geheimnisvollen Babylon" (wie ich es mittlerweile nenne), des riesigen satanischen Lügengespinstes das sich einem erst erschließt, wenn man die oberflächliche politisch-gesellschaftlich-religiöse "Matrix" verlassen hat, die sozusagen der Überbau ist, der darauf errichtet wurde.

    Die heutigen Juden sind hingegen teilweise Nachkommen der ursprünglichen Stämme Juda und Benjamin, die das Königreich Juda bewohnten und politisch nichts mehr mit Israel (dem echten Israel) zu tun hatten. Juda und Israel führten nach der Teilung des ursprünglichen Reiches sogar mehrfach Kriege gegeneinander. Das Königreich Juda wurde ebenfalls erobert und seine Einwohner nach Babylon deportiert, wo sie 70 Jahre in Gefangenschaft verbrachten. Viele blieben dort. Nur etwa 50.000 kehrten nach 70 Jahren zurück.

    Von denen die sich heute "Juden" nennen sind meiner Ansicht nach nur die Sepharden zum größten Teil auf das historische Juda zurückzuführen, der ganze Rest, der größte Teil der Ashkenazim und vor allem die chasarischen Juden, haben mit dem historischen Königreich Juda nichts zu tun. Das sind Konvertiten und ein bunter Mischmasch aus slavo-turkisch-semitischem Völkergebrodel.

    Da gäbe es noch viel mehr zu erzählen, aber das sind erst einmal ein paar überdenkenswerte Punkte, bevor man als nationaler Deutscher die Bibel und das Christentum als "jüdisches Machwerk" fehlinterpretiert. Es hat schon seinen Grund weshalb die,die sich heute Juden nennen, ihren satanischen Talmud ÜBER die Torah stellen! Es sind die geistigen Kinder genau dieser Juden, über die Christus sagte (Johannes 8, 30-45):

    31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet in meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
    32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
    33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Nachkommen und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?
    34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
    35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
    36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
    37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum.
    38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.
    39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke.
    40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.
    41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott.
    42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
    43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
    44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
    45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

    Fettung von mir.

    Die Juden, die sich zu Christus bekannten folgen nach wie vor dem Wort Gottes. Diejenigen, die Christus nicht bekennen und heute ihrer talmudischen Irrlehre folgen, sind Jünger Satans, und sie werden im tiefsten Pfuhl der Hölle schmoren.
    Geändert von Suppenkasper (29.04.2020 um 14:16 Uhr)

  10. #180
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du schrubst vor langer Zeit, du wärst eher dem Buddhismus verhaftet.

    Wie wäre es mit Buddhismus?????? So friedfertig. So völlig losgelöst von Rassen und Hautfarben.
    Das ist also eher dein Ding?
    Da bin ich voll bei dir.
    Zunächst einmal ist der Buddhismus nicht rein friedfertig, da es auch da verschiedene Auslegungen gibt, und zudem beinhaltet er die Höherentwicklung der Seele, was an verschiedene Rassenstufen gebunden ist. Wusste man im alten Indien auch sehr gut (s. Kastensystem)

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wie sollte die aussehen? Ich würde sagen: Die KIRCHEN haben in Europa keine Zukunft, denn sie verbreiten unter dem Deckmäntelchen des Christentums schon lange nichts anderes als eine von ihnen erfundene Mysterienreligion, die katholische Kirche vorneweg. Aber auch die Protestanten haben ihren Pfad schon lange verlassen. Martin Luther würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, was aus seiner Lehre gemacht wurde.
    Sehe ich ja auch so. Eine neue Religion kann eigentlich nicht "erfunden" werden, sie entwickelt sich meistens um einen neuen Führer, Lehrer und seine Massenbewegung im Zuge historischer Umwälzungen. Das derzeitige Christentum mit seinen Judenmärchen aus der Wüste hat auf Dauer so oder so fertig und ist nicht mehr lebensfähig.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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