Ja was dann - verdunkelt, begleitet von Kriegschiffen, keine Kennzeiochnung als humanitäres Schiff und so weiter...
...zund jetzt erkläre mir einmal, welche Nation sich im U-Boot Krieg daran gehalten hat.
Ich gehe davon aus Du hast schon einmal solch ein Schiff gesehen - die leuchten allgemein mehr als ein Weihnachtsbaum
Ein Schiff im grauen Tarnanstrich ist auf jeden Fall einmal verdächtiger als ein Schiff mit einem weißen Rumpf und dies würde wohl JEDER U-Boot Kommandant der Welt als legitimes Kriegsziel ansehen, wenn so ein Boot durch Kriegsgebiet fährt und versuchen dieses zu versebken.
Definiere einmal "Nichtskriegsschiff" - auf der Gustloff waren, soweit mir bekannt, auch Soldaten unter Waffen - also ist die Behauptung "Nichtkriegsschiff" schon einmal zu hinterfragen
Also hat Lemp, welcher schon 1939 ein abgedunkeltes Passagierschiff namens Athenia versenkt hat ein Kriegsverbrechen begangen - zumal Lemp dieses Schiff bei Tag und guter Sicht entdeckt hat???? Nein, mein Bester - dieses Schiff hätte genau so gut ein Truppentransporter sein können und hat alles dafür getan (Verdunklung) diesen Eindruck zu bestätigen - und selbiges gilt halt auch für die Gustloff.
Dass die deutsche Kriegsmarine in den letzten Kriegstagen und -wochen bei der Evakuierung überragendes geleistet hat - wo sollte ich dies in Abrede gestellt haben. Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte - genau dies ist mein Ansatz un ddies muss man mit nein beantworten.
Einen Fall Gustloff hätte es so mit an Sicherheit grenzender Warhscheinlichkeit nicht geben müssen...
Keine Ahnung ob wir das selbe meinen, habe Details wie den Namen des U-Bootes und den des Kapitäns vergessen
Ich glaube nicht das dem Kapitän des Iwan U-Bootes, Details über Kriegsrecht interessiert haben, Faschisten Schiff ist Faschisten Schiff und weg da mit.Du bist ein echt krankhafter Spinner.
Worauf Du anspielst, waren Ereignisse in der Bismarksee gewesen ; kurz auch als 'turkey shoot' bekannt: Es hatte etliche japanische Militaerkonvoys auf ihrem Weg zum ihrem Stuetzpunkt nach Bougainville gegeben.
Internationales Seerecht gibt dem Kapitaen eines Kriegsschiffes das Recht einen fraglichen Pasagierdampfer zum Stoppen der Maschinen aufzufordern , zum Zweck der Inspektion ob sich auf dem Schiff irgendwelches Kriegsmaterial, Truppen etc befinden. Sollte dies nach einer gruendlichen Inspektion des Pasagierdampfers nicht der Fall sein, muss der Kapitaen des Kriegsschiffes den Pasagierdampfer ungehindert frei lassen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hat ein sowj. U- Boot nicht auch im schwarzen Meer einen Dampfer versenkt voll mit jüd. Migranten?
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Die Sowjets sind halt einschlägig bekannt.
Am 24. Februar 1942 wurde der bulgarische Donau-Dampfer "Struma" im Schwarzen Meer nördlich der Bosporus-Einfahrt von einem Torpedo getroffen. Das seeuntüchtige, nur 16 Meter lange Schiff versank auf Position 41 Grad 26 Minuten Nord / 29 Grad
10 Minuten Ost. An Bord befanden sich 763 Juden, die sich im rumänischen Hafen Konstanza eingeschifft hatten, um dem NS-Machtbereich zu entkommen.
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Welchen Teil von
Die GUSTLOFF hatte auf Befehl ihres Kapitaens aus Sicherheitsgruenden ihre rote - und gruene Positionslichter angeschaltet gehabt. Waehrend des Schneesturmes mit schlechter Sicht auf 2,000Meter im Fernrohr jedoch sicht- und erkennbar.verstehst Du nicht?
Ausschaltung der Kabinen- und anderer Beleuchtung irgendeines Schiffs ist fuer sich selbst niemals ein Grund zum Angriff.
Es gab keinen U-Boot-Krieg als Solchen.
Oder 'Zerstoererkrieg'......
Es gab einen 'Seekrieg' und sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg ; von der LUSITANIA bis zur GREER; hatte sich die deutsche Kriegsmarine den Teufel um geltendes Seekriegsrecht gekuemmert.
Es steht keinem "U-Boot Kommandant der Welt" zu, nach freier Willkuer ein mit grauer oder irgendwelcher anderer Farbe bestrichenes Schiff als "als legitimes Kriegsziel ansehen".
Ein grauer Farbanstrich ist absolut auch kein "Tarnanstrich", in der Tat, genau das Gegenteil, da ein solches Schiff leicht mit dem Fernrohr zu sichten und zu abzumessen ist. Einen wirklichen "Tarnanstrich" nennt man bei einem Kriegsschiff seinen sog. [Links nur für registrierte Nutzer].( 'dazzle-camouflage'= to dazzle the enemy= um den Feind zu verwirren). Dieser 'Camouflage'-Anstrich' besteht aus z.B. riesigen, schwarz-weissen , meist eckigen Mustern die das gesamte Schiff vom Schornstein bis zur Wasserlinie bedecken um es optisch 'unsichtbar' zu machen. Ist ueberigens eine englische Erfindung, solche 'Tarnung' erschwert die optische Entfernungsfeststellung.
Nein, sie hatten keine Waffen.
Bist ein schlechter Advokat fuer den Russki:.....aus zwei Kilometer Entfernung, im Schneesturm und durch die Schiffswaende hindurch....konnte der Russki das wohl kaum erkennen und somit eine Legitimation fuer sein Kriegsverbrechen hervorzaubern.
Muss man Dir eigentlich alles mehrmals schreiben bis Du es endlich kapiert hast?
Es dreht sich hier nicht um private Ermessen irgendwelcher Konjunktive sondern um internationales Seekriegsrecht. Und dieses schreibt genauestens vor unter welchen Kriterien ein unbekanntes Schiff angegriffen werden DARF. Nicht umsonst gehen Marineoffiziere mehrere Jahre auf Offiziersschule....
"Hätte den Menschen aber zu den Ostseehäfen strömen müssen, wenn das NS-Regime die Kriegsgebiete entsprechend ecakuiert hätte" Was moechtst Du uns mit Deinen Konjunktiven mitteilen?
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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