User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer


+ Auf Thema antworten
Seite 12 von 158 ErsteErste ... 2 8 9 10 11 12 13 14 15 16 22 62 112 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 111 bis 120 von 1573

Thema: Der Atheistenstrang

  1. #111
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist ja auch nur ein Tier.Das Gehirn von uns Affenwesen ist überhaupt nicht darauf programmiert, das Universum zu begreifen ... oder darauf, irgendetwas zu erfassen, was darüber hinaus geht. Wir sind darauf geeicht, Nahrung aufzutreiben, uns vor Fressfeinden zu verstecken und irgendwie so lange wie möglich auf diesem unbedeutenden Felsen dahinzuvegetieren. Ficken, fressen, kacken und neuerdings auch Unsinn quasseln. Bissl gammeln und Party machen kommt noch dazu, wenn Friedenszeiten dominieren. Streng genommen sind wir allesamt nutzlose Viecher, die sich wichtiger nehmen als sie sind. Ein Gottwesen, sofern es existierte, könnte uns ferner gar nicht sein als nicht zu existieren.
    Natürlich ist unser Gehirn darauf nicht programmiert. In dieser Geschwindigkeit funktioniert Evolution nicht. Wir haben aber, im Vergleich zu den anderen Tieren, ein viel höheres Gemeinwesen/Sozialwesen/Gemeinschaftswesen. Etwas, was zusätzlich zu unseren Genen unser Leben beeinflusst und von uns steuerbar ist, gleichzeitig durch Vererbung irgendwann auch in den Genen abfärben würde wenn es lange genug anhielte. Evolution funktioniert eben nicht in tausend Jahren und dann ist der Blinddarm weg. Das dauert alles viel viel länger, vor allen Dingen in der heutigen Zeit, in welcher auch die "Nutzlosen" mehr werden und unser Sozialsystem diese durchfüttert (meistens als diejenigen die den Leuten wie Robin Hood alles wegnehmen).

    Die Gene spielen also beim Verhalten eine untergeordnete Rolle im Sinne dessen, was unsere Zivilisation durch Prägung und Erziehung erreichen kann. In dieser liegt der Unterschied zu den anderen Tieren.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Selbst wenn wir das Universum in seiner Gänze begreifen würden, was würde sich für uns ändern? Nichts! Wir wissen auch ohne dieses Wissen, dass mit dem Tod das Leben unwiederbringlich weg ist.
    Das würde bedeuten, dass Einige vielleicht einmal das Leben JETZT nutzen und nicht wegwerfen für ein hätte/wäre/wenn. Der Sinn des Lebens ist zu leben, und nicht zu glauben, hoffen oder alles so umgestalten in der Hoffnung, ewig leben zu können. Das wird nie passieren, das bedeutet aber nicht die Hände in den Schoß legen und ganz einfach aussterben oder sich vernichten lassen.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    29.671

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du verstehst die Grundlagen des Atheismus nicht. Atheismus bedeutet nur, dass man nicht an Gott oder eine Entität glaubt.

    Das hat überhaupt nichts mit Moral und Ethik zu tun. Diese begründen sich nicht auf das Kürzel: "Weil Gott das sagt..." oder "Weil Gott das verbietet...". Auch ohne Gott gibt es Moral und Ethik, sie begründet sich nur anders. Sie hält sich, um ein Beispiel zu nennen, an: Was du nicht willst, das man dir tu..... Da ist kein Gott vonnöten und da ist auch kein Mensch vonnöten der BEHAUPTET Gott hätte dieses und jedes gesagt/gemeint.

    Das Ziel des Atheisten ist das Leben ohne Gott und alles andere dichtest du dir dazu, denn ansonsten wäre dein Handeln nicht "besser". Du willst ja werten, das, was der Atheist nicht zwangsläufig machen muss. Das machen viele, keine Frage, sie überreizen damit ansich ihre Notwehr. Sie wehren sich gegen Religion bzw. Gott und schießen dabei über die Stränge indem sie entweder den Religiösen entwerten, seinen Glauben entwerten, oder Gott entwerten. Das machen sie zum größten Teil deshalb, weil sie von Religiösen angegriffen werden zwecks ihres Atheismus.

    Wie rum ist aber letztlich wieder egal. Der Atheist sollte alle anderen glauben lassen, wenn SEIN LEBEN nicht beschränkt wird durch Gläubige(r). Und der Gläubige sollte seinerseits den Unglauben seines gegenübers respektieren. Und, denkst du, dass das stattfindet? Dass man die Ungläubigen einfach so ohne ein Wort zur Hölle fahren lässt oder vor das letzte Gericht stellt? Nein, man muss werten. Denn erst die Wertung macht einen besser.

