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Thema: Krankmachende Viren

  1. #321
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Dieser sehr gut geschriebene Artikel bei Wikipedia [Links nur für registrierte Nutzer] sollte unbedingt gelesen werden. Vor allem das hier:

    ""Virusentstehung aus wirtszelleigenen RNA- oder DNA-Molekülen. Diese dritte und für die Forschung als am wahrscheinlichsten erscheinende Theorie besagt, dass Viren unmittelbar aus RNA- oder DNA-Molekülen der Wirtszelle entstanden sind.""

    Das bedeutet, dass es sich bei Viren wahrscheinlich um eine Fortpflanzung von zumeist körpereigenen Zellen handelt.

    ""In Tieren, besonders Wirbeltieren, hat sich zusätzlich eine Immunantwort herausgebildet. Sie ist teils angeboren, teils erworben. Im Zuge der erworbenen bzw. adaptiven Immunantwort entstehen Antikörper und zytotoxische T-Zellen, die einzelne Bestandteile des Virus (Antigene) binden können. Dadurch können sie Viren und Virus-infizierte Zellen erkennen und beseitigen.""
    ""Das simiane Immundefizienz-Virus erzeugt in seinen natürlichen Wirten kein AIDS, im Gegensatz zu HIV im Menschen. Dagegen löschen sich Infektionen mit Ebolavirus im Menschen, nicht aber in ihren natürlichen Wirten, gelegentlich durch ihre hohe Virulenz selbst aus...""

    Darüber hatten wirs ja mal, der Ebola - Ausbruch am Fluss Ebola nach dem EPI - Impfprogramm:
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    ""Bekannt wurde er durch das an seinen Ufern erstmals aufgetretene Ebolafieber. In dieser Region wurde das oft tödliche Fieber 1976 von belgischen Wissenschaftlern entdeckt. Am Fluss befand sich im Dorf Yambuku ein katholisches Missionskrankenhaus, wo es 1976 zum ersten bekannten Ausbruch der Krankheit kam. Deshalb wurde das Virus nach dem Fluss benannt.""

    Und auch AIDS beim Menschen entstand durch einen ähnlichen Eingriff.

    Über Impfen gehts hier weiter:
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    Aber da steht sooo viel widersprüchliches und wachsweiches, dass man da keine Schlüsse draus ziehen kann. Besser liest man hier weiter:

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    ""Doch es zeigte sich, dass die Optimierung der Antikörper nach einer Infektion noch ein Jahr lang weiterging, während der Prozess nach einer Impfung schon nach einigen Wochen endete. B-Gedächtniszellen, die sich nach der Infektion entwickelten, bildeten außerdem mit größerer Wahrscheinlichkeit Antikörper gegen Varianten wie Beta und Delta, mit denen die Immunabwehr sonst mehr Probleme hat.

    In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass eine durchgemachte Infektion zu Antikörpern führt, die auf mehr und verschiedene Regionen des Spike-Proteins abzielen und es so gleichmäßiger binden als Antikörper nach einer Impfung. Menschen mit hybrider Immunität produzieren demnach auch bis zu sieben Monate lang höhere und stabilere Antikörperspiegel, berichtet ein Team um den Immunologen Duane Wesemann von der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts.""
    ""Ellebedys Team sammelte Lymphknotenproben von mRNA-geimpften Personen und fand Anzeichen dafür, dass einige ihrer B-Gedächtniszellen bis zu zwölf Wochen nach der zweiten Dosis Mutationen entwickelten, die es ihnen ermöglichten, verschiedene Coronaviren zu erkennen, darunter auch einige, die eher harmlose Erkältungen verursachen.""

    Dann wäre geklärt, warum es nach Impfungen zu erhöhten Fallzahlen kommt.

  2. #322
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Maserimpfung ist eine interessante Geschichte. Man sollte sich die " Dissertation_Leihimmunitaet_Masern.pdf " von Manuel Christoph Walzer aus 2009 durchlesen. Wie Masern durch Hygiene und gesunde Lebensmittel verschwanden, zeigen diese Statistiken:







    Hier ein paar Auszüge aus der Dissertation:
    ""Die Bedeutung der Masern liegt vor allem in den hohen Erkrankungszahlen in Afrika und Asien, die meist Kinder betreffen, die unter schlechten hygienischen Bedingungen leben und mangelernährt sind. ...Das Masernvirus (MV) gehört zum Genus Morbillivirus in der Familie der Paramyxoviren und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Es ist weltweit verbreitet und infiziert nur den Menschen.

