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Thema: Krankmachende Viren

  1. #271
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Colera:
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    Die Bakterienkrankheit wurde durch sauberes Wasser und Kanalisation ausgerottet. Es gilt:

    ""Einfache Hygienemaßnahmen, hier vor allem der Zugriff auf sauberes Wasser und die gesonderte Beseitigung von Fäkalien, sind für die Prävention ausreichend. Eine Impfung wird derzeit nur als eine ergänzende Maßnahme empfohlen. Dabei haben sich orale Impfstoffe als effektiv erwiesen. Sie werden bisher hauptsächlich von Reisenden verwendet, sollen aber zukünftig auch vermehrt in den Risikogebieten angewandt werden.""

    So ist es! Riessiger Betrug, auch bei Cholera, identisch,AIDs bis zur Pest

    Das gesamte Corona Gedöns, bringt Nichts, haben die Israelischen Wissenschaftler festgestellt man wollte nach Plan, die Alten ermorden, auch durch Isolations und Terror

    Israel Studie:
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    Kenne 2 Leute, die dort in meinen Augen ermordet wurden, durch falsche Behandlung und Diagnose, darunter ein bekannter 37 jähriger Gastwird, der auch einen bekannten Sport Verein betreute. Dem gaben sie Tabletten, wo sich das Blut zerlegte, wie Ebola.

    Weniger Ärzte, hohe Gewinne
    Helios, die größte private Krankenhauskette in Deutschland, baut Stellen für medizinisches Personal ab und nutzt gleichzeitig schlau die Corona-Staatshilfen. Was heißt das für die Patienten?
    Von Götz Hamann und Karsten Polke-Majewski
    11. Mai 2021 DIE ZEIT Nr. 20/2021, 12. Mai 2021
    Aus der ZEIT Nr. 20/2021
    Helios Kliniken: Patiententransport im Helios-Klinikum in Berlin-Buch
    Patiententransport im Helios-Klinikum in Berlin-Buch © Andreas Pein/​laif


    Anfang Dezember rollt die zweite Welle der Pandemie über München hinweg. Seit Wochen liegt die Inzidenz über 200, die Intensivstationen der Krankenhäuser müssen mehr und mehr Covid-19-Patienten aufnehmen. Verzweifelt wenden sich 20 Ärzte und Ärztinnen des Helios Klinikums München West an ihren Geschäftsführer.

    "Zeitdruck und Unterbesetzung führen zur Unmöglichkeit essenzieller Diagnostik, Fehler häufen sich", schreiben sie dem Manager am 1. Dezember 2020. Das Wohl der Patienten sei gefährdet. "Wir befinden uns im Notbetrieb", und dieser sei "nur noch durch ein unzumutbares Ausmaß an Überstunden der Ärzteschaft" zu bewältigen. Den Dienstplan könnten die Klinikärzte "noch nicht einmal bei einer Krankenquote von null Prozent" füllen. "Bitte betrachten Sie dieses Schreiben daher auch als Gefahrenanzeige", schließen die Ärzte. Ihr Brief liegt der ZEIT vor. [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #272
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das spannendste Dokument über die Entstehung und Verbreitung von AIDS, EBOLA, ... ist dieses hier, weil es Einblicke über die Entstehung und Benutzung ... als Waffe z.B. in Afrika, als "Test" in den USA oder auch zur Bevölkerungsreduzierungsstrategie .. erlaubt.

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    In 138 Seiten wird fundiert geschildert, wer und wo dieses Virus wie zusammengestellt und angewendet hat - auch die Motivationen dazu werden benannt. Auf Seite 77 - 79 geht man darauf ein, woraus dieses Monster besteht. Dann wird auch SARS im Jahre 2002 aus militärischer Sicht (S. 129) behandelt. Und auf Seite 135 geht man auf "Coronavien", ein leicht zu veränderndes Virus ein. Seite 121 behandelt die Spanische Grippe, dessen Virus man ja wohl entschüsselt hat und jederzeit freilassen kann - wenn man denn will. Es geht um Anthrax, genveränderten Substanzen, die Gehirntumor und Krebs auslösen, ...

