Dieser sehr gut geschriebene Artikel bei Wikipedia [Links nur für registrierte Nutzer] sollte unbedingt gelesen werden. Vor allem das hier:
""Virusentstehung aus wirtszelleigenen RNA- oder DNA-Molekülen. Diese dritte und für die Forschung als am wahrscheinlichsten erscheinende Theorie besagt, dass Viren unmittelbar aus RNA- oder DNA-Molekülen der Wirtszelle entstanden sind.""
Das bedeutet, dass es sich bei Viren wahrscheinlich um eine Fortpflanzung von zumeist körpereigenen Zellen handelt.
""In Tieren, besonders Wirbeltieren, hat sich zusätzlich eine Immunantwort herausgebildet. Sie ist teils angeboren, teils erworben. Im Zuge der erworbenen bzw. adaptiven Immunantwort entstehen Antikörper und zytotoxische T-Zellen, die einzelne Bestandteile des Virus (Antigene) binden können. Dadurch können sie Viren und Virus-infizierte Zellen erkennen und beseitigen.""
""Das simiane Immundefizienz-Virus erzeugt in seinen natürlichen Wirten kein AIDS, im Gegensatz zu HIV im Menschen. Dagegen löschen sich Infektionen mit Ebolavirus im Menschen, nicht aber in ihren natürlichen Wirten, gelegentlich durch ihre hohe Virulenz selbst aus...""
Darüber hatten wirs ja mal, der Ebola - Ausbruch am Fluss Ebola nach dem EPI - Impfprogramm:
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""Bekannt wurde er durch das an seinen Ufern erstmals aufgetretene Ebolafieber. In dieser Region wurde das oft tödliche Fieber 1976 von belgischen Wissenschaftlern entdeckt. Am Fluss befand sich im Dorf Yambuku ein katholisches Missionskrankenhaus, wo es 1976 zum ersten bekannten Ausbruch der Krankheit kam. Deshalb wurde das Virus nach dem Fluss benannt.""
Und auch AIDS beim Menschen entstand durch einen ähnlichen Eingriff.
Über Impfen gehts hier weiter:
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Aber da steht sooo viel widersprüchliches und wachsweiches, dass man da keine Schlüsse draus ziehen kann. Besser liest man hier weiter:
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""Doch es zeigte sich, dass die Optimierung der Antikörper nach einer Infektion noch ein Jahr lang weiterging, während der Prozess nach einer Impfung schon nach einigen Wochen endete. B-Gedächtniszellen, die sich nach der Infektion entwickelten, bildeten außerdem mit größerer Wahrscheinlichkeit Antikörper gegen Varianten wie Beta und Delta, mit denen die Immunabwehr sonst mehr Probleme hat.
In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass eine durchgemachte Infektion zu Antikörpern führt, die auf mehr und verschiedene Regionen des Spike-Proteins abzielen und es so gleichmäßiger binden als Antikörper nach einer Impfung. Menschen mit hybrider Immunität produzieren demnach auch bis zu sieben Monate lang höhere und stabilere Antikörperspiegel, berichtet ein Team um den Immunologen Duane Wesemann von der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts.""
""Ellebedys Team sammelte Lymphknotenproben von mRNA-geimpften Personen und fand Anzeichen dafür, dass einige ihrer B-Gedächtniszellen bis zu zwölf Wochen nach der zweiten Dosis Mutationen entwickelten, die es ihnen ermöglichten, verschiedene Coronaviren zu erkennen, darunter auch einige, die eher harmlose Erkältungen verursachen.""
Dann wäre geklärt, warum es nach Impfungen zu erhöhten Fallzahlen kommt.