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Thema: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

  1. #191
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Die Gustloff fungierte nur bis Ende 1940 offiziell als Lazarettschiff.
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nein, 1943
    Habe mich geirrt. Du hast Recht. Tut mir leid fuer die Konfusion

  2. #192
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.
    Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff.
    Ja was dann - verdunkelt, begleitet von Kriegschiffen, keine Kennzeiochnung als humanitäres Schiff und so weiter...

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Vorbedingung fuer einen bewaffneten Angriff muss immer die klare Erkennung des unidentifizierten, potenziellen Angriffsziels sein. Im Mondlicht oder von der Ferne her gibt die bekannte Silhouette eines Schiffes preis um was fuer ein Schiff es sich handelt: Frachter; Passagierschiff; Kreuzer;Zerstoerer; Schlachtschiff etc. In diesem Fall war im Fernrohr unzweifelhaft die Silhouette eines grossen Pasagierdampfers zu erkennen. ( Dies ist der Grund warum 'Hilfskreuzer wie die ATLANTIS ihre Silhouette staendig aenderten, z.B. in die eines aegyptischen Frachters, dies ermoeglichte ihnen sich ganz nahe an ein anderes Schiff anzuschleichen, im letzten Moment die falsche Flagge mit der Wahren auszutauschen; die Bordwaende runterzulassen und nun mit den Kanonen das 'feindliche' Schiff - oft Passagierschiffe - zu bedrohen od. zu versenken.)

    Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.
    Sollte der Kapitaen des Kriegsschiffes bei einer Inspektion des Pasagierdampfers jedoch den rein zivilen Status des Pasagierdampfers nicht anerkennen, hat er das Recht den Pasagierdampfer zu kommandieren; er kann es als Prise erklaeren und in sein Heimatland bringen lassen, er kann u.U. den Pasagierdampfer auch auf den Meeresgrund schiessen jedoch erst nachdem alle Passagiere und Militaerpersonal in Sicherheit auf ein anderes Schiff unter dem Kommando des Kapitaens gebracht worden sind. Militaerpersonal ist automatisch in Gefangenschaft.
    ...zund jetzt erkläre mir einmal, welche Nation sich im U-Boot Krieg daran gehalten hat.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Was fuer 'Licht'?
    Ich gehe davon aus Du hast schon einmal solch ein Schiff gesehen - die leuchten allgemein mehr als ein Weihnachtsbaum

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Der Anstrich eines Schiffes als Solches ist irrelevant. Ebenso ob ein weit erkennbares Rotes Kreuz angemalt war. ( Die GUSTLOFF war ein als solches angestrichenes/ indentifierziertes Hospitalschiff gewesen, jedoch spaeter als Kasernenschiff umgestrichen )
    Die gehisste Flagge ist nur eines der Erkennungszeichen eines Schiffes. Hatte die GUSTLOFF die deutsche Kriegsmarineflagge gehisst? Nein! Sie war ja kein Kriegsschiff in dem Sinn gewesen, sie lag als Kasernenschiff im Hafen und wurde nun als Passagierschiff verwendet.
    Ein Schiff im grauen Tarnanstrich ist auf jeden Fall einmal verdächtiger als ein Schiff mit einem weißen Rumpf und dies würde wohl JEDER U-Boot Kommandant der Welt als legitimes Kriegsziel ansehen, wenn so ein Boot durch Kriegsgebiet fährt und versuchen dieses zu versebken.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Relevant in diesem Fall ist einzig und allein, dass der Kriegsrechtstatus eines Nichtkriegsschiffes (GUSTLOFF) vom Feind nicht als legitimes Angriffsziel sichergestellt wurde. In dieser Unterlassung liegt das Kriegsverbrechen.
    Definiere einmal "Nichtskriegsschiff" - auf der Gustloff waren, soweit mir bekannt, auch Soldaten unter Waffen - also ist die Behauptung "Nichtkriegsschiff" schon einmal zu hinterfragen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Absurd.
    Also hat Lemp, welcher schon 1939 ein abgedunkeltes Passagierschiff namens Athenia versenkt hat ein Kriegsverbrechen begangen - zumal Lemp dieses Schiff bei Tag und guter Sicht entdeckt hat???? Nein, mein Bester - dieses Schiff hätte genau so gut ein Truppentransporter sein können und hat alles dafür getan (Verdunklung) diesen Eindruck zu bestätigen - und selbiges gilt halt auch für die Gustloff.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Was fuer einen grotesken Unsinn faselst Du da?

