Marlboro

"Seit den 80er Jahren kursieren Gerüchte über eine Verbindung des Ku Klux Klan mit dem Tabak-Konzern Marlboro (Philip Morris Company). Diese Gerüchte stützen sich darauf, dass man angeblich Hinweise auf eine solche Verbindung auf jeder Marlboro-Schachtel finden kann.
Hier eine Aufstellung der angeblichen Hinweise:


• Die Schachtel zeigt dreimal den Buchstaben "K" - einmal auf jeder der beiden größten Seiten und einmal auf der Unterseite. Dies kommt dadurch zustande, dass der Kontrast zwischen dem oberen, roten Teil der Packung und dem unteren, weißen Teil den vorderen Teil eines "K" bildet.

• Die weißen Bereiche zwischen den Hinterbeinen der beiden Pferde im Philip-Morris-Logo bilden zwei "Kapuzenmänner", die einen Spruch (s.u.) halten.

• Der Spruch "Veni, vidi, vici" (Ich kam, sah und siegte), den die "Kapuzenmänner" halten ist das heimliche Motto der Klansmitglieder (Klansmen).

• Stellt man die Packung auf den Kopf, so zeigen die Hinterbeine der Pferde das Victory-(dt.: Sieges-)Zeichen.

• Die letzten fünf Buchstaben von "Marlboro" ergeben umgedreht "orobl", was "horrible" (dt.: scheußlich) heißen soll. Die ersten drei Buchstaben von "Marlboro" auf den Kopf gestellt, ergeben "jew" (dt.: Jude). Ich denke den Rest können Sie sich selbst zusammenreimen...

• Wenn man die Unterseite der Packung früher auf eine spezielle Weise öffnete, war ein "Kapuzenmann" mit zwei Farbpunkten (Testpunkte der Druckerei) als Augen zu sehen. Heute aber wurden diese Punkte angeblich vorsichtshalber entfernt.

• Wenn man die Packung umdreht und im Namen "Marlboro" alle Buchstaben außer dem Strich des "b", den dicken Strichen des Buchstabens "M" und dem "l" zudeckt, kann man (zugegeben: mit viel Fantasie) die Beine eines stehenden Farbigen und die Beine eines gerade gehängten Farbigen erkennen."