    Hier hat allerdings alles einen militärischen Anstrich.
    Irgendein cleverer User, hat letztes Jahr schon mal die Quelle: Samuel Eggart gebracht, ist mir nur entfallen, wer das war. Das beste Buch am Markte, überdiese Langzeit Verbrechen

    siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Buch ist vergriffen, kostet heute 250 € gebraucht bei Amazon. Es steht dort Alles drinnen, das es uralte Verbrecher Geschäfte rund um Pentagon Leute sind, diese AIDs, Anthrax, Vogelgrippe, heute Corona Murks. Ich berichtete auch schon Anfang April wie NATO, Pentegon, CIA Leute diesen erneuten Betrug organisierten und Markus Söder, war damals Gesundheits Minister in Bayern, Horst Seehofer heute Vorsatz Täter, Bundesgesundheits Minister. Organisiertes Verbrechen pure.

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    Geändert von navy (20.05.2021 um 12:57 Uhr)

  3. #273
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Viren machen mich nicht krank, sondern diese behinderte Freiluftklapse Namens BRD, mit ihren dummen, unterwürfigen Schlafschafe

  4. #274
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Viren machen mich nicht krank, sondern diese behinderte Freiluftklapse Namens BRD, mit ihren dummen, unterwürfigen Schlafschafe
    Staatlich organisierte Terror, und es weiter, obwohl die Inzidenz Zahlen längst die Beendigung des kriminellen Unfuges verlangen

    Arme Kinder und Eltern, für ein Geschäftsmodell des Betruges und Terrors



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  5. #275
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Viren machen mich nicht krank, sondern diese behinderte Freiluftklapse Namens BRD, mit ihren dummen, unterwürfigen Schlafschafe
    Über 80.000 Covid-Tote reichen diesem User nicht.

  6. #276
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Diabetes und Corona - Viren
    Bekannt ist, dass Viren Diabetes auslösen können. Es gibt etwa 8 oder mehr dafür bekannte Viren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Beispiele für Viren, denen eine gewisse Häufung für die Entstehung des Diabetes Typ 1 nachgesagt wird, sind:

    Coxsackie-Virus
    Rubeola-Virus (Röteln)
    Echo-Viren
    Cytomegalie-Virus
    Herpes-Virus
    Vertreter der Gattung der Enteroviren

    Ein klarer Nachweis ist bis heute jedoch noch nicht gelungen.""

    Der Diabetes - Ratgeber schreibt:
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    ""Kann eine Infektion mit dem Coronavirus Diabetes auslösen? Professor Dr. Stefan R. Bornstein von der Universitätsklinik Dresden geht, zusammen mit weiteren Forschern, dieser Frage nach.

    2002 begann die erste SARS-Epidemie. Und bei den Wissenschaftlern keimte ein Verdacht auf: Fallbeispiele aus der Praxis zeigten nämlich, dass Menschen, die vor der Virusinfektion stoffwechselgesund waren, nach der Erkrankung häufiger Diabetes entwickelten.

    Wenn das Coronavirus tatsächlich die Insulin produzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse befällt, schädigt es sie offenbar, sodass die Insulinproduktion gestört ist, wie bei Typ-1-Diabetes. Befällt das Virus hingegen die Organe und Stoffwechselwege in den Zellen, wo das Insulin normalerweise wirken soll, dann kommt es zu einer Verstärkung der Insulinresistenz, wie bei Typ-2-Diabetes.""

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    ""Ein Forscherteam der Med-Uni Innsbruck entdeckte einen Zusammenhang zwischen einem chronisch erhöhten Blutzuckerspiegel und einem schweren Krankheitsverlauf bei Covid-19: Bei 85 Prozent aller behandelten Intensivpatienten konnte Diabetes oder Prädiabetes nachgewiesen werden.""

    Wie war das noch mit der gesunden Ernährung?
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  7. #277
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Die Spanische Grippe hat so viel mystisches, dass es sich lohnt, sich ihr genauer zu widmen. Sie kam ja aus Fort Riley in Kansas, USA, auf den Kriegsschauplatz des 1. Wk in Europa. Ihr fielen ja nach Berichten sehr viele Soldaten zum Opfer, die Krankheit soll ja sogar den Ausgang des Krieges entscheidend beeinflusst haben. Nachforschungen kamen zu ganz anderen Ergebnissen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu "am Leben erhalten."

