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Thema: Krankmachende Viren

  1. #341
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Es scheint eine Mindestgröße bei Lebewesen zu geben, weil eine Mindestmenge von DNA oder RNA vorhanden sein muss, um als Lebewesen existieren zu können. So auch bei den "Nanobakterien".
    Die Größe von Nanobakterien wird zwischen 80 und 600 nm angegeben, während die Größe von Viren mit 15 bis 440 nm angegeben wird.

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    ""Erstens wiesen sie keinerlei Spuren von DNA oder RNA auf, zweitens waren sie auch nach einer extrem hohen Strahlendosis in gleicher Konzentration vorhanden und blieben überdies optisch unverändert.... gibt aber zu, dass sich die Nanopartikel tatsächlich teilen. "Sie scheinen zu wachsen, sich zu vermehren und zu teilen. Man möchte schwören, dass es sich dabei um Lebewesen handelt - aber es sind keine."
    ..dass es sich bei den Nanopartikel (respektive -bakterien) nicht lediglich um kleine Kalkstücke handelt. Sie sind offenbar von Proteinen und anderen organischen Molekülen umhüllt, die deren Wachstum stoppen und ihnen eine runde, zellähnliche Form geben.""

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    ""Die Wissenschaftler fanden jedoch bereits einige Hinweise darauf, wie die Bakterien trotz ihrer überraschenden Winzigkeit überleben können. Zum einen gehen sie offenbar platzsparend vor: Ihre DNA ist zu dichten Spiralen aufgeknäuelt. Das Erbgut selbst fällt außerdem relativ sparsam aus: Offenbar verzichten die Bakterien auf einige Bereiche des Stoffwechsels. Dadurch entgingen ihnen zwar wichtige Nährstoffe, erklären die Forscher. Diese Nährstoffe könnten die winzigen Bakterien jedoch in einer Art Lebensgemeinschaft mit anderen Mikroorganismen erhalten.""

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    ""Aufgrund Tests scheinen die Strukturen DNA zu enthalten. All diese Befunde lassen anorganische Verbindungen unwahrscheinlich erscheinen und weisen auf lebendige Strukturen hin ...

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    ""Schließlich fanden die finnischen Forscher Hinweise auf Nanobakterien in jedem der von ihnen untersuchten 30 menschlichen Nierensteine. „Wir glauben, daß sie die entscheidende Ursache für die Bildung der meisten Nierensteine sind“, folgert Kajander.""

  2. #342
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Der Virologe Geert vanden Bossche [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt, warum Impfen in eine Pandemie völlig sinnbefreit ist. Seiner Meinung nach umgehen die durch die Impfung erzeugten Mutationen den Impfschutz. Dadurch verlängert man die Pandemie:

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    Die Bundesregierung hat dem schonmal Rechnung getragen und 554 Millionen Impfdosen bestellt, um gegen durch die Impfungen sich bildenden Mutationen "nachzuimpfen":
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    Man will ja die allgemeine Impfpflicht einführen, die Debatte darüber läuft gerade:
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    Wenn die Impfpflicht kommt, wird diese Pandemie immer so weiterlaufen - bis sich auch in der Bundesregierung die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass

    "" Ich habe eigentlich verstanden, dass man bei respiratorischen Viruserkrankungen (bei Influenza und Coronaviren) keine Herdenimmunität erreichen kann, weil die saisonal auftretenden Viren nach einer Zeit das Immunsystem überlisten, weshalb eigentlich auch eine Impfung von jungen Menschen keinen Sinn macht.""
    So ein Kommentar.

    Virologe Streek ist derselben Meinung:
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    ""Können Pandemie nicht wegimpfen""

    Wir werden sehen, ob sich der Gesetzgeber jetzt an der Umsatzphilosophie der Pharmaunternehmen oder an der Wissenschaft orientiert.

  3. #343
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Coronavac aus China - ein gut wirksamer und traditionell hergestellter Totimpfstoff ohne Nebenwirkungen

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    ""CoronaVac ist neben BBIBP-CorV von Sinopharm (beide mit Sitz in Peking) der zweite inaktivierte Impf*stoff aus China, den die WHO empfiehlt. Der Impfstoff besteht aus Viren, die zunächst in Vero-Zellen ver*mehrt und dann chemisch mit Propiolacton inaktiviert wurden.