    Bei der Geburt hat ein Neugeborenes (NG) trotz noch nicht ausgereifter eigener Immunabwehr einen primären Schutz gegenüber vielen Infektionskrankheiten. Dieser Schutz wird auch als Leihimmunität oder Nestschutz bezeichnet.

    In der Zeit von 1961-1967 wurden neben der Lebendvakzine auch „Totimpfstoffe“ verwendet. Diese erwiesen sich aber als ungeeignet, da es aufgrund einer nur begrenzten Schutzwirkung nach Masernexposition gehäuft zu schweren atypischen Masernerkrankungen kam.

    Es zeigte sich, dass nur die Verimpfung des attenuierten Lebendvakzins eine ausreichend hohe und anhaltende Schutzwirkung besitzt. In mehreren Studien wurde demonstriert, dass die Höhe der masernvirusspezifischen AK-Werte nach Impfung geringer ausfällt und der Abfall der AK-Werte schneller vonstatten geht, als nach einer Infektion mit dem Masernwildvirus.
    Eine Impfung gegen Masern sollte einerseits so früh wiemöglich erfolgen, um das schutzlose Intervall zu verkürzen, andererseits sollte der Zeitpunkt der Impfung so spät wie nötig gewählt werden, um nicht durch noch vorhandene maternale AK den Impferfolg zu beeinträchtigen.

    In den letzten Jahren ist die Zahl der Mütter, die eine durch Impfung Immunität gegen Masern erworben haben, deutlich angestiegen. Parallel dazu nimmt die natürliche Boosterung der Immunität durch Wildviren beständig ab, da die Maserninzidenz und damit die Wildviruszirkulation sinkt. Dies hat im Sinne geringerer AK-Werte vermutlich Auswirkungen auf die Dauer der Leihimmunität der NG.

    Frauen, die gegen Masern geimpft waren, hatten niedrigere AK-Werte und ihre Kinder eine Leihimmunitätsdauer von nur 8 Monaten im Vergleich zu 11 Monaten bei Kindern von Müttern mit durch Masernerkrankung erworbenen AK.

    Sowohl nach natürlich erworbener Immunität als auch nach Impfung sinken die AK-Werte mit zunehmendem Lebensalter ab.

    Einer der Faktoren, der die Dauer der maternalen Immunität beeinflusst, ist die Häufigkeit des Kontaktes der geschützten Personen mit dem Masernwildvirus (natürliche Boosterung).

  3. #323
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Valneva - Totimpfstoff?

    Es gibt ja etwa 71 zugelassene Impfstoffe und die neuen Impfstoffe gegen Corona (alias Sars, Cuvid, ..) die alle nur eine Sonderzulassung haben. Hiervon gibts eine ganze Menge:
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    Die Daten zur Unbedenklichkeit ... sollten ja nachgereicht werden, um eine normale Zulassung zu bekommen. Das ist bis jetzt nicht geschehen (und wird vermutlich auch nicht eingereicht werden, da dann diese Mittel vermutlich sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssten).

    In Russland, China, Cuba gibts allerdings auch Totimpfstoff. Neuerdings gibts bei uns ein Impfstoff, Valneva, der zwei Komponenten hat:
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    ""enthält auch der Coronavirus-Impfstoff des Unternehmens komplette, inaktivierte, also nicht vermehrungsfähige Viren.""
    ""Neu ist das zweite Adjuvans CpG 1018.""

    Und CpG 1018 ist nicht unbedenklich.

    CpG 1018 ist eine synthetische Form von DNA ... simuliert Bakterielles und Virologisches Material. Wir haben gelernt, dass die Transcriptase auch in RNA umwandelt und umgekehrt.

    ""CpG 1018 is a recently developed adjuvant used in Heplisav-B vaccine. It is made up of cytosine phosphoguanine (CpG) motifs, which is a synthetic form of DNA that mimics bacterial and viral genetic material. When CpG 1018 is included in a vaccine, it increases the body’s immune response.""
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    ""Der andere Wirkverstärker im Totimpfstoff bereitet dem Fachmann allerdings mehr Bauchschmerzen. Wie in dem Artikel beschrieben, bindet CpG 1018 an einen Rezeptor (TLR9), der dann Immunzellen stimuliert.""