    Hier ein Artikel, der zum Nachdenken veranlassen sollte:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der schwere Irrtum des Edward Jenner
    Die Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert nach Christus zurück, als nämlich indische Brahmanenpriester bei mystischen Zeremonien gegen die Pocken impften. Vermutlich wurde aber schon bei den alten Römern gegen die Pocken geimpft. All diese Praktiken stellten religiöse Rituale dar und erst im Jahre 1774 injizierte der englische Farmer Benjamin Jesti den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut seiner Familie. Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.
    Zu dieser Zeit herrschte in der englischen Landbevölkerung der Glaube, wer die harmlose Kuhpockenerkrankung überstanden hatte, könne an den echten Pocken nicht mehr erkranken.
    Jenner entnahm daher von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein. Aus den Eiterbläschen, die an den Ritzstellen entstanden, entnahm er weiteres Material für seine Impfreihen. Jenner verwendete aber auch tierischen Eiter, den er direkt aus den Kuhpockenblasen entnahm.
    1790 oder 1796 impfte er seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, ...

    Louis Pasteur - Betrug im grossen Stil

    Berühmt wurde „Tricky Louis“ durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen AEGIS berichtet.
    Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich.

    Die dunkle Seite des Robert Koch
    Grossspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen medizinischen Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die grosse Ernüchterung, ...

    Die Theorie von krankmachenden Viren
    ...Bis heute herrschen unterschiedliche Meinungen, ob sie zu verfluchen oder zu segnen sind. Klar ist, Bakterien sind eigenständige Lebewesen und seit Mitte des 19. Jahrhunderts nachweisbar. Bis jetzt konnte nicht nachgewiesen werden, dass Bakterien in einem lebendigen Menschen etwas Böses angerichtet haben. Nur unter Sauerstoffabschluss (in verschlossenen Laborbehältern und Leichen) produzieren sie Gifte. Dem toten Lebewesen schadet dies auch nicht. Bakterien sind äusserst wandlungsfähig und passen sich ihrer Umgebung an, wie etwa die Mitochondrien in unseren Zellen. Sogar Pasteur kam kurz vor seinem Tod zu der Einsicht, dass die Mikrobe nichts, der Nährboden aber alles ist.

    Gegen Ende des 19. Jh. untersuchten die beiden deutschen Forscher Friedrich Löffler (1852-1915) und Paul Frosch (1860-1928) die Entstehung der Maul- und Klauenseuche. Ähnlich wie Louis Pasteur einige Jahre zuvor vermuteten sie, dass bei Übertragungsversuchen mit Rindern Krankheitserreger am Werk sein müssen, die viel kleiner als Bakterien sind und deshalb mit dem Mikroskop nicht sichtbar seien. Dieser Vermutung unterlagen unzählige grausame Tierversuche, bei denen den Tieren irrsinnig grosse, sowie giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn, die Lungen oder den Bauch gespritzt wurden. Pasteur selbst kam auf die Infektionstheorie, nachdem er den Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon gab und mehrere Wochen stehen liess. Da die Suppe sich nach etlichen Wochen nicht signifikant veränderte, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger Keim sein muss. Damit war die Theorie von krankmachenden Viren geboren und der Begriff Virus betrat die Bühne der modernen Medizin.

    Wo sind die Beweise für die Existenz krankmachender Viren?
    Nach wissenschaftlichen Kriterien müssen für einen echten Erregernachweis die Koch`schen Postulate erfüllt sein.
    Das heisst, es muss ein wirklich krankmachendes Virus in grossen Mengen in jedem Patienten zu finden sein.
    Zweitens muss das Virus isoliert und zum Wachsen gebracht werden.
    Das dritte Postulat, welches, wie die anderen beiden auch von Jakob Henle (1809-1885) ins Leben gerufen wurde, wandelte Robert Koch um. Demnach muss mit dem isolierten Erreger in einem Tierversuch nur noch ein ähnliches Krankheitssymptom wie beim Menschen erzeugt werden.
    Abschliessend muss der isolierte und in Reinkultur gezüchtete Erreger bei den infizierten Tieren nachweisbar sein.
    Bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es auf der Welt keine einzige Publikation, die diese Kriterien erfüllt. Meine persönlichen Anfragen beim Robert-Koch-Institut und dem Gesundheitsdepartment BaselLand blieben ebenso ohne Erfolg, wie die unzähligen Versuche der klein-klein-aktion. Weder die Weltgesundheitsorganisation (WHO), noch die amerikanische Seuchenbehörde (CDC) oder das Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut können den wissenschaftlichen Nachweis für ein einziges krankmachendes Virus nennen. Übrigens hat die WHO ihren Sitz direkt im US-amerikanischen Kriegsministerium, dem Pentagon. Ihre Mitarbeiter werden durch die dem Pentagon unterstellte CDC geschult. Das ehemalige Oberhaupt des US-Militärs, Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister von 1975 bis 1977 und 2001 bis 2006), wurde 1997 Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, der Firma, die das tödliche Grippemittel Tamiflu auf den Markt brachte, welches das Allheilmittel bei Vogel- und Schweinegrippe sein soll.


