User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer


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Thema: Der Atheistenstrang

  1. #501
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht.
    Ein Atheist, der sich gottgefällig oder christlich verhält, ist doch kein Atheist mehr.
    Warum das denn nicht?
    Die meisten Atheisten die ich kenne und von denen ich weiss sind Humanisten,deren Werte sich nicht schwer von denen der Christen unterscheiden.
    Auch ich habe mich in meinem bisherigen Leben so verhalten das der Christengott wenig zu beanstanden hätte und war mit Sicherheit anständiger als sehr viele die sich Christen nennen.
    Mit dem Unterschied das ich nicht an deren Gott glaube.

    Im Grunde reicht Kants kategorischer Imperativ vollkommen aus. Und der wird von den meisten Atheisten unterschrieben.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  2. #502
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Da mag ich dir nicht widersprechen.....Aber was sagt das über einen Atheisten aus der sich gottgefällig oder christlich verhält?
    Gottgefällig und christlich verhalten, wie sich mit Einbildungen unterhalten (beten), das Blut Jesus saufen, sein Fleisch essen, sich der Selbsthypnose hingeben, also induziertes Irresein ausleben? Das macht den Christen aus, kennzeichnet ihn, etwas anderes kann die Christenheit nicht für sich beanspruchen. Schnittmenge zu einem Atheisten, Null!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Ihr verstosst ja schon mit den paar letzten Zeilen gegen einen wichtigen christlichen Wert. Sich nämlich nicht über andere zu erhöhen. Was ist falsch daran, an etwas zu glauben, wenn es einem irgendwie hilft. Dass da am Ende des Lebens nur ewige Dunkelheit sein soll ist nämlich kein sehr erbauender Gedanke. Zumal es auch Menschen geben soll die nicht unbedingt das grosse Los im Lotto des Lebens gezogen haben sondern meinetwegen schon mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegen.

    Ihr aber sprecht über diese Menschen so abfällig, dass einem leicht das Essen wieder hochkommt. Und besitzt dann noch die Frechheit zu behaupten, dass ihr anständiger wärt als diese Gläubigen.

  4. #504
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Haben die armen Atheisten wirklich nur diesen einen Strang hier? Oder warum heißt der so?
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  5. #505
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ihr verstosst ja schon mit den paar letzten Zeilen gegen einen wichtigen christlichen Wert. Sich nämlich nicht über andere zu erhöhen. Was ist falsch daran, an etwas zu glauben, wenn es einem irgendwie hilft. Dass da am Ende des Lebens nur ewige Dunkelheit sein soll ist nämlich kein sehr erbauender Gedanke. Zumal es auch Menschen geben soll die nicht unbedingt das grosse Los im Lotto des Lebens gezogen haben sondern meinetwegen schon mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegen.

    Ihr aber sprecht über diese Menschen so abfällig, dass einem leicht das Essen wieder hochkommt. Und besitzt dann noch die Frechheit zu behaupten, dass ihr anständiger wärt als diese Gläubigen.
    Ja, Selbsthypnose, kann jeder machen wie und so oft er will, wenn er anderen damit nicht auf den Zeiger geht. Mit dem Tod ist dann sowieso alles vorbei.

    Etwas aufdringlicheres als die Christenheit gab es jedenfalls in den letzten 2000 Jahren definitiv nicht. Der paranoide Jesus wurde zu einer richtigen Plage, die ganze Welt sollte sich diesem Kitsch unterwerfen! Und wobei soll der Glaube an diesen Mumpitz einem Toten helfen???
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #506
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ja, Selbsthypnose, kann jeder machen wie und so oft er will, wenn er anderen damit nicht auf den Zeiger geht. Mit dem Tod ist dann sowieso alles vorbei.

    Etwas aufdringlicheres als die Christenheit gab es jedenfalls in den letzten 2000 Jahren definitiv nicht. Der paranoide Jesus wurde zu einer richtigen Plage, die ganze Welt sollte sich diesem Kitsch unterwerfen! Und wobei soll der Glaube an diesen Mumpitz einem Toten helfen???
    Gähn....

  7. #507
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Gähn....
    Ja, es ist Zeit für dich, geh schlafen ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #508
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    1.Ihr verstosst ja schon mit den paar letzten Zeilen gegen einen wichtigen christlichen Wert. Sich nämlich nicht über andere zu erhöhen. Was ist falsch daran, an etwas zu glauben, wenn es einem irgendwie hilft.


    2.Dass da am Ende des Lebens nur ewige Dunkelheit sein soll ist nämlich kein sehr erbauender Gedanke. Zumal es auch Menschen geben soll die nicht unbedingt das grosse Los im Lotto des Lebens gezogen haben sondern meinetwegen schon mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegen.

