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Thema: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das war doch nur eine Metapher.
    3 Jahre Ausbildung für was denn ? Damit sie weiß wie sie ihm das Essen ans Bett bringt. Damit sie weiß wie sie ihm die Pinkelflasche überreichen soll ?

    Ich war auch schon mal im Krankenhaus. Und da laufen in der Regel Krankenschwestern rum und selbst die müssen nicht großartiges Wissen vorweisen, wenn sie mir die Pillen bringt. Zur Not kann sie immer noch den Arzt fragen.

    Meine Mutter ist 85 J. und ist in einem Pflegeheim, weil sie ihre Ausscheidungen nicht mehr kontrollieren kann, außerdem Dement ist. Ich weiß ziemlich genau, was eine Pflegekraft machen muß.

    Und eins sage ich dir. Die 270.000 Polackinnen sind garantiert nicht als Pflegekraft ausgebildet worden. Die jenigen die eine Ausbildung genossen haben kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen.
    Ich wünsche dir viel Glück als Pflegebedürftiger, egal ob im Krankenhaus oder im Alter. Und ich hoffe, dass bei Dir nur Kräfte zum Einsatz kommen, die dir den Arsch wischen können und die Pinkelflasche leeren. Ansonsten hilft dir Gottes Hand.

  2. #32
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Viele (Einheimische) hierzulande arbeiten bis sie schwarz werden, um am Ende mit einer Mini-Rente abgespeist zu werden...
    Niemand frägt in Deutschland, warum wir so eine niedrige Rente haben, Gehälter nicht für Familien reichen, obwohl vor 30 Jahren noch Einer in der Familie arbeitete, genügend Rente erhielt, 2 -3 Kinder gross ziehen konnte und auch in Urlaub fahren könnte. Wer wohl diese Milliarden jedes Jahr stiehlt?

  3. #33
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Niemand frägt in Deutschland, warum wir so eine niedrige Rente haben, Gehälter nicht für Familien reichen, obwohl vor 30 Jahren noch Einer in der Familie arbeitete, genügend Rente erhielt, 2 -3 Kinder gross ziehen konnte und auch in Urlaub fahren könnte. Wer wohl diese Milliarden jedes Jahr stiehlt?
    Nicht die Renten sind das Problem, sondern die in's uferlose gestiegenen Lebenshaltungskosten, vorrangig die Mieten !
    Wie lange wollen die "volksnahen" Politiker diesem Mißverhältnis noch zuschauen ?!
    Außer abgedroschenen Phrasen haben sie dem wohl nix entgegenzusetzen ?!
    ("Rentenerhöhung"...bla-bla-bla..."Mietobergrenze"...bla-bla-bla..."der Wohnungsmarkt wird's schon richten"...bla-bla-bla...)
    Wie lange wollen uns diese Herrschaften noch für dumm verkaufen ?!?!?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #34
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Nicht die Renten sind das Problem, sondern die in's uferlose gestiegenen Lebenshaltungskosten, vorrangig die Mieten !
    Wie lange wollen die "volksnahen" Politiker diesem Mißverhältnis noch zuschauen ?!
    .."der Wohnungsmarkt wird's schon richten"...
    ] .. na logisch doch , natürlich reguliert der Markt , der Markt macht sichtbar wo Fehler passiert sind und die Politik hat voll und ganz versagt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #35
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    da liegst du aber völlig falsch, mein Bekannter hat einen der größten Pflegedienste für häusliche Pflege. Das musst dem mal sagen, der erzählt dir dann stundenlang über 10.000 Gesetze, Verordnungen & Prüfungen durch alle möglichen Behörden. Der zahlt sogar über Tarif
    Das ist nur die andere Seite der Medallie. Hier wid den Rechtschaffenen das Leben bewußt schwer gemacht. Ergo muß man zu den Illegalen gehen. Ist kein Fehler.

  6. #36
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich wünsche dir viel Glück als Pflegebedürftiger, egal ob im Krankenhaus oder im Alter. Und ich hoffe, dass bei Dir nur Kräfte zum Einsatz kommen, die dir den Arsch wischen können und die Pinkelflasche leeren. Ansonsten hilft dir Gottes Hand.

