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Thema: Merkel war mal die Alternative

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das sind Auflösungserscheinungen, da die Altparteien ihren eigenen Käse vom angeblich "blühenden Land" nicht mehr hören können;
    die Ratten verlassen das sinkende Schiff; nochmal schnell raffen, bevor alles untergeht. Rette sich, wer kann...
    Bei uns war heute Bürgermeister-/Landratswahl. Im Wahllokal - der örtlichen Migrationsagentur - mehr Security als Personal. Weiß nicht, wovor die Angst haben. Hab zwischen verschiedenen Spaßvögeln den lustigsten/sympathischsten gewählt; Typ "Rettet die Eisbären"...siehe unten. Beim Landrat den AfD Fritzen. Hauptsache keine CDU-Verbrecher! Vorhin im Radio: Wahlbeteiligung ca. 17%. Irgendwie Endzeitstimmung...
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  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
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    beweist, dass die AfD sich in der Regierung auch schnell zur transatlantischen Stricherpartei wandeln würde.....
    Lügenschwachtel!

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
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    beweist, dass die AfD sich in der Regierung auch schnell zur transatlantischen Stricherpartei wandeln würde.....
    Ist mir auch noch so in Erinnerung.
    Was Politiker sagen und was sie machen, waren aber schon immer zwei verschiedene paar Schuhe.

    In den 80'ern z.B. wollten Kohl und Strauß die Zahl der Ausländer halbieren.
    Letztendlich haben sie die Zahl vervielfacht.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #64
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“
    (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

    Peter Gauweiler (CSU):

    „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung... Dass von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun... Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt... Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden... Dann gibt es keine Deutschen mehr... Wollen wir das?“

    (Die Welt, 25.6.2000)

    Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):

    „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“
    (Quick, 15.1.1981)

    Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:

    „Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren Problemen hinterlassen... “
    (Berliner Morgenpost, 28.11.1982)


    Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben dürfe.
    (Die Welt, 17.3.1983)


    Für den Staatsrechtler Prof. Isensee wirkte das Zustandekommen des neuen Staatsbürgerschaftsrechts „wie ein Staatsstreich durch das Parlament“. (Die Welt, 6.1.1998)´

    Die stark überproportionale Beteiligung an Sozialhilfe, Kriminalität usw. ist deutlich nachgewiesen. Wie Prof. Schmid – Uni Bamberg – der neben Prof. Birg führende Bevölkerungswissenschaftler der BRD schreibt, wird die Sache in der Öffentlichkeit permanent falsch dargestellt, was so Schmid ein Elend darstellt. (Schmid, Josef: Die Moralgesellschaft: vom Elend der heutigen Politik, München 1999).

    Die ehem. Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Marie Luise Beck sieht auf Deutschland eine Integrationskatastrophe zukommen, da 40% aller Migrantenkinder ohne berufliche Qualifikation bleiben.
    (Focus Online, 2005)

    ---
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  5. #65
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Es ist nicht Merkel geschuldet, daß Deutschland ausgeplündert wird und den Bach runter geht. Es war auch nicht die Schuld Hitlers, daß der 2. Weltkrieg Deutschland in Schutt und Asche legte. Beides war bzw. ist ganz klar die Schuld des deutschen Volkes und seiner Regierung.
    Das Volk kann garnix dazu. Die Regierung schon. Kein Volk hat jemals einen Krieg erklärt.

  6. #66
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Lügenschwachtel!
    ?! Was?!

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #67
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    ?! Was?!
    Das fiel mir gerade zu dem Video und seiner Hauptdarstellerin ein. Ein etwas emotionaler Ausdruck in dem Land der Irren.

  8. #68
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“
    (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

    Peter Gauweiler (CSU):

    „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung... Dass von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun... Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt... Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden... Dann gibt es keine Deutschen mehr... Wollen wir das?“

    (Die Welt, 25.6.2000)

    Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):

    „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“
    (Quick, 15.1.1981)

    Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:

    „Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren Problemen hinterlassen... “
    (Berliner Morgenpost, 28.11.1982)


    Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben dürfe.
    (Die Welt, 17.3.1983)


    Für den Staatsrechtler Prof. Isensee wirkte das Zustandekommen des neuen Staatsbürgerschaftsrechts „wie ein Staatsstreich durch das Parlament“. (Die Welt, 6.1.1998)´

    Die stark überproportionale Beteiligung an Sozialhilfe, Kriminalität usw. ist deutlich nachgewiesen. Wie Prof. Schmid – Uni Bamberg – der neben Prof. Birg führende Bevölkerungswissenschaftler der BRD schreibt, wird die Sache in der Öffentlichkeit permanent falsch dargestellt, was so Schmid ein Elend darstellt. (Schmid, Josef: Die Moralgesellschaft: vom Elend der heutigen Politik, München 1999).