    Daher ist es ebenfalls quatsch, dass ein Atheist wie ein Tier sein möchte, denn auch Tiere halten sich an Regeln. Es sind nur andere Regeln, denn deren Regeln basieren auf Leben und Überleben. Während unsere Regeln nur ein Miteinander prägen. Daraus zu schließen: Ohne Gott keine Moral/Ethik ist anmaßend.
    Ähnliches habe ich Krabat auch geschrieben. Moral, Ethik und ein wie auch immer gearteter Wertekanon sind keinesfalls durch Gottgläubige "okkupiert". Wir Atheisten sind nicht weniger moralisch, nicht weniger ethisch und auch nicht weniger mitfühlend, als es die Gläubigen einem "glauben" machen wollen. (Nettes Wortspiel, was?)

    Aber während diejenigen Werte, die auf einem religiösen Dogmatismus fundieren, in Stasis verharren, haben Atheisten zumindest die Option, ihr Wertegefüge einer Feinjustierung zu unterziehen. Ein Atheismus entwickelt sich, ist jederzeit offen für neue Erkenntnisse dort, wo der Gläubige aufgrund seiner Doktrin "mauern" muss. Der Gläubige verharrt in seiner Burg während der Atheist sich je nach Bedarf ein immer moderneres Eigenheim einrichtet.

    Und dieses Eigenheim ist keineswegs kalt und ungemütlich - im Gegensatz zu einer zugigen, klammen Burg...
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
    Registriert seit
    22.09.2016
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    22.911

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Danke, daß ich meine Frustration und Verbitterung an Dir abarbeiten darf. Hier zeigst Du Deine christliche Kultur, indem Du mir die andere Wange hinhältst.

    Ich habe einen Strang eröffnet für Atheisten, in dem sie ihre positiven Vorstellungen über unsere deutsche Gesellschaft darbringen können.

    Schreib doch da mal was, oder besteht Dein Denken nur aus Negativismus?

    Als Atheist bin darum bemüht genau das Gegenteil der Katholischen Kirche Deutschland zu tun!

    Die Flüchtlingshilfe bleibt ein Dauerthema der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Bei der [Links nur für registrierte Nutzer] in Ingolstadt hat der Sonderbeauftragte, [Links nur für registrierte Nutzer], seine Amtsbrüder über den aktuellen Stand der kirchlichen Hilfsleistungen informiert. Katholisch.de nennt die fünf wichtigsten Zahlen zur Flüchtlingshilfes aus dem Abschlussbericht der Bischofskonferenz.


    147 Millionen Euro

    Die 27 deutschen Bistümer und die kirchlichen Hilfswerke haben im Jahr 2017 zusammen rund 147 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe bereitgestellt. Damit sind die Finanzmittel der Kirche gegenüber dem Vorjahr (127,7 Mio. Euro) um gut 15 Prozent gestiegen. Mit 77,6 Millionen Euro ging etwas mehr als die Hälfte des Geldes an Hilfsprojekte direkt in den Krisenregionen, die restlichen 69,4 Millionen Euro wurden laut Bischofskonferenz im Inland eingesetzt. Im Bericht heißt es zudem, die vorgestellte Zahl sei eine "Mindestangabe". Die Flüchtlingshilfe der Ordensgemeinschaften und Verbände werde demnach von der DBK nicht miterfasst.

    63.000 freiwillige Helfer

    Die Flüchtlingsarbeit der Kirche wurde im vergangenen Jahr maßgeblich von gut 63.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen. In beiden vorangegangenen Jahren waren es jeweils noch über 100.000 Menschen. Den deutlichen Rückgang führt die Bischofskonferenz vor allem auf zwei Gründe zurück: Einerseits sei aufgrund der insgesamt rückläufigen Zahl von in Deutschland angekommenen Menschen auch weniger akute Hilfe nötig gewesen. Andererseits hätten auch politische und gesellschaftliche Umstände zu einem Rückgang des Engagements beigetragen. Laut DBK hätten "eine verschärfte Asylpolitik sowie wachsende gesellschaftliche Ressentiments" zu Resignation unter den Ehrenamtlichen geführt.
    Demgegenüber vermeldet die DBK für das Jahr 2017 insgesamt 6.400 hauptamtliche Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe. Hier zeigt sich eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Die Hauptamtlichen waren neben der direkten Hilfe für Geflüchtete häufig mit der Koordination der ehrenamtlichen Mitarbeiter befasst. Die DBK erklärte zudem, dass Geflüchtete auch immer stärker andere kirchliche Dienste wie etwa die Schwangerschaftsberatung in Anspruch nehmen.

    Bild: © [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hamburgs Erzbischof Stefan Heße ist der Sonderbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen. Im September 2017 besuchte er Sizilien, um sich über die Situation der dort ankommenden Geflüchteten zu informieren.