    Deswegen sage ich ja. Eine 2 wöchige Einarbeitung ist für einen Pflegeberuf völlig ausreichend. Meine Tante hatte ihre bettlägrige Mutter bei sich zu Hause bis zu ihrem Tod gepflegt. Wenn man ihr sagen würde, daß sie dafür nicht ausgebildet gewesen sei, dann wäre sie aber schwerst beleidigt gewesen.

    Was muß denn ein Pfleger im speziellen kennen ? Für Medikamente sind Arzte ausgebildet und auch in der Regel anwesend. Und eine Schlaftablette zu verabreichen dürfte nicht so schwierig sein. Da weiß ich ja sogar, daß man nicht direkt 10 Stück schlucken sollte.

    Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich die Pflegeberufe abwerten möchte, nein ganz im Gegenteil, sie sind notwendig und sollten arbeitsgemäß gut bezahlt werden, weil sie teilweise auch körperlich anstrengend sind. Aber großes Wissen muß ein Pfleger nicht unbedingt mitbringen, denn in der Regel gibt es dort Oberschwestern, Ärzte und weiteres Personal, an die man sich wenden kann, wenn man nicht weiter weiß.

    Alles andere kann man auch mit logischem Menschenverstand lösen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #37
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen

    3 Jahre Ausbildung für was denn ?
    Vor vielen Jahren war ich bei der BW – nicht bei den Söldner-
    Da war ich einmal mit der „Angina“ einige Tage im Bett gelegen.
    Da waren Nillenflicker die haben das Essen gebracht usw.
    Es waren aber rund um die Uhr Rettungssanitöter anwesend die haben die kranken Kameraden und mich überwacht.
    Bei der Freiwilligen Feuerwehr war auch immer ein Rettungssani im Einsatz dabei.
    1989 Anfang Februar wurde ich mit „Musik“ ins hiesige Krankenhaus gebracht, wären die welche mich auf der Fahrt versorgt haben nicht „ausgebildet“ gewesen und hätten in der Eile mein Herz sonst wo gesucht ich könnte Dir heute keinen schönen Tag wünschen.
    Gruß Kiwi

    Ja ein Rettungssanitäter ist ja auch kein Pfleger. Das die Ausgebildet sein müssen als Fachleute die als erster vor Ort sind, versteht sich doch von selbst. Aber bei einem Pfleger muß das nicht unbedingt sein. Deswegen sage ich ja auch, daß man Deutsche dafür nehmen könnte, 2 Wochen ausgebildet und ab zu den Patienten in den Krankenhäusern, Pflegeheimen + Altersheimen. Für Pfleger im Außendienst könnte man Zusatzqualifikationen fordern. Dauert allerdings auch nur max. 6 Monate.

    Nur das Gehalt muß allgemein für Pflegeberufe und Krankenschwestern aufgebessert werden. Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist: Wir brauchen kein Pflege-Personal aus dem Ausland.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ja ein Rettungssanitäter ist ja auch kein Pfleger. Das die Ausgebildet sein müssen als Fachleute die als erster vor Ort sind, versteht sich doch von selbst. Aber bei einem Pfleger muß das nicht unbedingt sein. Deswegen sage ich ja auch, daß man Deutsche dafür nehmen könnte, 2 Wochen ausgebildet und ab zu den Patienten in den Krankenhäusern, Pflegeheimen + Altersheimen. Für Pfleger im Außendienst könnte man Zusatzqualifikationen fordern. Dauert allerdings auch nur max. 6 Monate.

    Nur das Gehalt muß allgemein für Pflegeberufe und Krankenschwestern aufgebessert werden. Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist: Wir brauchen kein Pflege-Personal aus dem Ausland.
    Hallo Doppelstern – jetzt sind sämtliche Klarheiten beseitig. kicher-grins-lach



    Vor einigen Tagen fragte ich meinen Freund ob er schon einmal etwas mit einer Krankenschwester hatte - nö meinte er die waren alle kerngesund.
    In diesem Sinne, ich wünsche eine „Krankenschwester freie Zeit“
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Deswegen sage ich ja. Eine 2 wöchige Einarbeitung ist für einen Pflegeberuf völlig ausreichend. Meine Tante hatte ihre bettlägrige Mutter bei sich zu Hause bis zu ihrem Tod gepflegt. Wenn man ihr sagen würde, daß sie dafür nicht ausgebildet gewesen sei, dann wäre sie aber schwerst beleidigt gewesen.

