Beim Versuch einer Flussüberquerung in der Ostukraine
hat die russische Armee schwere Verluste erlitten.
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An der Front der Sicherheitsunterstützung sind praktisch alle der 90 Haubitzen jetzt in ukrainischen Besitz überführt worden. Ich glaube, es ist noch einer übrig, also sind 89 von 90 in ukrainischem Besitz. Von der Munition, wieder die Gesamtzahl von 184.000 – was uns zugesagt wurde – oder was wir ihnen zugesagt haben, sind wiederum 65 Prozent, also fast 120.000 Schuss, drin.
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Beim Versuch einer Flussüberquerung in der Ostukraine hat die russische Armee schwere Verluste erlitten. Wie US-Medien und Westliche Geheimdienste übereinstimmend unter Berufung auf Satellitenaufnahmen berichten, kamen die russischen Verbände unter Feuer, als sie eine Pontonbrücke über den Fluss Donez errichten wollten. Laut dem Magazin „Forbes“ versuchte der Großteil eines russischen Bataillons – rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten – den Fluss mithilfe der Behelfsbrücke zu queren.
Ukrainische Artillerie habe sie am Flussufer unter Beschuss genommen – und die Fahrzeuge sowie die Brücke selbst zerstört, berichten die Medien unter Berufung auf Luftaufnahmen. Einige russische Fahrzeuge hatten demnach, als der Beschuss begann, den Fluss schon überquert und saßen in der Falle. Wie „CNN“ berichtet, versuchte die russische Armee anschließend eine zweite Brücke zu errichten. Aber auch diese wurde von der schweren Artillerie der Ukraine zerstört, wie die Satellitenaufnahmen nahelegen.
Die russischen Panzer waren offenbar von Aufklärungsdrohnen erspäht worden, wie aus nicht verifizierbaren Informationen eines ukrainischen Offiziers hervorgeht. Wie das Verteidigungsministerium in Kiew mitteilte, zerstörte anschließend die 17. Panzerbrigade der ukrainischen Armee die russischen Einheiten.
Wie „Forbes“ berichtet, setzte die Ukraine für den Angriff schwere Artillerie ein – spezielle großkalibrige Haubitzen, also jene Waffen, um die Kiew die westlichen Verbündeten und auch Deutschland seit Wochen bittet. Geheimdienste berichten von 40 zerstörten Panzern und an die 1000 gefallene Soldaten.
Laut dieser Information wurde ein ganzes Batallion in wenigen Minuten von den Ukrainern aufgerieben
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