    Inaktivierte Impfstoffe können ein breites Reservoir an Antikörpern induzieren, da sie dem Immunsystem das komplette Virus präsentieren. Die Immunantwort fällt jedoch häufig relativ schwach aus, weshalb die Impfstoffe in der Regel mit einem Adjuvans verstärkt werden. Bei CoronaVac ist dies Aluminiumhydroxid, das auch bei anderen inaktivierten Impfstoffen etwa gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis oder Hepatitis A zum Einsatz kommt.

    Die Herstellung von inaktivierten Impfstoffen ist wegen der langdauernden Vermehrung der Viren zeit*auf*wändig. Sinopharm konnte deshalb erst spät mit den klinischen Studien beginnen, die in Brasilien, Chile, der Türkei und Indonesien durchgeführt wurden.

    Es traten keine potenziell lebensbedrohlichen Komplikationen auf, nur eine Person musste wegen einer allergischen Reaktion im Krankenhaus behandelt werden. Auch in der Phase 1/2-Studie, die im Frühjahr letzten Jahres in China durchgeführt wurde, sind keine ernsthaften Sicherheitsprobleme aufgetreten.""

    Es geht also auch ohne krankmachende Gentherapie. Die Frage, warum dieser in der EU nicht zugelassen worde, konnte mir noch niemand beantworten.
    ""Bereits am 15. Januar erteilte das türkische Gesundheitsministerium eine Notfallzulassung für CoronaVac.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Aktuell wird der Corona-Impfstoff unter anderem in folgenden Ländern verabreicht:

    in der Türkei,
    in Indonesien,
    in Brasilien,
    in Chile,
    in Bolivien,
    in Uruguay,
    in Kolumbien und
    in Aserbaidschan.

    In China selbst ist der Impfstoff bedingt zugelassen. Auch Ungarn hat laut Medienberichten einen Liefervertrag mit Sinovac abgeschlossen. Ob die EU-Arzneimittelbehörde Ema dem Wirkstoff absehbar grünes Licht geben könnte, ist noch unklar. Wie die Ema am 4. Mai mitteilte, hat sie das Prüfverfahren für den Impfstoff gestartet. Die Daten würden nun im beschleunigten Verfahren bewertet.""

    Das einzige Problem, was auftritt, ist, dass der Mutationsdruck den Impfschutz wie erwartet umgeht.

  4. #344
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    Die Impfpflicht fand im Bundestag keine Mehrheit:
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    Wäre es zur Impfpflicht gekommen, wäre Drucksache 20/899 vom 03.03.2022 bindend gewesen:

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    ""§ 20a (Immunitätsnachweis gegen COVID-19 für Erwachsene; Verordnungsermächtigung)
    Der Nachweispflicht unterfallen Personen über 18 Jahre, die sich voraussichtlich länger als sechs Monate in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten. Diese Personen sind verpflichtet ab dem 1. Oktober 2022 über einen Impf- oder Genesenennachweis zu verfügen.

    Zu Nummer 1
    GKV-Versicherte (Mitglieder wie Mitversicherte) und diese gleichgestellte Personen, für die die Krankenkassen nach § 264 Abs. 1 und 2 SGB V die Krankenbehandlung übernehmen, haben die Nachweise ihrer Krankenkasse vorzulegen.

    Zu Nummer 2
    Privat Krankenversicherte führen den Nachweis gegenüber ihrem privaten Versicherungsunternehmen. Mit privat Krankenversicherten sind Personen mit einer privaten Krankheitskostenversicherung im Sinne des § 193 Absatz 3 Satz 1 Versicherungsvertragsgesetz gemeint. Das Vorhandensein einer lediglich ergänzenden privaten Zusatzversicherung etwa bei gesetzlich Versicherten (z. B. Zahnzusatzversicherung, Krankenhauszusatzversicherung) löst keine zusätzliche Nachweispflicht gegenüber dem privaten Versicherungsunternehmen aus.