    3.Ihr aber sprecht über diese Menschen so abfällig, dass einem leicht das Essen wieder hochkommt. Und besitzt dann noch die Frechheit zu behaupten, dass ihr anständiger wärt als diese Gläubigen.

    1. Der Glaube an einen bestimmten Gott und die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft ist ohne elitären Gedanken,ohne sich selbst zu erhöhen und den Anhängern anderer Götter oder Glaubensgemeinschaften überlegen zu fühlen sinnlos. So würde die eigene Religion,der eigene Gott beliebig und austauschbar machen. Zumindest unbewusst erhöht sich der Katholik über den Protestanten und umgekehrt. Der Sunnit über den Schiiten....der Jude über den Moslem und den Christen,der Moslem über den Christen und Juden usw usw usw.
    Und es ist überhaupt nichts falsch daran an etwas zu glauben,denn es hilft ja offensichtlich vielen Menschen. Denn Glaube und Religion sind Lebenshilfen...allerdings kein Beweis für die Existenz eines Gottes. Du machst den Fehler alle Atheisten über einen Kamm zu scheren und zu glauben alle Atheisten würden nicht nur nicht an Gott glauben,sondern auch alle Religionen oder den Glaube an sich verbieten zu wollen...das ist aber ebenso falsch wie alle Gläubigen in einen Topf zu werfen. Ich kenne viele Christen die es voll und ganz akzeptieren wenn andere ihre Glauben nicht teilen und Atheisten niemals per se als schlechte oder schlechtere Menschen betrachten würden.

    2.Genau das ist der Sinn und Zweck der dahinter steckt.Glaube gibt Trost,Kraft und lässt viele Menschen schwere Schicksalschläge und die "Angst" vor dem Tod überhaupt ertragen.
    Aber auch das ist kein Beweis für die Existenz Gottes. Atheist zu sein bedeutet lediglich nicht daran zu glauben,was es ihnen vielleicht sogar schwerer macht mit diesen Dingen umzugehen.
    Aber man kann es sich nicht aussuchen. Glauben zu können ist eine Fähigkeit,vielleicht sogar eine Gabe über die nicht jeder verfügt.
    Allerdings frag ich mich schon wie Gottes Plan aussehen soll wenn man z..B. mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegt. Mit das schlimmste was ich je erlebt habe war ein kurzer Aufenthalt in einer Kinderkrebsstation. Ich wurde in meinem Atheismus,also dem Unglauben an einen barmherzigen Gott ,bestätigt bzw kam mir der Gedanke das dieser Gott eher ein sadistischer Psychopath sein müsste. Andere suchen in einem solchen Elend einen Sinn...hoffen auf sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Ich halte das für Selbstbetrug,Selbsttäuschung. Es kann nicht sein was nicht sein darf ist das Motto ohne das viele Menschen an der Welt und dem Leben verzweifeln würden.

    3.Wer ist "ihr"? Sind alle Atheisten gleich?
    Und sprechen viele Gläubige nicht mindestens so abfällig über Athisten? Siehe Krabat......
    Zumal man vielleicht auch berücksichtigen sollte wie lange Atheisten von Gläubigen nicht nur beschimpft und beleidigt sondern sogar verfolgt wurden. Mit der "Gleichberechtigung" scheinen einige Gläubige nicht umgehen zu können.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    1. Der Glaube an einen bestimmten Gott und die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft ist ohne elitären Gedanken,ohne sich selbst zu erhöhen und den Anhängern anderer Götter oder Glaubensgemeinschaften überlegen zu fühlen sinnlos. So würde die eigene Religion,der eigene Gott beliebig und austauschbar machen. Zumindest unbewusst erhöht sich der Katholik über den Protestanten und umgekehrt. Der Sunnit über den Schiiten....der Jude über den Moslem und den Christen,der Moslem über den Christen und Juden usw usw usw.
    Und es ist überhaupt nichts falsch daran an etwas zu glauben,denn es hilft ja offensichtlich vielen Menschen. Denn Glaube und Religion sind Lebenshilfen...allerdings kein Beweis für die Existenz eines Gottes. Du machst den Fehler alle Atheisten über einen Kamm zu scheren....das ist aber ebenso falsch wie alle Gläubigen in einen Topf zu werfen. Ich kenne viele Christen die es voll und ganz akzeptieren wenn andere ihre Glauben nicht teilen und Atheisten niemals per de als schlechte oder schlechtere Menschen betrachten würden.

