Was die Menschen stört - an Vögeln - daß sie ihre Häufchen im freien Fall sausen lassen.
Was die Menschen vergessen: Wir buddeln Kanäle, die den gesammelten Abfall der Menschen unterirdisch abgleiten und weiter gleiten lassen.
Daß die Erde damit in dieser Schicht versumpft ist - und alles gesäubert werden muß und wir dann in der selbst gemachten Gülle stecken - wer denkt schon daran.
Wohin machen es die Afrikaner und Inder ?
Nein, der Mensch denkt nicht weise und überschauend - und er lehnt ab, was darüber hinaus - dem pragmatischen Denken - sonst noch so existiert.
In Afrika werden Elefanten abgeschossen, weil kein Wasser und Pflanzen nicht wachsen - und alle hungern - deshalb hat der Mensch ein Vorrecht vor dem Tier.
Nur, es heißt auch, daß die Tiere viele Bakterien abfangen, die sonst auf den Menschen kommen und in den Menschen - also - wie sagt man das jetzt - wir werden mehr Viren haben und damit anfälliger sein.
Wie heißt es so schön: die Natur hat vieles ausgeglichen - aber wenn wir jetzt Menschenleben in der Welt retten, produzieren sich die Menschen weiter - was früher starb, konnte nicht mehr Menschen in die Welt bringen - alles steht in stetem Ausgleich - fällt das weg, dann kommen Folgen, die keiner übersieht.
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Aber dann gibt es einen Aufschrei - weil: das darf nicht sein - jeder Mensch muß gerettet werden.
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Rudolf Steiner war nie ein Impfgegner:
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Immer wieder sprach Rudolf Steiner in seinen Vorträ*gen über die Bedeutung von Krankheiten in einer umfassenderen Weise, als das üblich war und ist. Als einer der ersten ganzheitlichen Denker im 20. Jahrhundert hat er die naturwissenschaftliche Sichtweise der Medizin um psychosoziale Gesichtspunkte und die Berücksichtigung des Milieus erweitert. "So werden die Seelen leidender, während das äussere Leben gesünder gemacht wird", heisst es etwa in einem Vortrag über "Die Offenbarungen des Karma", den er im Mai 1920 in Hamburg hielt. Steiner hatte bei dieser Äusserung die seelische Leere unter den Bedingungen der sich damals schon ankündigenden Wohlstandsgesellschaft im Blick, zu der eben auch die Impfun*gen wie selbstverständlich dazugehören. So wie man auf der einen Seite Impfungen durchführe und Hygienemassnahmen für den Körper ergreife, solle man auf der ande*ren Seite doch auch der Seele etwas geben, beispielsweise eine spirituelle Erziehung, führte Steiner an einer anderen Stelle dieser Vortragsreihe aus.
Impfen als materielle Massnahme verlangt nach einem geistigen Äquivalent. Damit ist ausgesprochen, was als ein Grundprinzip für die von Rudolf Steiner zusammen mit lta Wegman begründete Anthroposophische Medizin gilt: Diese stellt sich dem medizinischen Fortschritt nicht entgegen, sondern erweitert ihn aus einer Gesamtschau des Menschen, die auch die seelische und geistige Dimension mit einbezieht. Menschen haben nicht nur ein körperliches Bedürfnis nach Gesundheit und Wohlbefinden, sondern auch seelische und geistige Bedürfnisse, die nicht ungestillt bleiben dürfen, wenn sie in einem umfassenden Sinne gesund sein wollen.