    Die ehem. Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Marie Luise Beck sieht auf Deutschland eine Integrationskatastrophe zukommen, da 40% aller Migrantenkinder ohne berufliche Qualifikation bleiben.
    (Focus Online, 2005)

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    Alles nur Worte.

    Und dann kam Merkel....

  9. #69
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Korrupt, Raffen bis zum Schluß

    Merkels Erbe
    Sind CDU und CSU unrettbar korrupt?
    Von Roland Tichy
    Mo, 22. März 2021

    Die Union versinkt im Sumpf von Korruption, Raffgier und unmoralischem Verhalten. Warum ist das so - und warum wird sie sich nicht mehr retten können?


    Der moralische Sturz der CDU und CSU ist erschütternd. Diese beiden Parteien haben das Land geprägt. Sind die Bürger einer Partei von organisierten Betrügern auf den Leim gegangen? Muss die Geschichte des Landes neu geschrieben werden? Dieser Verdacht drängt sich auf.
    Der Dreck der Anderen

    Zunächst: Auch die anderen haben Dreck am Stecken, das nicht zu knapp, aber ob auch in dem Ausmaß, mit dem sich die Union gegenwärtig konfrontiert sieht?

    Der frühere SPD-Bundeskanzler und Parteivorsitzende Gerhard Schröder lässt sich als Laufbursche von Wladimir Putin bezahlen, dafür, dass er eine Art Geld-Pipeline durchsetzt, durch die frische Euros nach Moskau fließen. Kein anderer Bundeskanzler hat sich nach seiner Amtszeit so schamlos von einer fremden Macht finanzieren lassen – trotz seines lebenslänglichen Ehrensolds von jährlich rund 200.000 € neben persönlichem Büro.

    Die Grünen überhöhen die bei ihnen typische Korruption durch großes moralisches Getue. Sie sind in Dutzenden von Vereinen und Aufsichsträten vertreten, viele sind direkt beteiligt an Unternehmen der Erneuerbaren Energiewirtschaft. .................
    Joschka Fischer, der frühere Parteivorsitzende und Außenminister der Grünen, steht mit Gerhard Schröder im Wettbewerb um noch mehr und lukrative Beratungsverträge. Fischer arbeitet oder arbeitete für RWE und BMW. Kann er Motoren konstruieren? Kraftwerke betreiben? Er war lange einer der bestbezahlten Lobbyisten der Republik.

    Ex-Mandatsträger der Grünen wie die frühere Vorsitzende Gunda Röstel übernehmen gutbezahlte Jobs bei Wasserwerken, bei Energieversorgern; Matthias Berninger, ehemaliger Staatssekretär für Verbraucherschutz wechselte zu Schokolade (Mars): die grüne Staatssekretärin Marianne Tritz machte Politik für den Dämmstoffverband und den Deutschen Zigarettenverband. Moral ist nur preistreibend.
    Und jetzt also zu CDU und CSU..........
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    Warum sollte die politische Elite des Landes, die viel weniger verdient als die wirtschaftliche Elite nicht durch andere Wege diese Lücke verringern?
    Im vorletzten Jahr lag die Gesamtvergütung eines Dax-Vorstandsvorsitzenden zwischen 9,9 und 2,6 Millionen €.
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    Kein Wunder, das jemand wie Schröder sich mit 0,2 Millionen € nicht zufrieden gibt und dazuverdienen will.

    Singapur zeigt das es auch anders geht.

  10. #70
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Merkel war mal die Alternative

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“
    (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)
    .................................................. ....

    ---
    Und auch Angela Merkel, war gegen Migranten, als der Visa Skandal schon lief, Jeder Kriminelle mit gefälschten Einladungen nach Deutschland von Rot-Grün geholt
    wurde, und ein Otto Schily, Ludgar Vollmer, im Mafia Stile eigenen Firmen gründeten. um Staatsaufträge für Auslands Geschäfte und Provisionen zu erhalten. Jeder Drogen und Frauen Händler erhielt damals Geschäfts Visa durch Deutsche Botschaften, auch wenn sie auf der Fahndungs Liste standen.



    Diese Position hat dann 3 Jahre Später Angela Merkel verlassen, wurde Motor im Internationalen Schleusertum, was als Fachkräfte Mangel getarnt war

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