    2.Genau das ist der Sinn und Zweck der dahinter steckt.Glaube gibt Trost,Kraft und lässt viele Menschen schwere Schicksalschläge und die "Angst" vor dem Tod überhaupt ertragen.
    Aber auch das ist kein Beweis für die Existenz Gottes. Atheist zu sein bedeutet lediglich nicht daran zu glauben,was es ihnen vielleicht sogar schwerer macht mit diesen Dingen umzugehen.
    Aber man kann es sich nicht aussuchen. Glauben zu können ist eine Fähigkeit,vielleicht sogar eine Gabe über die nicht jeder verfügt.
    Allerdings frag ich mich schon wie Gottes Plan aussehen soll wenn man z..B. mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegt. Mit das schlimmste was ich je erlebt habe war ein kurzer Aufenthalt in einer Kinderkrebsstation. Ich wurde in meinem Atheismus,also dem Unglauben an einen barmherzigen Gott ,bestätigt bzw kam mir der Gedanke das dieser Gott eher ein sadistischer Psychopath sein müsste. Andere suchen in einem solchen Elend einen Sinn...hoffen auf sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Ich halte das für Selbstbetrug,Selbsttäuschung. Es kann nicht sein was nicht sein darf ist das Motto ohne das viele Menschen an der Welt und dem Leben verzweifeln würden.

    3.Wer ist "ihr"? Sind alle Atheisten gleich?
    Und sprechen viele Gläubige nicht mindestens so abfällig über Athisten? Siehe Krabat......
    Zumal man vielleicht auch berücksichtigen sollte wie lange Atheisten von Gläubigen nicht nur beschimpft und beleidigt sondern sogar verfolgt wurden. Mit der "Gleichberechtigung" scheinen einige Gläubige nicht umgehen zu können.
    Ich schere nicht alle über einen Kamm sondern bezog mich auf das was ich hier lese.

    Davon mal ab, wenn hier Gläubige schon pathologisiert werden, ist es eher ein Zeichen von Krankheit an nichts zu glauben. Denn es widerspricht dem normalen gesunden Überlebensinstinkt sich einfach so mit der Auslöschung seiner Existenz abzufinden. Es ist vollkommen normal sich dagegen zu wehren. Und sei es eben psychisch wenn es physisch nicht mehr geht.

  10. #510
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ihr verstosst ja schon mit den paar letzten Zeilen gegen einen wichtigen christlichen Wert. Sich nämlich nicht über andere zu erhöhen. Was ist falsch daran, an etwas zu glauben, wenn es einem irgendwie hilft. Dass da am Ende des Lebens nur ewige Dunkelheit sein soll ist nämlich kein sehr erbauender Gedanke. Zumal es auch Menschen geben soll die nicht unbedingt das grosse Los im Lotto des Lebens gezogen haben sondern meinetwegen schon mit Mitte 20 auf der Krebsstation liegen.
    Ihr aber sprecht über diese Menschen so abfällig, dass einem leicht das Essen wieder hochkommt. Und besitzt dann noch die Frechheit zu behaupten, dass ihr anständiger wärt als diese Gläubigen.
    Es ist nicht falsch an etwas zu glauben, wenn es einem hilft. Es ist falsch zu behaupten, dass dieser Glaube bzw. der Inhalt die Realität für alle widerspiegelt.

    Dass ewige Dunkelheit sein soll kann weder jemand behaupten, noch beweisen. Das ist genauso ein Glaube. Auf einige Fragen kann man nicht antworten. Das macht eine einzige Antwort damit aber nicht wahrscheinlicher oder wahrer.

    Klar gibt es Menschen, denen es schlecht geht. Wir in unseren Wohlstandsländern meckern sowieso auf hohem Niveau im Vergleich zu jemand, der schlicht und ergreifend verhungert/verdurstet. Wenn nun derjenige betet zu einem Regengott oder Naturgott, und er bekommt dann zu essen/trinken, dann kann er ja durchaus glauben, dass das der Gott war, an den er gebetet hat. Vielleicht ist dem auch so. Die anderen zu zwingen das zu glauben, oder das als Fakt darzustellen ist dann der Fehler.

    So im übrigen auch bei Menschen, die Drogen konsumieren und dann "in eine höhere Bewusstseinsebene aufsteigen". Ich würde niemals negieren, was die dort erleben, ich negiere aber, dass es auf MICH einen Einfluss hat und dass es allgemeingültig für alle Einfluss ausübt. Denn wäre dem so, würde man das bei wenigstens EINEM nachweisen können.

    Die Frechheit ist, dass diejenigen die glauben sich anmaßen zu behaupten sie würden allgemeingültig für alle sprechen und sich über jene erheben, die nicht glauben. Es ist nicht der Glaube, der Werte verbreitet, es sind Taten.

    Deswegen benötigt man auch keinen Glauben oder Religion, um sich vernünftig zu verhalten. Ich bezweifel auch, dass das Christentum der Eigentümer von Werten ist. Einige Werte sind durch Religionen verbreitet worden das kann man nicht leugnen.

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