    ""Rezeptor (TLR9) / Toll-like-Rezeptoren
    Laut Definition von gesundheitsinformation.de versteht man unter einem Rezeptor Zellen oder Zellbestandteile, die auf bestimmte Reize reagieren und Signale weiterleiten. Im Auge zum Beispiel erfassen sie Lichtreize. Aber Rezeptoren sind auch Eiweiße auf der Oberfläche oder im Inneren von Zellen. Sie sind die Andockstellen für Hormone und andere Botenstoffe.

    Toll-like-Rezeptoren sind jetzt Strukturen des angeborenen Abwehrsystems. Sie sind Teil einer Struktur, die ausschließlich auf oder in Krankheitserregern vorkommt, und steuern entsprechende Aktivierungen. TLR9 wurde auch als CD289 bezeichnet. Es gehört zur Familie der Toll-like-Rezeptoren (TLR). TLR9 ist ein wichtiger Rezeptor, der in Zellen des Immunsystems in Erscheinung tritt.""

    Bei TLR9 gibts einen Zusammenhang mit Krebs:
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    ""TLR9 expression progression during cancer varies greatly with the type of cancer.[6] TLR9 may even present an exciting new marker for many cancer types. Breast cancer and renal cell carcinoma have both been shown to diminish expression of TLR9. In these cases higher levels correspond with better outcomes. Conversely studies have shown higher levels of TLR9 expression in breast cancer and ovarian cancer patients, and poor prognosis is associated with higher TLR9 expression in prostate cancer. Non-small cell lung cancer and glioma have also been shown to up-regulate the expression of TLR9. While these results are highly variable, it is clear that TLR9 expression increases the capacity for invasion and proliferation.[6] Whether cancer induces modification of TLR9 expression or TLR9 expression hastens the onset of cancer is unclear, but many of the mechanisms that regulate cancer development also play a role in TLR9 expression. DNA damage and the p53 pathway influence TLR9 expression, and the hypoxic environment of tumor cells certainly induces expression of TLR9, further increases proliferation ability of the cancerous cells. Cellular stress has also been shown to relate to TLR9 expression. It is possible that cancer and TLR9 have a feed-forward relationship, where the occurrence of one leads to the up-regulation of the other. Many viruses take advantage of this relationship by inducing certain TLR9 expression patterns to first infect the cell (down-regulate) then trigger the onset of cancer (up-regulate).""

    Allerdings tritt auch bei mRNA - Impfstoffen vermehrt Krebs auf. Es scheint so zu sein, dass bei diesen Impfstoffklassen das Immunsystem langfristig geschwächt wird.

  4. #324
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ein Exportorientiertes Land braucht offene Grenzen .
    Worüber sich die "Flüchtlinge" aus dem Magreb, Nahost und Schwarzafrika freuen, momentan besonders.


  5. #325
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Das zukünftige alles beherrschende Thema werden die Impfschäden betreffen, die die mRNA - Impfungen ... und alle anderen dieser Impfklasse mit sich bringen. Man redet bei den Impfungen gegen Coronaviren auch von Immunschwäche ähnlich AIDS, die vor allem nach dem "Boostern" eintreten soll. Es gibt sehr vieles über Impfen:

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    Die rechtliche Seite ist auch vorhanden:

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    Das einzige, was ich nicht finden konnte, ist, wie man das Impfen "rückgängig" machen könnte. Wir haben es einmal mit Adjuvanz mit mehreren Komponenten zu tun:
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    ""Grundsätzlich gilt die Regel, dass zum Erzielen des erwünschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benötigt wird, je kleiner das in Frage kommende Antigen ist.""

    Dann haben wir es mit den Wirkstoffen zu tun, bei Tetanus ists ja ein Gift, "Antitoxin" genannt:
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    ""Ob in den Industrieländern bei Beginn des 20. Jahrhunderts der Rückgang der Tetanusinzidenz und -mortalität durch Impfungen oder durch technische (Mechanisierung der Landwirtschaft, aseptische Operationstechniken) beziehungsweise medizinische Fortschritte (Antibiotika, verbesserte Wundversorgung) verursacht wurde, lässt sich schwer abschätzen.""

