Ich habe in der letzten Zeit so viele naiv politische Menschen erlebt, daß mich nichts mehr wundert. Meine Freundin meint, sie will allmählich von Politik nichts mehr hören, sie macht sich ihr Leben jetzt schön und will noch viel erleben, alles andere interessiert sie nicht mehr.
Das Nachteilige wird sein, wir verlieren hier unsere sozialen Errungenschaften, die nur für das deutsche Volk bestimmt waren und sollten die linken Grünen und die Linken vereint die Armen der gesamten Welt ernähren wollen, werden sie versuchen, über Gesetze, an das Ersparte ehrlicher und fleißiger Menschen heran zu kommen. Auf Kosten derer, die nicht können, und nicht können wollen.
Deshalb wollen sie auch alle an die Macht - und das so stark, daß man sich schon wundert.
Kinder sollen mitreden - Kinder, die in den Schulen in die Richtung geschoben werden, die ihnen linke Lehrer beibringen - es hat nichts mit Freiheit zu tun - denn Freiheit gehört immer den Mächtigen - die dann machen können, was sie wollen.
google: frankfurter bürgermeister läßt cdu politiker nicht zu wort kommen
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16.01.2002
Deutsche Isalmisten
Allahs Jünger
Deutsche Islamisten marschieren mit Ernst Jünger, Carl Schmitt und Martin Heidegger im Gepäck in linke und zivilgesellschaftliche Diskurse. Eine FallstudieKommunistische Diktaturen haben gezeigt, was es heißt, unter diesen Diktaturen und seinen entmenschten Gefängnissen - siehe Gulag - zu leben. Überleben zu müssen. Oder unterzugehen.Zunächst fielen die bärtigen Besucher einer Veranstaltung der linken Berliner Gruppe Fels zum Globalisierungsdiskurs im letzten Sommer dadurch auf, dass sie einer Bemerkung des Referenten über subjektlose Herrschaftsformen in den kapitalistischen Verhältnissen entgegenhielten, das »Finanzkapital« habe sehr wohl Name und Adresse. Sie wetterten gegen die »Zinsmachenschaften der internationalen Banken«, und als ein Redner darauf hinwies, dass solche Kapitalismusvorstellungen schnell eine antisemitische Tendenz annehmen könnten, wurde er beschuldigt, die »Antisemitismuskeule« zu schwingen.
Tatsächlich handelte es sich bei diesen Mitdiskutanten um deutsche Islamisten, die unter den Anwesenden großzügig Probeexemplare der Islamischen Zeitung (IZ) und ein vom IZ-Geschäftsführer Ahmad Gross unterzeichnetes Flugblatt verteilten. Darin wurde »dem Wucher, sprich Kapitalismus, der Krieg« erklärt und für die gold- und silbergedeckte »eigene, globale Währung« der »Muslime«, den Dinar, geworben. Am Ende stand die schöne Parole: »Antikapitalisten aller Länder, werdet Muslime!«
Recht gibt es nicht - Unrecht dagegen in Massen - Mensch denkt mit.
Heute gibt es in Nordkorea - vom Satelit aus gesehen - mehrere KZ´s. Menschen, die daraus entfliehen können, haben die Folter gezeichnet.
In der damaligen DDR wurden die Diktatoren hoch gejubelt.
Er lügt - weil er Goethe als Muslim darstellt. Ich habe ihm vor mehreren Jahren darauf hingewiesen, daß Goethe mit allen Religionen konnte, weil er an die Re-Inkarnation glaubte - sein Briefe an Charlotte von Stein zeigten das eindeutig. Daraufhin hat er nichts mehr von Goethe gesagt, sondern holte sich andere deutsche Dichter, um unbedingt beweisen zu wollen, daß sie alle islamisch seien.Die IZ wird von dem deutschen Konvertiten Andreas Abu Bakr Rieger herausgegeben, der in Potsdam eine Anwaltskanzlei betreibt und führendes Mitglied der internationalen Muslim-Lawyers-Vereinigung ist. Außerdem steht er der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland vor, die das Weimar Institut mit Sitz in der Goethestadt betreibt. Seit Mitte des letzten Jahres ist er auch stellvertretender Vorsitzender des Islamrates. Der Rat gilt als von den traditionell rechtslastig-antisemitischen türkischen Islamisten der Milli Görüs dominiert (Jungle World, 52/01).
Dann hat er mich aus seinem FB die Schreiberlaubnis entzogen.