    Die von Karl Dönitz organisierte und erfolgreiche Evakuierung von ~2,000,000 Fluechtlingen aus Ostpreussen und Pommern etc, war die bisher groesste Fluechtlingsevakuierung in der Geschichte der Menschheit ueberhaupt.
    Dass die deutsche Kriegsmarine in den letzten Kriegstagen und -wochen bei der Evakuierung überragendes geleistet hat - wo sollte ich dies in Abrede gestellt haben. Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte - genau dies ist mein Ansatz un ddies muss man mit nein beantworten.
    Einen Fall Gustloff hätte es so mit an Sicherheit grenzender Warhscheinlichkeit nicht geben müssen...

  3. #193
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Keine Ahnung ob wir das selbe meinen, habe Details wie den Namen des U-Bootes und den des Kapitäns vergessen

    Du bist ein echt krankhafter Spinner.

    Worauf Du anspielst, waren Ereignisse in der Bismarksee gewesen ; kurz auch als 'turkey shoot' bekannt: Es hatte etliche japanische Militaerkonvoys auf ihrem Weg zum ihrem Stuetzpunkt nach Bougainville gegeben.
    Ich glaube nicht das dem Kapitän des Iwan U-Bootes, Details über Kriegsrecht interessiert haben, Faschisten Schiff ist Faschisten Schiff und weg da mit.

    Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #194
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nein, 1943
    Nein. Von November 1940 bis kurz vor ihrer letzten Überfahrt 1945 diente sie als Wohnschiff der 2. U-Boot-Lehrdivision

  5. #195
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Hat ein sowj. U- Boot nicht auch im schwarzen Meer einen Dampfer versenkt voll mit jüd. Migranten?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #196
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

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    Die Sowjets sind halt einschlägig bekannt.

    Am 24. Februar 1942 wurde der bulgarische Donau-Dampfer "Struma" im Schwarzen Meer nördlich der Bosporus-Einfahrt von einem Torpedo getroffen. Das seeuntüchtige, nur 16 Meter lange Schiff versank auf Position 41 Grad 26 Minuten Nord / 29 Grad

    10 Minuten Ost. An Bord befanden sich 763 Juden, die sich im rumänischen Hafen Konstanza eingeschifft hatten, um dem NS-Machtbereich zu entkommen.
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  7. #197
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ja was dann - verdunkelt, begleitet von Kriegschiffen, keine Kennzeiochnung als humanitäres Schiff und so weiter...
    Welchen Teil von
    Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.
    Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff
    .
    verstehst Du nicht?


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ..zund jetzt erkläre mir einmal, welche Nation sich im U-Boot Krieg daran gehalten hat.
    Es gab keinen U-Boot-Krieg als Solchen.
    Oder 'Zerstoererkrieg'......
    Es gab einen 'Seekrieg' und sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg ; von der LUSITANIA bis zur GREER; hatte sich die deutsche Kriegsmarine den Teufel um geltendes Seekriegsrecht gekuemmert.


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ein Schiff im grauen Tarnanstrich ist auf jeden Fall einmal verdächtiger als ein Schiff mit einem weißen Rumpf und dies würde wohl JEDER U-Boot Kommandant der Welt als legitimes Kriegsziel ansehen, wenn so ein Boot durch Kriegsgebiet fährt und versuchen dieses zu versebken.
    Es steht keinem "U-Boot Kommandant der Welt" zu, nach freier Willkuer ein mit grauer oder irgendwelcher anderer Farbe bestrichenes Schiff als "als legitimes Kriegsziel ansehen".