    Mutter Erde hat auch die Viren mit positiven Eigenschaften ausgestattet

    Gibt es dann überhaupt Viren? Wie der Mediziner Dr. Stefan Lanka berichtet, wurden sie bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süsswasser und bei Bakterien, wo Viren als Phagen bezeichnet werden nachgewiesen. Bei all diesen Viren handelt es sich um Strukturen, welche keinen eigenen lebenserhaltenden Stoffwechsel besitzen. Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie von einer Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern. Holt man beispielsweise eine Grünalge aus dem Pantoffeltierchen heraus, stirbt die Alge und es bilden sich Viren, um Energie-Substanz (DNS), Bau-Substanz (Eiweisse) und Informationen zu übertragen. Und eben, weil Viren nur aus einer Eiweisskapsel und aus einem Nukleinsäurefaden bestehen, zählen sie streng genommen gar nicht zu den Mikroben. Denn „mikro“ bedeutet im Griechischen klein und „bios“ nichts anderes als Leben.
    Offiziell messen Viren nur 20 bis 450 Nanometer (Milliardstel Meter) und sind somit so winzig, dass man sie nur mit einem Elektronenmikroskop sehen kann. So ein Mikroskop wurde aber erst 1931 durch den deutschen Physiker Ernst Kruska (1906-1988) erfunden. Es sollte aber noch weitere 40 Jahre dauern, bis das Mikroskop in den Laboren und bei der Weltgesundheitsorganisation eingesetzt wurde.

    Quellen:
    AEGIS Schweiz: „Geschichte der Impfungen“ von Anita Petek – Dimmer
    „Impfungen der unglaubliche Irrtum“ von F. und S. Delarue
    „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ von Gerhard Buchwald
    „Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend“ von Karl Krafeld & Stefan Lanka
    „Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen“ von Stefan Lanka & Veronika Widmer
    „Macht Impfen Sinn?“ Infoheft Juli 2005 vom klein-klein-verlag
    "Virus-Wahn" von Claus Köhnlein & Torsten Engelbrecht
    „Lehr-DVD – Impfen“ vom klein-klein-verlag
    www afrika-hamburg.de/tropenmedizin.html
    [Links nur für registrierte Nutzer] id=14323683&top=SPIEGEL
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  8. #278
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    In Afrika gibts gegen Malaria einmal das aus den USA stammende Chlorquin / Chinin, die starke unerwünschte Nebenwirkungen haben, und das aus China stammende Artemisinin (in Deutschland redet man von dem Wirkstoff des Einjährigen Beifuss, eine Pflanze). Jetzt scheint man das Mittel auch gegen Sars oder Cuvid 19 erfolgreich einzusetzen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Seit Wochen ist das Naturheilmittel Covid Organics, ein Kräutertrunk auf Basis der Artemisia-Pflanze, in Afrika in aller Munde. Madagaskars Präsident Andry Rajoelina hatte das Mittel Ende April unter großem Medienrummel präsentiert: Covid Organics wehre das neuartige Coronavirus ab und heile sogar die durch das Virus ausgelöste Krankheit COVID-19.
    Tatsächlich ist Artemisinin, der Wirkstoff aus der in Deutschland als einjähriger Beifuß bekannten Pflanze, ein alter Bekannter in der Pflanzenheilkunde. Seit 20 Jahren wird der Wirkstoff etwa gegen Malaria eingesetzt. Algerische Forscher hatten bereits im April die Wirksamkeit von Malaria-Medikamenten gegen SARS-CoV-2 getestet - dabei hatte sich ihrer Studie zufolge Artemisinin als etwas wirksamer erwiesen als Hydroxychloroquin... ""

    Wir hattens ja schonmal darüber.

  9. #279
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    Standard AW: Krankmachende Viren

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  10. #280
    GESPERRT
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Lanka ist kein Mediziner.

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