    Es wird beschrieben, dass sich Antitoxine, Squalen, Aluminium, ... sich irgendwo im Körper ablagert, mit entsprechenden Wirkungen.

    Abgetötete Viren scheinen wenig wirksam zu sein, sie werden vermutlich einfach auf natürliche Weise abgebaut, und wieweit die immunisierende Wirkung anhält, wird unterschiedlich bewertet. Bei Lebendimpfungen dürften die Keime vermutlich von ihren Feinden bekämpft werden, was dann für einen Immunschutz sorgen soll.

    Die unbeantwortete Frage, die sich stellt, ist, wie die mRNA - Impfungen (und alle anderen in dieser Richtung, die ähnlich wirken,) abgebaut werden können, oder sich selbst abbauen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Genetische Impfstoffe beruhen auf dem Prinzip der Aufnahme einer Nukleinsäure in Zellen,..."" und die Replikation der Zellen betrifft dann wohl auch die Replikation der Nukleinsäure, welche ja Teil der DNA geworden ist.

  6. #326
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das zukünftige alles beherrschende Thema werden die Impfschäden betreffen, die die mRNA - Impfungen ... und alle anderen dieser Impfklasse mit sich bringen. Man redet bei den Impfungen gegen Coronaviren auch von Immunschwäche ähnlich AIDS, die vor allem nach dem "Boostern" eintreten soll. Es gibt sehr vieles über Impfen:
    Na und? Ein Sammelsurium von Schwachsinn. Bei dir gibt es keine Immunschwäche ähnlich AIDS, sondern dummes Gelaber.

    Übrigens: [Links nur für registrierte Nutzer] Der Virus kann menschliche DNA verändern. Hoffentlich bei dir zum besseren.

  7. #327
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Wie man die Impfungen "rückgängig" machen kann, wird das zukünftig bestimmende Thema werden. Die sich gegen körpereigenes Gewebe richtenden Abwehrstoffe sind sowohl bei Cuvid - Erkrankungen als auch beim Impfen ein Problem. Man beschäftigt sich mit der Blutwäsche:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Bei mittelschweren und schweren Covid-19-Verläufen kann es dazu kommen, dass zu viel CRP gebildet wird, sodass die Moleküle nicht nur die geschädigten Zellen markieren und deren Vernichtung veranlassen, sondern auch gesunde Zellen angreifen. Diese überschießende Immunreaktion, die auch als Komplikation bei Covid-19 auftritt, kann sogar tödlich enden.""

    Die Blutwäsche ist teuer:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Zwei bis drei Behandlungen seien bei Ärztin Jaeger mindestens nötig, um die Symptome zu lindern. In anderen Fällen reicht das nicht aus und die Patientinnen und Patienten wiederholen die Therapie monatelang. Die Kosten: Rund 1500 Euro pro Behandlung.""

    Die Dialyse wurde bereits 1918 am Menschen eingesetzt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""So kam es im Jahre 1918 zu der ersten Dialyse (Pleuradialyse) am Menschen in der Geschichte der Medizin."" S. 44


    Die Dialyse ist NICHT UNGEFÄHRLICH:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Dialysepatienten sind exponiert für verschiedene Risikofaktoren. Zu den so genannten klassischen Risikofaktoren gehören unter anderem Azidose, Anämie, Hyperhydratation und gesenkte Immunkompetenz. Weitere Gründe für die erhöhte Sterblichkeit finden wir im
    akzelerierten Verlauf von Arteriosklerose, was zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Diese werden unter anderem durch chronische Mikroinflammationen hervorgerufen. Dialysepatienten sind für eine Vielzahl von Entzündungsauslösern exponiert. Zu diesen
    gehören neben der renalen Grunderkrankung die Urämie, der Gefäßzugang, der Zahnstatus, Malnutrition und eine nicht optimale Biokompartibilität von Dialysemembranen

    Eine Dialyse begünstigt somit chronische Entzündungsvorgänge im Organismus und verstärkt damit den oxidativen Stress. Die Folge sind Gefäßwandschädigungen und anschließende Plaquebildung. Weitere bei Dialysepatienten häufig auftretende Arteriosklerose begünstigende Faktoren sind Carbonylstress, Hyperhomocysteinämie, erhöhte Plasmaspiegel an asymmetrischen Dimethylarginin und Hyperphosphatämie.""