    Ein grauer Farbanstrich ist absolut auch kein "Tarnanstrich", in der Tat, genau das Gegenteil, da ein solches Schiff leicht mit dem Fernrohr zu sichten und zu abzumessen ist. Einen wirklichen "Tarnanstrich" nennt man bei einem Kriegsschiff seinen sog. [Links nur für registrierte Nutzer].( 'dazzle-camouflage'= to dazzle the enemy= um den Feind zu verwirren). Dieser 'Camouflage'-Anstrich' besteht aus z.B. riesigen, schwarz-weissen , meist eckigen Mustern die das gesamte Schiff vom Schornstein bis zur Wasserlinie bedecken um es optisch 'unsichtbar' zu machen. Ist ueberigens eine englische Erfindung, solche 'Tarnung' erschwert die optische Entfernungsfeststellung.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Definiere einmal "Nichtskriegsschiff" - auf der Gustloff waren, soweit mir bekannt, auch Soldaten unter Waffen - also ist die Behauptung "Nichtkriegsschiff" schon einmal zu hinterfragen
    Nein, sie hatten keine Waffen.

    Bist ein schlechter Advokat fuer den Russki:.....aus zwei Kilometer Entfernung, im Schneesturm und durch die Schiffswaende hindurch....konnte der Russki das wohl kaum erkennen und somit eine Legitimation fuer sein Kriegsverbrechen hervorzaubern.


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also hat Lemp, welcher schon 1939 ein abgedunkeltes Passagierschiff namens Athenia versenkt hat ein Kriegsverbrechen begangen - zumal Lemp dieses Schiff bei Tag und guter Sicht entdeckt hat???? Nein, mein Bester - dieses Schiff hätte genau so gut ein Truppentransporter sein können und hat alles dafür getan (Verdunklung) diesen Eindruck zu bestätigen - und selbiges gilt halt auch für die Gustloff.
    Muss man Dir eigentlich alles mehrmals schreiben bis Du es endlich kapiert hast?
    Es dreht sich hier nicht um private Ermessen irgendwelcher Konjunktive sondern um internationales Seekriegsrecht. Und dieses schreibt genauestens vor unter welchen Kriterien ein unbekanntes Schiff angegriffen werden DARF. Nicht umsonst gehen Marineoffiziere mehrere Jahre auf Offiziersschule....


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass die deutsche Kriegsmarine in den letzten Kriegstagen und -wochen bei der Evakuierung überragendes geleistet hat - wo sollte ich dies in Abrede gestellt haben. Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte - genau dies ist mein Ansatz un ddies muss man mit nein beantworten.
    Einen Fall Gustloff hätte es so mit an Sicherheit grenzender Warhscheinlichkeit nicht geben müssen...
    "Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte" Was moechtst Du uns mit Deinen Konjunktiven mitteilen?

  8. #198
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen



    Ich glaube nicht das dem Kapitän des Iwan U-Bootes, Details über Kriegsrecht interessiert haben, Faschisten Schiff ist Faschisten Schiff und weg da mit.
    Das hatten ihm selbst seine eigenen Vorgesetzten vorgeworfen......

  9. #199
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Nein. Von November 1940 bis kurz vor ihrer letzten Überfahrt 1945 diente sie als Wohnschiff der 2. U-Boot-Lehrdivision
    My bad; Du hast absolut Recht. Danke.

  10. #200
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Vor 75 Jahren versank die 'Wilhelm Gustloff'

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das hatten ihm selbst seine eigenen Vorgesetzten vorgeworfen......
    Und deshalb haben sie dem roten Massenmörder dann einen Orden gegeben...?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Muss man Dir eigentlich alles mehrmals schreiben bis Du es endlich kapiert hast?
    Es dreht sich hier nicht um private Ermessen irgendwelcher Konjunktive sondern um internationales Seekriegsrecht. Und dieses schreibt genauestens vor unter welchen Kriterien ein unbekanntes Schiff angegriffen werden DARF. Nicht umsonst gehen Marineoffiziere mehrere Jahre auf Offiziersschule....
    BlackForrester rafft irgendwie selten etwas. Abgesehen von seinen deutschfeindlichen Aussagen und der Lügenhetze, die er hier verbreitet.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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