    Zu Nummer 3
    Die bei der Postbeamtenkrankenkasse grundversicherten Mitglieder und mitversicherten Angehörigen führen den Nachweis gegenüber der Postbeamtenkrankasse. Das Vorhandensein einer lediglich ergänzenden Zusatzversicherung löst keine zusätzliche Nachweispflicht gegenüber der Postbeamtenkrankenkasse aus.

    Zu Nummer 4
    Heilfürsorgeberechtigte sind nur gegenüber dem Heilfürsorgeträger nachweispflichtig, eine möglicher Weise ergänzend bestehende private Zusatzversicherung löst keine (zusätzliche) Impfnachweispflicht gegenüber dem privaten Krankenversicherer aus.
    Der Statusgruppe der aktiven Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr wird als besoldungsrechtlicher Anspruch Heilfürsorge in Form der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung gewährt. Dieses Gesundheitsversorgungssystem steht außerhalb der gesetzlichen bzw. privaten Krankenversicherung und umfasst auch die Durch-führung impfmedizinischer Maßnahmen durch einen Truppenarzt. Durch den Impfarzt der Bundeswehr erfolgt auch eine nachvollziehbare Dokumentation der stattgehabten Impfungen. Dies gilt auch für die Feststellung und Dokumentation eines Genesenenstatus.

    Auf Grundlage des § 20c Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 wird folgender neuer Bußgeldtatbestand eingeführt:
    Absatz 1a Nummer 7k sanktioniert die nachweispflichtigen Personen, die entgegen § 20c Absatz 1 Satz 1 (allgemeine Nachweispflicht) oder Absatz 2 (einrichtungsbezogene Impfpflicht) einen dort genannten Nachweis nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig vorlegen oder eine dort genannte Glaubhaftmachung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erbringen oder eine dort genannte Mitteilung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig abgeben.

  5. #345
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Impfpflicht fand im Bundestag keine Mehrheit:
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    .
    die Volkszertreter, die dafür waren würde ich aber gerne wissen wollen, dieser Dahmen von den Grünen war ja geradezu paranoid davon besessen und Klabauterkarl vermeldete im BT: Omi ist nur deshalb so harmlos, weil so Viele gesumpft sind der Typ gehört weg gesperrt und nie mehr rausgelassen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #346
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Politisch gesehen sollte man sich mit diesem Beitrag auseinandersetzen: (ich habe ihn wegen der Brisanz des Themas komplett eingestellt)
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    In Deutschland wird es auf absehbare Zeit keine allgemeine Corona-Impfpflicht geben. Im Bundestag verfehlte sowohl der Gesetzentwurf für eine Impfpflicht ab 60 Jahren als auch ein Antrag der Unionsfraktion für ein Stufenmodell die erforderliche Mehrheit. Auch die beiden Anträge gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht scheiterten im Parlament.

    Für den überparteilichen Entwurf für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ab 60 Jahren stimmten nur 296 von 683 Abgeordneten. Mit "Nein" stimmten 378 Abgeordnete; es gab neun Enthaltungen. Unterstützt hatten den Kompromiss vor allem Politiker der Regierungsfraktionen, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD). Lauterbach äußerte sich nach der Abstimmung enttäuscht. "jetzt wird die Bekämpfung von Corona im Herbst viel schwerer werden", twitterte der Minister.
    Im Anschluss an den Kompromissvorschlag wurde auch der Antrag von CDU/CSU mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Für den Antrag, Vorbereitungen für eine mögliche spätere Impfpflicht zu treffen, stimmten 172 Abgeordnete, dagegen waren 497 Parlamentarier bei neun Enthaltungen. Damit verweigerten auch einige Unionsabgeordnete dem eigenen Antrag die Zustimmung: CDU und CSU kommen im Bundestag auf 197 Stimmen.

    Abgelehnt wurde auch ein überparteilicher Vorschlag gegen die Einführung einer Impfpflicht um FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki. Auch dieser Antrag verfehlte die Mehrheit klar. Er erreichte nur 85 Ja Stimmen, 590 Abgeordnete stimmten dagegen. Auch die AfD scheiterte mit ihrem eigenen Antrag gegen eine Impfpflicht, 79 stimmten für den AfD-Antrag, 607 dagegen.