Wenn Spinner auf die Menschen einwirken dürfen - über die Medien, wenn die IZ sogar ihre Zeitung im Roten Rathaus von Berlin vertreiben dürfen - dann weiß man, wohin der Weg geht und welche Macht der Islam bereits hier in D. unter Politikern hat.Neuerdings bemüht sich Milli Görüs um ein »gemäßigtes« Image, und in genau diesem Sinne ist offenbar auch der umtriebige Abu Bakr Rieger in jüngster Zeit recht erfolgreich. So staunte ich nicht wenig, als ich in der Dezemberausgabe 2001 der PDS-Mitgliederzeitschrift Disput unter dem Titel »Gibt es eine offene Debatte um den Islam?« einen Artikel von Abu Bakr Rieger fand. Darin distanziert er sich artig von der Idee eines »Gottesstaates« im »radikalen Islam« und insbesondere vom »islamischen Terrorismus« eines bin Laden, den er als »Monster« bezeichnet, »das der Islam, die Erdölindustrie, Pakistan und Saudi-Arabien erschaffen hat«.
Leise schleichend - subtil - so hat man bereits lange daran gearbeitet - und keiner hat es gemerkt, wollte es merken und lehnte es ab, sich damit zu beschäftigen.
Als den »Muslimen durchaus sympathisch« wird dagegen Gregor Gysi gelobt, weil er »zum einen die radikale Ablehnung des Terrorismus, zum anderen die Verurteilung einer Kriegslogik unter Führung Amerikas« repräsentiere. Sorgen macht sich Rieger um den »Ausbau der staatlichen und polizeilichen Überwachungsstrukturen« als Folge des 11. September und prognostiziert: »Die Massen der Verarmten und Verschuldeten werden sich als 'Globalisierungsgegner' wohl durchaus überkulturell und überkonfessionell zusammenfinden.« Vorgestellt wird Abu Bakr Rieger den Lesern als »Rechtsanwalt in Potsdam«; dass der Artikel zuerst in der Islamischen Zeitung erschienen ist, verrät die Redaktion nicht.
Da haben wir das Ziel und darin ist sich Rieger mit der Muslimbruderschaft einig - Deutschland muß weg - in unsere Hände, in die Hände des Islam und dann können wir hier machen, was wir wollen.Ein von Rieger verfasstes »Konzept für den Islam in Europa« aus der IZ findet sich über das Internet-»Lehrer-Startportal« des der evangelischen Kirche nahe stehenden Medienforum Hunsrück.
Ob Rentner dann noch Rente erhalten, ob es soziale Kassen gibt - wahrscheinlich nicht, die Leute sollen, wenn sie halt arm sind und auch sonst nicht nützlich, dann halt sterben, dann ist es Allahs Wille - und uns ist die Macht gegeben.
Irgendwann zum Ramadan denkt man kurzweilig an die Armen und gibt ihnen ein paar Knochen vom großen Tisch ab - den "Hunden", die ihnen dann nichts wert erscheinen. Und wenn einem die Hände abgehackt werden, dann darf er vor sich hinsterben -
wenn nicht irgendwer jeden Tag ihm was zu Essen gibt.
Ich bin mir seit langem nicht mehr sicher, ob die Grünen nicht schon lange mit den Islamisten paktieren und das schon seit 2002 - oder sogar schon vorher Kontakt aufgenommen haben.So saß er beim »Tag der offenen Moschee« im Oktober vergangenen Jahres in Hannover auf einer von Milli Görüs veranstalteten Podiumsdiskussion. Die Evangelische Zeitung-online berichtete darüber unter dem Titel »Muslime - Partner gegen Rassismus«. Bereits wenige Tage nach den New Yorker Attentaten saß Rieger als Vertreter des Islamrats auf einer Pressekonferenz der Grünen neben Renate Künast und Cem Özdemir und freute sich, dass »moderate muslimische Positionen auch in Deutschland zu Gehör kommen«.
Damals war die ARD noch kritischer, inzwischen arbeiten viele Muslime bei den Rundfunksendern und damit haben sich die Sender sehr gewandelt - und finden das dann auch noch gut.
Damals war man noch kritischer, inzwischen soll man totale Toleranz gegen eine intolerante Religion üben - und es wird sich - meiner Meinung nach - noch verstärken.Das ARD-Magazin »Report aus München« konfrontierte diese Selbstzuschreibung mit der in Riegers IZ verbreiteten Forderung verschiedener Berliner islamistischer Organisationen nach der »Errichtung eines Marktes in Berlin, der gemäß den Regeln der Schari'a betrieben wird«, sowie mit Riegers Tiraden gegen das von Kemal Atatürk eingeführte »säkulare Regime« in der Türkei auf einer Berliner Veranstaltung: »Atatürk ist natürlich angetreten, um natürlich den Islam zu eliminieren in der Türkei.«
Claudia Dantschke (Jungle World, 52/01) hat auf die Verbandelung des Zirkels um Rieger mit der international agierenden obskurantistischen Islam-Politsekte Murabitun und ihrem Gründer, dem als Scheich Abdulqadir as-Sufi oder -al-Murabit zum Islam konvertierten Schotten Ian Dallas, hingewiesen. Bereits Anfang der neunziger Jahre hatte es Proteste gegegen antisemitische Aktivitäten der damals noch in Freiburg ansässigen deutschen Murabitun-Sektion gegeben.