Erstens hast du mich noch nie widerlegt (und beim Thema der bemannten Mondlandung durch die Apollo-Missionen schonmal gar nicht) und zweitens bist du ein typisches Exemplar der Wischphone-Generation, die meinen, dass Kameras in der Größe eines Daumennagels auch schon in den Sechzigern wesentlich bessere Bilder hätten liefern müssen....
Beschäftige dich doch erst einmal gründlich mit den damals herrschenden technischen Möglichkeiten und Voraussetzungen, bevor du derart unqualifizierten Blödsinn hier zum Besten gibst.
Tztztztz.....
Kann ich mich anmelden? Ich möchte von diesem Planet der Irren weg.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Einige kennen mich - viele können mich.
Insgesamt haben rund 400.000 Personen (meistens hochqualifizierte Physiker, Mathematiker, Ingenieure und Facharbeiter) am Apollo-Programm mitgearbeitet.
Die meiste technische Arbeit wurde in zahlreichen Firmen geleistet. Rockwell, Fairchild, Texas Instruments, und wer weiss ich noch.
Die NASA war eigentlich nur die koordinierende staatliche Behörde, die die Planung, die technischen Spezifikationen und die Qualitätsanforderungen samt Zeitplan vorgab.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Du hast völlig recht. Aber jemand, bzw tausende aus der Abteilung hätten wissen müssen, daß die Rakete außerstande war, den Mond zu erreichen, wenn es ein Fake gewesen wäre. Und die hätten gequatscht, garantiert, vor allen Dingen nach 50 Jahren.
VW mit ihrem Fake (Betrug) haben es schon nach einigen Jahren zugegeben.
Geändert von Doppelstern (20.04.2020 um 11:40 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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