    Karl Lauterbach appelliert an Union

    Zuvor hatte die abschließende Debatte gut zwei Stunden gedauert. Dabei hatte unter anderem Lauterbach eindringlich an die Abgeordneten von CDU und CSU appelliert, dem Kompromissvorschlag doch noch zuzustimmen. "Heute ist der Tag der Entscheidung" hatte er in Richtung der größten Oppositionsfraktion gesagt. "Lassen Sie uns nicht im Stich, oder stehen Sie wenigstens zu dieser Verantwortung."

    Der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Tino Sorge, widersprach. In seinem Debattenbeitrag sagte er, jetzt könne man nicht pauschal über eine Impfpflicht entscheiden. Es lasse sich jetzt noch nicht sagen, welche Variante im Herbst dominiere und wie die Impfstoffe dagegen wirkten. Den Kompromissvorschlag zu einer Impfpflicht ab 60 nannte er "eine Impfpflicht auf Vorrat" und "eine Impfpflicht ab 18 durch die Hintertür".

    Kubicki verteidigte seine generell ablehnende Haltung, indem er eine Reihe von Gründen aufzählte, die gegen eine Impfpflicht sprächen: So habe es in Deutschland keine Überlastung des Gesundheitssystems gegeben. Eine Impfung führe außerdem nicht zu einer Herdenimmunität. Darüber hinaus schütze eine Impfung nicht vor Ansteckung. "Eine Impfung dient dem Selbstschutz nicht dem Fremdschutz", sagte er. Es sei aber nicht Aufgabe der Politik und verfassungswidrig, anderen Menschen Fremdschutz vorzuschreiben.
    Impfpflicht-Befürworter verlieren Abstimmung um Reihenfolge

    Neben inhaltlichen Fragen hatte es im Anschluss an die Debatte auch Streit um die Reihenfolge der Abstimmung gegeben. Auslöser war die Ankündigung der Impfpflicht-Befürworter gewesen, über den eigenen Antrag als letztes abstimmen zu lassen. Redner von Union und Linke hatten das Verfahren kritisiert und auf das übliche Vorgehen verwiesen, dass der weitreichendste Antrag zuerst abgestimmt wird. CDU-Fraktionschef Friedrich Merz warf den Koalitionsfraktionen vor, damit die Reihenfolge der Abstimmung zu manipulieren.

    Der Unionsabgeordnete Thorsten Frei warf der Ampel vor, das Vorgehen zur Reihenfolge sei "rechtsmissbräuchlich". Er und der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken, Jan Korte, warfen den Regierungsfraktionen vor, mit der Reihenfolge die Erfolgsaussichten für den Kompromissvorschlag verbessern zu wollen.

    FDP-Vizechef Johannes Vogel wies den Vorwurf zurück. Bei Gruppenanträgen, also Anträgen, die überparteilich erarbeitet und eingebracht werden, wie etwa der Kompromiss zur Impfpflicht, sei es üblich, das Plenunm über die Reihenfolge abstimmen zu lassen, wenn darüber vorher kein Konsens erzielt worden sei. Das Parlament stimmte schließlich mit 345 zu 339 Stimmen dafür, zuerst den Gesetzentwurf der Impfpflicht-Befürworter abzustimmen.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Damit sind SÄMTLICHE Zwangsimpfungen, auch die von Ärzten, Pflegern, ... erstmal vom Tisch.

  7. #347
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Der Virologe Geert vanden Bossche [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt, warum Impfen in eine Pandemie völlig sinnbefreit ist. Seiner Meinung nach umgehen die durch die Impfung erzeugten Mutationen den Impfschutz. Dadurch verlängert man die Pandemie:

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    Die Bundesregierung hat dem schonmal Rechnung getragen und 554 Millionen Impfdosen bestellt, um gegen durch die Impfungen sich bildenden Mutationen "nachzuimpfen":
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    Man will ja die allgemeine Impfpflicht einführen, die Debatte darüber läuft gerade:
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    Wenn die Impfpflicht kommt, wird diese Pandemie immer so weiterlaufen - bis sich auch in der Bundesregierung die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass

    "" Ich habe eigentlich verstanden, dass man bei respiratorischen Viruserkrankungen (bei Influenza und Coronaviren) keine Herdenimmunität erreichen kann, weil die saisonal auftretenden Viren nach einer Zeit das Immunsystem überlisten, weshalb eigentlich auch eine Impfung von jungen Menschen keinen Sinn macht.""
    So ein Kommentar.

