Alles was Merkel tat war nicht zufällig und aus einer Laune heraus, der große dunkle Bruder hat im Hintergrund Regie geführt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die wahren Machthaber, einem nicht sichtbaren Kreis, haben von dieser hoch kriminellen Deppen Bande genug. Die NATO, Westliche Institututionen, wurden Lächerlichkeit preis gegeben, deren totale Korruption und Dummheit gezeigt.
Abbruch war am 17.April 2020, die Verbrecher haben es nicht gemacht, für Mafia Profite und Erpressung im Stile von Al Capone
Blöd und korrupt Merkel in der SZ, wo nur noch gejubelt wird, denn genauso herunter gekommen ist die SZ
Interview von Cerstin Gammelin, Nico Fried und Wolfgang Krach, Fotos: Regina Schmeken
22. Oktober 2021 - 24 Min. Lesezeit
Anfang der Woche im Kanzleramt, sechster Stock. Um 16.47 Uhr trifft Angela Merkel im Raum „Kleine Lage“ ein. Sie begrüßt die Fotografin und die Redakteure der SZ mit Mundschutz und Faust gegen Faust – „so machen wir das hier“.
Das Gespräch findet an einem hellen runden Holztisch statt, der Blick auf den Berliner Hauptbahnhof ist frei, das Fenster zum Reichstagsgebäude hat die Fotografin verdunkelt. Die Abstände sind coronagerecht. Wenn die Kanzlerin in ihrem Arbeitszimmer ein Stockwerk höher empfängt, gießt sie normalerweise selbst den Kaffee für Gäste ein, diesmal stehen kleine Kännchen zur Selbstbedienung an jedem Platz. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Nein, es ist eine hochkarätige Runde, mit dem gegenwärtigen Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung und einem Vertreter der Verlegerfamilie Fried, allesamt in den 1960ern geboren. Und dennoch schreiben sie einen Satz wie:
"Wenn die Kanzlerin in ihrem Arbeitszimmer ein Stockwerk höher empfängt, gießt sie normalerweise selbst den Kaffee für Gäste ein, diesmal stehen kleine Kännchen zur Selbstbedienung an jedem Platz...... Für einen solchen Satz wäre die gesamte Redaktion meiner Schülerzeitung vor Scham im Boden versunken. Wie machte man sich in Bayern früher lustig über die Interviews, die der BR mit bayerischen Ministerpräsidenten geführt hatte. "Trifft es zu, Herr Ministerpräsident, dass Sie …" "Sie wollen ja …" Diese devote Haltung, der jedes Nachfassen, jedes Aufgreifen von Widersprüchlichkeiten fremd ist,
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