Kaum Autos und die Luft wird nicht besser.

[Lichtblau]

Feinstaub, CoronaViren, Glyphosat, Radioaktivität, Treibhausgase...

Alles Dinge die sich der Überprüfung entziehen und man den "Experten" glauben muss.

[Großmoff]

Feinstaub, CoronaViren, Glyphosat, Radioaktivität, Treibhausgase...

Alles Dinge die sich der Überprüfung entziehen und man den "Experten" glauben muss.

Also Radioktivität habe ich selbst schon mal nachgemessen.

[Lichtblau]

Also Radioktivität habe ich selbst schon mal nachgemessen.

Da meinte ich natürlich die Schädlichkeit.

Verwandte von mir haben 30 Jahre lang im Uranbergbau gearbeitet.
Und jetzt wird mir erzählt von Tschernobyl kommt immer noch das Zeug in Pilze, die dann Wildschweine essen, und wenn ich Wildschwein esse wäre das eine Gefahr.

[Filofax]

Ist das eine Neuigkeit an sich?

In Stuttgart hat man vor Jahren um die "Senkung der Emiissionen für die Innenstadt" zu erreichen
- sämtlichen Lkw-Durchgangsverkehr verboten - ist an den Meßstationen danach eine signifikante Absenkung der Emissionen festgestellt worden? Nein.
- dann hat man die Umweltzonen eingeführt - also rot, gelb, grüne Plaketten und wer keine Plakette vorweisen konnte durfte nicht mehr in die Innenstandt - ist an den Meßstationen danach eine signifikante Absenkung der Emissionen festgestellt worden? Nein.
- dann hat man alle Fahrzeuge mit einer roten oder gelben "Umwelt"plakette aus dem Stadtbild verbannt. Ist an den Meßstationen danach eine signifikante Absenkung der Emissionen festgestellt worden? Nein.
- zu guter Letzt hat man dann teilwise Fahrzeuge mit der grünen "Umwelt"plakette die Einfahrt verboten. Ist an den Meßstationen danach eine signifikante Absenkung der Emissionen festgestellt worden? Nein.

Es ist ja nicht so, dass man in Stuttgart erst seit gestern versucht durch Fahrverbote und Aussperrungen die Emissionsbelastungen zu senken - das versucht man seit mehr als 10 Jahren und der Erfolg ist - gemessen an den Maßnahmen - um es vorsichtig auszudrücken, nicht gerade überragend.

Dass der Verkehr seinen Teil zu der Emissionsbelastung beiträgt - wer wollte dies in Abrede stellen - aber der Verkehr ist eben nur ein kleiner, wohl der kleinste Teil - nach der Wohnung und nach der Wirtschaft....

Das, was der Nordkurier berichtet über die Forderungen der FDP in MV, das hat die AfD im Bundestag schon vor 2 Jahren gefordert.
Ab er darüber berichtet man ja nicht, weil es von der AfD kommt und die sind ja Klimaleugner.

Jetzt greift die FDP dies als Trittbrettfahrer auf und plötzlich wird berichtet.
Als ob es auf deren Mist gewachsen ist.
Ekelhafte Lügenpresse...

[Bruddler]

Witzig sind die "Begründungen". Feinstaub weht der Wind rein, Stickoxide raus. Was der so alles kann.

Das Ganze trägt einen Namen: Volksverarschung³...

[Großmoff]

Da meinte ich natürlich die Schädlichkeit.

Verwandte von mir haben 30 Jahre lang im Uranbergbau gearbeitet.
Und jetzt wird mir erzählt von Tschernobyl kommt immer noch das Zeug in Pilze, die dann Wildschweine essen, und wenn ich Wildschwein esse wäre das eine Gefahr.

Na ich denke die Schädlichkeit von übermässiger radioaktiver Strahlung ist hinreichend belegt.
Ich gehe mal davon aus dass der Körper im Uranbergbau weniger radioaktive Stoffe aufnimmt als beim Verzehr von Gemüse, in welchem sich die Strahlung über lange Zeit angereichert hat.

[Antisozialist]

Da meinte ich natürlich die Schädlichkeit.

Verwandte von mir haben 30 Jahre lang im Uranbergbau gearbeitet.
Und jetzt wird mir erzählt von Tschernobyl kommt immer noch das Zeug in Pilze, die dann Wildschweine essen, und wenn ich Wildschwein esse wäre das eine Gefahr.

Wie oft essen Sie denn Wildschwein?

[Lichtblau]

Wie oft essen Sie denn Wildschwein?

Ab und zu

[Lichtblau]

Na ich denke die Schädlichkeit von übermässiger radioaktiver Strahlung ist hinreichend belegt.
Ich gehe mal davon aus dass der Körper im Uranbergbau weniger radioaktive Stoffe aufnimmt als beim Verzehr von Gemüse, in welchem sich die Strahlung über lange Zeit angereichert hat.

Quatsch, da strahlt es direkt und der Staub wird eingeatmet
2 von 3 leben noch die ich kenne, einer ist lange nach der Wende an Magenkrebs gestorben, aber er war auch Alkoholiker, weil er im Westen seine Arbeit verloren hat, sowas ist viel tödlicher

[FranzKonz]

Na ich denke die Schädlichkeit von übermässiger radioaktiver Strahlung ist hinreichend belegt.

Ja. Nur was "übermässige radioaktive Strahlung" ist, weiß keiner so ganz genau. Interessanterweise ist nämlich Japan, das Land in dem zwei Atombomben fielen und Fukushima Schlagzeilen machte, auch das Land mit der höchsten Lebenserwartung.

Ein höchst lesenswerter Artikel dazu: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ich gehe mal davon aus dass der Körper im Uranbergbau weniger radioaktive Stoffe aufnimmt als beim Verzehr von Gemüse, in welchem sich die Strahlung über lange Zeit angereichert hat.

Das ist eine typische Bauch-Meinung. In keinem Gemüse kann sich die Strahlung über lange Zeit anreichern. Schon alleine, weil Gemüse nur kurze Zeit wächst bis es geerntet wird. Ganz davon abgesehen, dass Strahlung sich nicht anreichert.