    Virologe Streek ist derselben Meinung:
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    ""Können Pandemie nicht wegimpfen""

    Wir werden sehen, ob sich der Gesetzgeber jetzt an der Umsatzphilosophie der Pharmaunternehmen oder an der Wissenschaft orientiert.
    Herdenimmunität
    Wenn ich dieses Wort lese/höre könnte ich

    Zu keiner Herde möchte ich gehören !
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #348
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Die Abstimmung zur Impfpflicht des Bundestages vom 07.04.2022 zeigt auf, dass die Bundesregierung wohl genauso gespalten ist wie die Bevölkerung. Sie lässt sogar auf den Impfstatus der Bundestagsabgeordneten schliessen. Im Gassenjargon könnte man sie einmal als Querdenker und Coronaleugner sowie andererseits als lininentreu einordnen. Mit Abstimmung nach tiefgreifendem Fachwissen hat dieses Abstimmungsergebnis nur teilweise zu tun:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es fällt auf, dass die Mitglieder der SPD und Grünen wohl weitgehend durchgeimpft und geboostert sein müssen, während die Abgeordneten der AfD, FDP, CDU/CSU, Die Linke und Parteilose wohl weitgehend aufs Impfen verzichtet haben.

    Das lässt tiefgreifende Erkenntnisse auf den wissenschaftlichen Wissensstand der Bundestagsabgeordneten zu. Die Meinungsmache scheint auch hier gut gewirkt zu haben, aber nicht gut genug, wenn man das Ergebnis sieht. Letztendlich könnte ich mir eine Regierung aus AfD, FDP und CDU/CSU, Die Linke + Freie Wähler sehr gut vorstellen, da dann vielleicht auch wieder Frieden in Europa einkehren würde, die Wirtschaft wieder gestärkt würde, ... Aber das hat mit krankmachenden Viren dann weniger zu tun.

  9. #349
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal gibt es immer noch:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Die Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen gilt seit Mitte März. Die Einrichtungen müssen ungeimpftes Personal den Gesundheitsämtern melden. Die Betroffenen müssen mit Bußgeldern und als schärfste Maßnahme mit Beschäftigungsverbot rechnen. Die Einrichtungen dürfen auch keine Neueinstellungen Ungeimpfter vornehmen.""

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Personen, die am 1. März 2020 bereits in Gemeinschaftseinrichtungen nach § 33 Nummer 1 bis 3 betreut wurden und noch werden oder in Einrichtungen nach § 23 Absatz 3 Satz 1, § 33 Nummer 1 bis 4 oder § 36 Absatz 1 Nummer 4 tätig waren und noch sind, haben der Leitung der jeweiligen Einrichtung einen Nachweis nach Absatz 9 Satz 1 bis zum Ablauf des 31. Juli 2022 vorzulegen. Wenn der Nachweis nach Absatz 9 Satz 1 nicht bis zum Ablauf des 31. Juli 2022 vorgelegt wird oder wenn Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises be-stehen, hat die Leitung der jeweiligen Ein-richtung unverzüglich das Gesundheitsamt, in dessen Bezirk sich die Einrichtung befindet, darüber zu benachrichtigen und dem Gesundheitsamt personenbezogene Daten zu übermitteln. Absatz 9 Satz 3 und 4 findet entsprechende Anwendung.""

    ""Der Bundestag hat am Freitag, 10. Dezember 2021, nach gut einstündiger Aussprache den gemeinsamen Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie (20/188) in der vom Hauptausschuss geänderten Fassung (20/250) beschlossen. In namentlicher Abstimmung stimmten 569 Abgeordnete für den Gesetzentwurf, 79 lehnten ihn ab. Es gab 38 Enthaltungen. In zweiter Lesung hatten die Koalitionsfraktionen und die Unionsfraktion für den Gesetzentwurf gestimmt, die AfD dagegen, die Linksfraktion enthielt sich.""