  8. #328
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    Allgemein Wissen über Viren, welche der Mensch braucht. Leider unbekannt, bei den Virologen Hochstablern und auch Ärzte Politik Präsidenten. Forschungsgelder für Viren Impfungen auszugeben, ist Unfug und Kriminell, was echte Experten auch schon im TV sagten, der selbe Betrug, wie Krebs Medikamente

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  9. #329
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Maserimpfung ist eine interessante Geschichte. Man sollte sich die " Dissertation_Leihimmunitaet_Masern.pdf " von Manuel Christoph Walzer aus 2009 durchlesen. Wie Masern durch Hygiene und gesunde Lebensmittel verschwanden, zeigen diese Statistiken:
    ...
    Hier ein paar Auszüge aus der Dissertation:
    ""Die Bedeutung der Masern liegt vor allem in den hohen Erkrankungszahlen in Afrika und Asien, die meist Kinder betreffen, die unter schlechten hygienischen Bedingungen leben und mangelernährt sind. ...Das Masernvirus (MV) gehört zum Genus Morbillivirus in der Familie der Paramyxoviren und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Es ist weltweit verbreitet und infiziert nur den Menschen.

    Bei der Geburt hat ein Neugeborenes (NG) trotz noch nicht ausgereifter eigener Immunabwehr einen primären Schutz gegenüber vielen Infektionskrankheiten. Dieser Schutz wird auch als Leihimmunität oder Nestschutz bezeichnet.

    In der Zeit von 1961-1967 wurden neben der Lebendvakzine auch „Totimpfstoffe“ verwendet. Diese erwiesen sich aber als ungeeignet, da es aufgrund einer nur begrenzten Schutzwirkung nach Masernexposition gehäuft zu schweren atypischen Masernerkrankungen kam.

    Es zeigte sich, dass nur die Verimpfung des attenuierten Lebendvakzins eine ausreichend hohe und anhaltende Schutzwirkung besitzt. In mehreren Studien wurde demonstriert, dass die Höhe der masernvirusspezifischen AK-Werte nach Impfung geringer ausfällt und der Abfall der AK-Werte schneller vonstatten geht, als nach einer Infektion mit dem Masernwildvirus.
    Eine Impfung gegen Masern sollte einerseits so früh wiemöglich erfolgen, um das schutzlose Intervall zu verkürzen, andererseits sollte der Zeitpunkt der Impfung so spät wie nötig gewählt werden, um nicht durch noch vorhandene maternale AK den Impferfolg zu beeinträchtigen.

    In den letzten Jahren ist die Zahl der Mütter, die eine durch Impfung Immunität gegen Masern erworben haben, deutlich angestiegen. Parallel dazu nimmt die natürliche Boosterung der Immunität durch Wildviren beständig ab, da die Maserninzidenz und damit die Wildviruszirkulation sinkt. Dies hat im Sinne geringerer AK-Werte vermutlich Auswirkungen auf die Dauer der Leihimmunität der NG.

    Frauen, die gegen Masern geimpft waren, hatten niedrigere AK-Werte und ihre Kinder eine Leihimmunitätsdauer von nur 8 Monaten im Vergleich zu 11 Monaten bei Kindern von Müttern mit durch Masernerkrankung erworbenen AK.

    Sowohl nach natürlich erworbener Immunität als auch nach Impfung sinken die AK-Werte mit zunehmendem Lebensalter ab.

    Einer der Faktoren, der die Dauer der maternalen Immunität beeinflusst, ist die Häufigkeit des Kontaktes der geschützten Personen mit dem Masernwildvirus (natürliche Boosterung).
    Unfug die Maser Impfungen, die Tendenz war sowieso gegen Null gehend

  10. #330
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Allgemein Wissen über Viren, welche der Mensch braucht. Leider unbekannt, bei den Virologen Hochstablern und auch Ärzte Politik Präsidenten. Forschungsgelder für Viren Impfungen auszugeben, ist Unfug und Kriminell, was echte Experten auch schon im TV sagten, der selbe Betrug, wie Krebs Medikamente

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    navy und seine Twitterbildung ohne Abschluss für Blöde verbreitet er behinderten Unfug wie schon immer.

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