    Was muß denn ein Pfleger im speziellen kennen ? Für Medikamente sind Arzte ausgebildet und auch in der Regel anwesend. Und eine Schlaftablette zu verabreichen dürfte nicht so schwierig sein. Da weiß ich ja sogar, daß man nicht direkt 10 Stück schlucken sollte.

    Das soll jetzt aber nicht heißen, daß ich die Pflegeberufe abwerten möchte, nein ganz im Gegenteil, sie sind notwendig und sollten arbeitsgemäß gut bezahlt werden, weil sie teilweise auch körperlich anstrengend sind. Aber großes Wissen muß ein Pfleger nicht unbedingt mitbringen, denn in der Regel gibt es dort Oberschwestern, Ärzte und weiteres Personal, an die man sich wenden kann, wenn man nicht weiter weiß.

    Alles andere kann man auch mit logischem Menschenverstand lösen.
    Deswegen wünsche ich dir ja auch einen zweiwöchig ausgebildeten Pfleger!

    Nur noch eine Frage: Welche Ausbildung sollen die weiteren Mitarbeiter haben, also konkret das "weitere Personal" und die "Oberschwestern"? Alte Menschen werden übrigens nicht in Krankenhäusern gepflegt außer in Akutsituationen. Deswegen meine Frage, welche Ausbildung Palliativpersonal in Hospizen oder Altenpfleger haben sollen? Da sind nämlich keine Ärzte für den Notfall zugegen.

  10. #40
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Deswegen wünsche ich dir ja auch einen zweiwöchig ausgebildeten Pfleger!

    Nur noch eine Frage: Welche Ausbildung sollen die weiteren Mitarbeiter haben, also konkret das "weitere Personal" und die "Oberschwestern"? Alte Menschen werden übrigens nicht in Krankenhäusern gepflegt außer in Akutsituationen. Deswegen meine Frage, welche Ausbildung Palliativpersonal in Hospizen oder Altenpfleger haben sollen? Da sind nämlich keine Ärzte für den Notfall zugegen.


    Meine Mutter liegt in einem Pflegeheim. Da sind natürlich auch Ärzte vor Ort. Ein Pfleger soll die Patienten nur pflegen, das heißt waschen, das Bett machen, die Bettpfanne anreichen, den Patient mit dem Rollstuhl in den Garten bringen. Abends den Patienten die schlecht schlafen können, mal eine Schlaftablette reichen. Das sind aber alles arbeiten, die jeder machen kann. Dafür bedarf es keiner großen, vor allen Dingen langen Ausbildung. Alles andere machen sowieso Krankenschwestern und Ärzte. Also hier setze ich bei einem Pfleger eine Einarbeitung von max. 2 Wochen an. Krankenschwestern dagegen müssen ja auch schon mal Blut abnehmen, Spritzen setzen, den Blutdruck messen. Die haben natürlich eine längere Ausbildung. Ich möchte den Beruf des Pflegers nicht schlecht reden, aber ein Pfleger muß in meinen Augen nicht viel können.

    Pfleger im Außendienst ist natürlich eine andere Kategorie. Hier käme noch eine Ausbildung hinzu, wie man sich bei Kunden/Patienten verhält, Freundlichkeit und andere Eigenschaften. Da gebe ich insgesamt 4 Wochen Einarbeitung.

    Hospize kenne ich nur als Einrichtungen wo Sterbenskranke bis zu ihrem Tod verbringen. Mein Vater lag bis zu seinem Tod in so einer Einrichtung. Ich glaube, da muß man als Pfleger nur noch Beistand leisten und die Bettpfannen leeren, weil die ehh nur noch den lieben, langen Tag im Bett liegen.

    Das Altersheim ist die einzige Einrichtung, wo Ärzte nicht unbedingt vor Ort sein müssen. All diese Leute können noch laufen und alle täglichen Dinge selbst erledigen, wie z.Bsp sich selber waschen, auf Toilette gehen u.s.w.

    Mag vielleicht sein, daß es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt wird.

    Glaubt ihr denn etwa alle, daß die Polnischen Pflegerinnen alle eine Ausbildung gemacht haben. Im Leben nicht !
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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