    ""AfD: Das Vertrauen der Bürger ist zutiefst erschüttert
    Nach Überzeugung der AfD-Fraktion ist die ganze Corona-Krisenstrategie fragwürdig und nicht erfolgversprechend. Tino Chrupalla (AfD) sagte, durch die Auflagen seien Menschen isoliert und Gemeinschaften zerstört worden. Die Stabilität der Gesellschaft werde durch unverhältnismäßige Zwangsmaßnahmen beeinträchtigt.""

  10. #350
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    Weltweit ergibt sich ein diffuses Bild unterschiedlichster Handhabung der Coronamassnahmen, hier ein paar Beispiele:

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    New York:
    Inzwischen tastet sich aber auch New York zurück in die Normalität. Zwar tragen drinnen wie draußen weiterhin viele Menschen freiwillig eine Maske. Nach und nach fallen aber die zuvor strengen Regelungen. In Manhattans Rooftop-Bars läuft abends wieder Disco-Musik, die Büros füllen sich, das Leben kehrt zurück.
    Insgesamt ist die Zahl der COVID-Fälle in den USA in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen; die Impfquote liegt bei 66 Prozent. Doch der Erfolg steht auf wackeligen Beinen: In mehreren Bundesstaaten – darunter auch New York – nehmen die Infektionen bereits wieder zu.

    Kolumbien:
    Es ist praktisch unmöglich, herauszufinden, welche Regeln im Alltag noch gelten. Von den rund 51 Millionen Kolumbianerinnen und Kolumbianern haben fast 35 Millionen das komplette Impfschema (also doppelt geimpft oder Monodosis Johnson und Johnson). Das ist eine Quote von 68,6 Prozent.10,5 Millionen sind sogar geboostert.

    Brasilien
    Die Stadt Manaus war unfreiwillig ein Experiment in Sachen Herdenimmunität geworden. Im September 2020 hatte eine Studie gezeigt, dass bei 66 bis 70 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen COVID-19 nachweisbar waren. Dennoch erlebte Manaus zu Beginn des Jahres 2021 die zweite tödliche Superwelle, das Gesundheitssystem brach zusammen.
    Am 4. April 2022 werden im Bundesstaat Amazonas insgesamt nur 26 neue Infektionen protokolliert und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei nur 40.

    Ecuador
    Die Hafenstadt Guayaquil hatte es in der ersten Welle besonders schlimm getroffen. Wohl deshalb ist Ecuador weiterhin recht strikt. In vielen Restaurants und Einkaufszentren der Hauptstadt Quito muss man seinen Impfpass vorzeigen, um Einlass zu bekommen. Weiterhin herrscht Maskenpflicht im öffentlichen Raum

    Tunesien
    Im Alltag hat man immer häufiger den Eindruck, dass viele es inzwischen wie eine Erkältung behandeln. Maskentragende sind trotz offizieller Maskenpflicht in der Minderheit, der Ende Dezember erst eingeführte verpflichtende Impfnachweis wird nicht mehr kontrolliert, und auch die Einreiseregeln wurden – wohl auch mit Blick auf die anstehende Urlaubssaison – erneut gelockert.

    Südafrika
    Die Maskenpflicht gilt nicht mehr draußen, sondern nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden. Für geimpfte Einreisende entfällt der zuvor verpflichtende PCR-Test. Abgeschwächt in Kraft bleiben Abstandsregeln und Höchstgrenzen für Veranstaltungen. 44 Prozent der Erwachsenen gelten mittlerweile als vollständig geimpft. Eine Impfpflicht bezeichnete Vize-Präsident Mabuza als "rote Linie".

    Nigeria
    Bis zum 31. März waren in Nigeria 12,6 Mio. Menschen vollständig geimpft worden, was etwas mehr als 11 Prozent der gesamten für die COVID-19-Impfung infrage kommenden Bevölkerung entspricht. "Nigeria lockert die Beschränkungen, verstärkt aber gleichzeitig die Überwachung, das heißt die Aufrechterhaltung und Ausweitung unserer Testkapazität. Damit verbunden ist die fortgesetzte Untersuchung des genetischen Aufbaus des zirkulierenden SARS-CoV-2, also die Sequenzierung. All dies wird uns helfen, die Entwicklung des Virus – die Übertragung und die zirkulierenden Varianten – zu verfolgen."

