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Thema: Eine Bitte an die Juden

  1. #121
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja, Jesus wurde von den jüd. Geldwechslern und der Oberschicht bekämpft. Sein zweiter Text ist interessanter. Da geht er genauer auf diese jüdische Häresie ("Christentum") ein, die ja an und für sich das perfekte Gegenmodell zur jüdischen Dominanz darstellt, in dem man die Christenvölker zur Toleranz und Ergebenheit erzieht. Das hat mit Muku auch gut beim Bürgertum geklappt, und daran gehen die Europäer letztendlich zugrunde, wie Rom zugrunde ging.

    Lies Dir ruhig mal seinen zweiten Aufsatz durch. Ich glaube nicht, daß es die Absicht des Rabbis war, Nichtjuden wirklich gegen Juden aufzubringen. Ein Text alleine hat so etwas auch noch nie bewirkt. Aber man selbst kann ja dabei lernen und ich finde, als ehemaliger Christ, den zweiten Txt sehr lehrreich.

    Christentum = Judentum für Nichtjuden.
    Da ist was dran. Also hier Judentum als geistiges Gefäß gemeint, nicht als außerwähltes Volk Gottes mit dem Auftrag, einst alle nichtjüdischen Völker zu sammeln (mischen) und anzuführen.
    Ich kenne diesen zweiten Teil; die Polemik gegen das Christentum als Erziehung zur Schwäche und Selbstaufgabe ist ja keine Erfindung dieses Rabbis, das hat Nietzsche vor ihm schon durchdekliniert und davor Max Stirner und andere. Der Rabbi hat sich da bei anderen bedient.

    Aber stimmen denn diese Vorwürfe der "mentalen Kastration"? Allein das mittelalterliche Ideal des christlichen Ritters sollte das entkräften, aber ein ultimativer Beweis ist der 30jährige Krieg. Alle sog. christlichen Reiche und Staaten haben furchtbare Kriege geführt, hatten tapfere Krieger und christliche Herrscher waren nie zimperlich.

    Und Rom? Es ist inzwischen fraglich, ob man überhaupt von einem Untergang sprechen kann, Rom hat sich gewandelt, geteilt, "umstrukuriert". Völker treten in die Weltgeschichte, wenn sie eine Mission haben, wenn die erfüllt ist, verschwinden sie wieder oder werden von frischen, lebenshungrigen Völkern (damals die Germanen) verdrängt. Daran ist nicht das Christentum schuld, sondern das ist das Leben (siehe Jacob Burckhardts Weltgeschichtliche Betrachtungen oder Oswald Spengler). Im Konkreten ein überdehntes Reich, soziale Krisen, Korruption, Parteikämpfe, Unruhen, Führungskrisen usw. Ostrom hat übrigens bis zum Fall Konstantinopels weitergemacht. Das Christentum wirkte in beiden Hälften eher herrschaftsstabilisierend (wie bis heute überall).

    Die Zielgruppe der Rabbi-Polemik:
    Die Furcht vor Assimilierung war bei der jüdischen Orthodoxie in dieser Zeit (Ende 19./Anfang 20. Jhd) sehr zentral, Antisemitismus zu provozieren, um die eigene Gruppe zusammenzuhalten, eine fast natürlich Reaktion (ebenso beim Zionismus aus nationalistischen Gründen). Mit der Assimilierung war ja nicht nur das Judentum als Religion bedroht, sondern das sog. auserwählte Volk. Der jüdische Kulturkampf ist vergleichbar etwa mit dem damaligen Kampf der kath. Kirche gegen die Moderne.

    Christentum = Judentum für Nichtjuden
    Klingt griffig, aber es ist nicht mal geklärt, was das Judentum überhaupt ist (Über einen virtuellen Knebelvertrag mit Gott hinaus, an den sich beide Seiten nicht halten). Die Juden wissen es selbst nicht, deshalb sprechen sie auch über nichts anderes als ihre "Jüdischkeit", deshalb auch diese oft peinliche Selbstdarstellung. Was das Christentum ist, schon eher, im Wesentlichen. Ich ahne die Einwände, aber doch ist der Glaube an Jesus zugleich schlichter und tiefer und deshalb zunächst jedem zugänglich. Jüdische Ethik und jüdisches Recht, auf die sich der Rabbi bezieht, sind eben leider auch nicht jüdisch; jeder, der sich ein bißchen mit dem Atlertum beschäftigt, weiß das und gerade christliche Theologen (Bibelkritik) waren zu Zeiten des Rabbis schon viel weiter.
    Ex septentrione lux

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Ich hätte auch eine Bitte an die lieben Juden, macht dieser Sache ein Ende:


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  3. #123
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Letztens hast du doch richtigerweise festgestellt, dass unverfolgte Juden nichts hermachen und jetzt haben sie wieder Freunde, Gönner und Unterstützer?
    Jeder Jude weiß, dass Nichtjuden ihn (wenn auch nur insgeheim) beneiden, weshalb Juden im Ernstfall immer auf sich alleine gestellt sind, was ja auch die Geschichte zeigt... Hierzu sei übrigens auch die Doku "Defamation" wärmstens empfohlen.
    Und wenn der Jude das nicht weiß, dann hasst er sich entweder selber oder, eigentlich noch schlimmer: Kann sich als Jude gar nicht spüren.
    Du wirst nicht abstreiten können, dass Israel seit der Staatsgründung nur deswegen überlebt weil die amerikanische Regierung von den amerikanischen Juden höflich aufgefordert, um nicht zu sagen, heftig genötigt wird, den Brüder in Israel zu helfen.
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  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht abstreiten können, dass Israel seit der Staatsgründung nur deswegen überlebt weil die amerikanische Regierung von den amerikanischen Juden höflich aufgefordert, um nicht zu sagen, heftig genötigt wird, den Brüder in Israel zu helfen.
    Durchaus. Aber Israel hat seit der Staatsgründung vor allem auch zunächst einmal deswegen überlebt, weil seine Armee von altgedienten deutschen Wehrmachts- und vor allem Waffen-SS Offizieren ausgebildet wurde und begriffen hat wie ein Blitzkrieg funktioniert. Und weil sie alte deutsche Messerschmidts zur Verfügung hatten (aus der Tschechei angeliefert) als es um die Wurst ging. Klingt Paradox, ist aber Fakt. Amerika und Israel, das kochte erst später so richtig hoch.

  5. #125
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Durchaus. Aber Israel hat seit der Staatsgründung vor allem auch zunächst einmal deswegen überlebt, weil seine Armee von altgedienten deutschen Wehrmachts- und vor allem Waffen-SS Offizieren ausgebildet wurde und begriffen hat wie ein Blitzkrieg funktioniert. Und weil sie alte deutsche Messerschmidts zur Verfügung hatten (aus der Tschechei angeliefert) als es um die Wurst ging. Klingt Paradox, ist aber Fakt. Amerika und Israel, das kochte erst später so richtig hoch.
    Ist in meinen Augen zwar völliger Unsinn aber auch keinen Streit wert. Wenn dir Informationen vorliegen, dass der Jom Kippur Krieg durch den Einsatz von deutschen Messerschmidts aus der Tschechei gewonnen wurde, dann liegen sie dir vor. Mir liegen Informationen vor, dass der Schnurrbart tiefgekühlt auf seinen Wiedereintritt in eine deutsche Umlaufbahn wartet. Liegt mir echt vor. Ich glaub den Scheiß halt nicht und du schon. Sonst gibt's keinen Unterschied.
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  6. #126
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ist in meinen Augen zwar völliger Unsinn aber auch keinen Streit wert. Wenn dir Informationen vorliegen, dass der Jom Kippur Krieg durch den Einsatz von deutschen Messerschmidts aus der Tschechei gewonnen wurde, dann liegen sie dir vor. Mir liegen Informationen vor, dass der Schnurrbart tiefgekühlt auf seinen Wiedereintritt in eine deutsche Umlaufbahn wartet. Liegt mir echt vor. Ich glaub den Scheiß halt nicht und du schon. Sonst gibt's keinen Unterschied.
    Nach der Staatsgründung waren deutsche Waffen sehr beliebt in der neuen israelischen Armee.

  7. #127
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Nach der Staatsgründung waren deutsche Waffen sehr beliebt in der neuen israelischen Armee.
    Mag ja sein. Aber Messerschmitts? Wer hat denn die gewartet und geflogen? Wie kamen die nach Israel? War es vielleicht so, dass die Juden unter Adolf nicht verfolgt wurden sondern an der Technik und zum Piloten ausgebildet wurden? Gab es schon deutsche Flugzeugträger die einmal außen rum ins Mittelmeer dampften? Hatte Israel die Reichsflugscheibe? Eventuell auch schon damals die Atombombe? Habe ich das vielleicht nicht nur geträumt sondern ist es real?

    Ah, ich weiß, worauf du anspielst:

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    Ja, gut, wenn man so will. Aber das waren natürlich keine deutschen Messerschmitts sondern aus diversen Teilen zusammengeschusterte Dinger. Aber geflogen sind sie wohl, jedenfalls ein paar.
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  8. #128
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht abstreiten können, dass Israel seit der Staatsgründung nur deswegen überlebt weil die amerikanische Regierung von den amerikanischen Juden höflich aufgefordert, um nicht zu sagen, heftig genötigt wird, den Brüder in Israel zu helfen.
    Ja schon. Aber ist das denn nicht absolut verständlich, dass der US-Präsident immer vor Israel kuschen muss?
    Ich mein, was nützen den USA schon drei gewonnene Weltkriege (Kalter inbegriffen), mehr als die halbe Welt unterm Arsch und nicht zuletzt die mächtigste Militärmaschinerie seit Menschengedenken, wenn ein Israeli oder US-Jude mal eben im Oval Office durchklingelt und Anweisungen hinsichtlich Israel gibt oder sich im Fall Trump sogar gleich als Schwiegersohn und sein gleichzeitiger "Königsmacher" in die Familie quetscht...
    Jeder US-Präsident weiß, dass ihm dann gar nichts anderes übrig bleibt als entgegen den US-Interessen nach der Pfeife Israels (bzw. der US-Juden) zu tanzen, spätestens dann, wenn ihm klar wird, dass er es im Ernstfall mit der lt. aller westlichen Experten besten Armee (IDF), dem besten Geheimdienst (Mossad) und den schlausten und besten Übermenschen dieses Planeten zu tun hat.
    Es geht übrigens seit geraumer Zeit das Gerücht um, dass dieser unfassbare Teufelskerl Trump zunächst gar nicht so ein demonstrativer Israelfreund wie heute war, sondern aus dieser US-Abhängigkeit zu Israel und den US-Juden ausbrechen wollte, woraufhin der Mossad den hübschen Privatkonkubin von MBS (Jared Kushner) aus Riad abzog und auf die Trumptochter ansetzte, um die Familie zu infiltrieren und direkte Anweisungen an Trump geben zu können.

  9. #129
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja schon. Aber ist das denn nicht absolut verständlich, dass der US-Präsident immer vor Israel kuschen muss?
    Ich mein, was nützen den USA schon drei gewonnene Weltkriege (Kalter inbegriffen), mehr als die halbe Welt unterm Arsch und nicht zuletzt die mächtigste Militärmaschinerie seit Menschengedenken, wenn ein Israeli oder US-Jude mal eben im Oval Office durchklingelt und Anweisungen hinsichtlich Israel gibt oder sich im Fall Trump sogar gleich als Schwiegersohn und sein gleichzeitiger "Königsmacher" in die Familie quetscht...
    Jeder US-Präsident weiß, dass ihm dann gar nichts anderes übrig bleibt als entgegen den US-Interessen nach der Pfeife Israels (bzw. der US-Juden) zu tanzen, spätestens dann, wenn ihm klar wird, dass er es im Ernstfall mit der lt. aller westlichen Experten besten Armee (IDF), dem besten Geheimdienst (Mossad) und den schlausten und besten Übermenschen dieses Planeten zu tun hat.
    Es geht übrigens seit geraumer Zeit das Gerücht um, dass dieser unfassbare Teufelskerl Trump zunächst gar nicht so ein demonstrativer Israelfreund wie heute war, sondern aus dieser US-Abhängigkeit zu Israel und den US-Juden ausbrechen wollte, woraufhin der Mossad den hübschen Privatkonkubin von MBS (Jared Kushner) aus Riad abzog und auf die Trumptochter ansetzte, um die Familie zu infiltrieren und direkte Anweisungen an Trump geben zu können.
    Ganz soweit würde ich nicht gehen, obwohl das natürlich vorstellbar wäre. Aber die Abhängigkeit aller US-Regierungen von jüdischen Einflüsterungen ist sehr deutlich zu spüren. Auch die fatale jüngste Idee von Trump ist erkennbar ein zionistischer Wunschtraum, mit anderen Worten ein Wahnsinn, der den Frieden in Nahost in noch weitere Ferne gerückt hat.

    Was mich interessiert ist die Antwort auf die Frage, wann dieser jüdische Einfluss begonnen hat. Zweifellos haben die während der deutschen Schnurrbartjahre in die USA geflohenen Juden, bei denen einige echte Hochkaräter dabei waren, den jüdischen Einfluss stark begünstigt. Aber nicht wirklich begründet. Der war schon vorher da. Aber warum, wie hat das angefangen?
    Nutzer ausgeschieden

  10. #130
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ganz soweit würde ich nicht gehen, obwohl das natürlich vorstellbar wäre. Aber die Abhängigkeit aller US-Regierungen von jüdischen Einflüsterungen ist sehr deutlich zu spüren. Auch die fatale jüngste Idee von Trump ist erkennbar ein zionistischer Wunschtraum, mit anderen Worten ein Wahnsinn, der den Frieden in Nahost in noch weitere Ferne gerückt hat.

    Was mich interessiert ist die Antwort auf die Frage, wann dieser jüdische Einfluss begonnen hat. Zweifellos haben die während der deutschen Schnurrbartjahre in die USA geflohenen Juden, bei denen einige echte Hochkaräter dabei waren, den jüdischen Einfluss stark begünstigt. Aber nicht wirklich begründet. Der war schon vorher da. Aber warum, wie hat das angefangen?
    Es wird viel spekuliert aber das weiß leider niemand so genau. Ganz offensichtlich haben sich die gewonnenen Schlachten der Juden über die nichtjüdischen Machthaber auf dieser Welt im Verborgenen abgespielt. Und ganz offensichtlich waren die Niederlagen so vernichtend für die Nichtjuden, dass ihnen bis heute vor Ehrfurcht die Knie schlottern und sie diese Ehrfurcht an ihre Kinder und Kindeskinder weitergeben.

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