    Australien
    Die meisten Restriktionen in Australien sind gefallen, nur im öffentlichen Nahverkehr soll noch Maske getragen werden. Selbst wer das Land verlässt, muss inzwischen keinen PCR-Test mehr abliefern. Nur wer aus dem Ausland ankommt, muss noch Tests vorweisen und möglichst geimpft sein.
    Die Australier müssen Ende Mai wählen, und die Partei von Scott Morrison hat alle Hände voll damit zu tun, die derzeit schlechten Umfragewerte irgendwie noch umzudrehen. Über alte Lockdowns, eine verfehlte Impfpolitik und die Situation in den Krankenhäusern will er da möglichst nicht reden.

    Großbritannien
    Die Pubs sind voll, die Londoner U-Bahn auch, und nur die wenigsten Leute tragen in Einkaufsläden oder im öffentlichen Verkehr eine Gesichtsmaske. Seit Ende Februar gibt es in Großbritannien keinerlei Restriktionen mehr: keine Maskenpflicht, keine Impfnachweise und keine Isolationspflicht nach einem positiven COVID-Test. Stattdessen sagt die Regierung, man müsse jetzt lernen, "mit COVID zu leben".
    Bei vielen älteren Leuten ist die dritte Impfung länger als 15 Wochen her – der Schutz lässt also langsam nach. Das ist einer der Gründe, weshalb mehr ältere Leute im Krankenhaus liegen. Auch hat die neue Omikron-Variante BA.2 die ursprüngliche Omikron-Mutante weitgehend ersetzt – und sie ist noch ansteckender als die alte.

    Frankreich
    Von Regularien und Einschränkungen will man nichts mehr wissen. Auch die Maskenpflicht ist nun passé, außer in öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch wenn die Impfquote aktuell bei über 90 Prozent liegt, wurden am 3. April über 100.000 Neuinfektionen gezählt. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sprachen im März von einer sechsten Welle. Am 10. April werden die Französinnen und Franzosen ein erstes Mal zur Urne gehen und die Kandidaten für die Stichwahl am 24. April wählen.

    Spanien
    Die Maske bleibt in Spanien, zumindest vorerst: In Innenräumen, auf Großveranstaltungen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist Mund-Nasen-Schutz weiter Pflicht. Die Erkrankung hat nun einen ähnlichen Status wie die Grippe und wird genauso überwacht. Ausgewählte Ärztinnen und Ärzte des staatlichen Gesundheitssystems beobachten Infektionsgeschehen. 92,5 Prozent aller Über-Zwölf-Jährigen und 38,2 Prozent aller Kinder seien inzwischen doppelt geimpft. Während der Omikron-Welle waren die Gesundheitszentren mit der Fall-Diagnose überlastet, Krankschreibungen und Test-Kosten kamen Wirtschaft und Gesundheitssystem teuer zu stehen. Manche Gesundheitsexpertinnen und -Experten halten den Wandel für verfrüht.

    Schweiz
    Seit 1. April 2022 gilt in der Schweiz wieder die "normale Lage". Alle COVID-19-Maßnahmen sind aufgehoben. Die Maskenpflicht ist gefallen. Wer sich mit Corona infiziert, muss nicht mehr in eine fünftägige Isolation.

    Island
    Zwei Jahre nach dem ersten bestätigten positiven Fall in Island gibt es nun keinerlei Einschränkungen mehr, die in Island ja durchweg eher weniger drastisch waren als in vielen anderen Ländern Europas. Masken müssen nun nicht mehr getragen werden und sind damit aus dem Stadtbild fast vollständig verschwunden. Selbst in geschlossenen Räumen, bis hin zum internationalen Flughafen in Keflavik, sind Gesichtsmasken kaum noch zu sehen. Knapp 50 Prozent der in Island lebenden Bevölkerung hatten mittlerweile COVID. ...und in der breiten Bevölkerung macht sich eine weitgehende Akzeptanz von COVID als grippeähnliche Krankheit breit, während das hinter vorgehaltener Hand politisch deklarierte Ziel der Herdenimmunität durch Erkrankung in den kommenden Wochen nahezu erreicht sein dürfte.

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