    1.528 Unterkünfte

    Gut 35.000 Geflüchtete waren im Jahr 2017 in kirchlichen Gebäuden untergekommen, ein Viertel mehr als noch im Vorjahr (28.000). Mit insgesamt 1.528 Gebäuden, die dafür bereitgestellt wurden, ist die Zahl der Unterkünfte ebenfalls deutlich gestiegen (2016: 1.381). Die Bischofskonferenz verwies zudem darauf, dass zahlreiche Menschen auch in vorhandenen kirchlichen Einrichtungen etwa der Hilfswerke und Verbände untergebracht wurden. Dazu zählten etwa unbegleitete Minderjährige oder Frauen mit Kindern.

    262 Taufen

    Erstmals hat die DBK auch eine Zahl der in Deutschland [Links nur für registrierte Nutzer] genannt. Demnach wurden im zurückliegenden Jahr mindestens 262 Menschen in die Kirche aufgenommen. Deutlich mehr, nämlich insgesamt 507 Personen, hatten in der katholischen Kirche um die Taufe gebeten. Zu beachten ist dabei jedoch, dass fünf der 27 Diözesen keine Angaben machen konnten.
    Über die Taufkatechese hinaus ist die Seelsorge in der Flüchtlingshilfe den deutschen Bischöfen ein wichtiges Anliegen. Neben den Geflüchteten selbst, soll diese auch verstärkt den Mitarbeitern und Helfern zugute kommen. Zudem wollen die Bischöfe seelsorgliche Angebote schaffen, um "Ängsten und Vorbehalten gegenüber Geflüchteten" in den Gemeinden zu begegnen.
    Hervorhebungen im zitierten Artikel von nurmalso2.0. Eigentlich müsste man den gesamten Artikel ROT markieren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sylvester Ihuoma, Koordinator für Afrikanerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, wünscht sich von den in Deutschland lebenden Migranten aus Afrika mehr Präsenz in der öffentlichen Debatte. „Es ist wichtig, dass die deutsche Gesellschaft wahrnimmt, dass wir da sind, und mit uns ins Gespräch kommt und dass nicht über unsere Köpfe hinweg bestimmt wird“, sagte der 47-Jährige am Sonntag (19.09.2016) in Essen.

    Dort fand auf Einladung der Afrikanischen Katholischen Gemeinden der nordrhein-westfälischen Bistümer ein Kongress unter dem Motto „Ohne Grund keine Flucht – Afrika(ner) nicht vergessen!“ statt. Zu den rund 500 Teilnehmern gehörte auch der aus Nigeria stammende Papstbotschafter in Nicaragua, Erzbischof Fortunatus Nwachukwu.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja, Katholiken und Protestanten, die Totengräber Deutschlands. Jeder nächstenliebster "Flüchtling" ist ein weiterer Sargnagel ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
    Registriert seit
    17.06.2004
    Beiträge
    31.675

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Amendment, ein Engländer offenbar oder einer, der Englisch für supercool hält, hat mir geschrieben, daß er als Atheist uns Christen als "überlegener Mensch" höherwertig sei.

    Worin beründet sich die Höherwertigkeit?

  5. #115
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
    Registriert seit
    22.05.2009
    Ort
    Kalifat Bergisch Kaputtistan
    Beiträge
    5.609

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Amendment, ein Engländer offenbar oder einer, der Englisch für supercool hält, hat mir geschrieben, daß er als Atheist uns Christen als "überlegener Mensch" höherwertig sei.

    Worin beründet sich die Höherwertigkeit?
    Etwas vereinfacht, weil dein Vortanzbeauftragter wohl schon Feierabend hat:
    1. Ihr braucht einen Popanz, um den ihr tanzen könnt - wir nicht.
    2. Ihr braucht einen Obermotz, der euch sagt, wie ihr leben sollt - wir nicht.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  6. #116
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    29.946

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ähnliches habe ich Krabat auch geschrieben. Moral, Ethik und ein wie auch immer gearteter Wertekanon sind keinesfalls durch Gottgläubige "okkupiert". Wir Atheisten sind nicht weniger moralisch, nicht weniger ethisch und auch nicht weniger mitfühlend, als es die Gläubigen einem "glauben" machen wollen. (Nettes Wortspiel, was?)

    Aber während diejenigen Werte, die auf einem religiösen Dogmatismus fundieren, in Stasis verharren, haben Atheisten zumindest die Option, ihr Wertegefüge einer Feinjustierung zu unterziehen. Ein Atheismus entwickelt sich, ist jederzeit offen für neue Erkenntnisse dort, wo der Gläubige aufgrund seiner Doktrin "mauern" muss. Der Gläubige verharrt in seiner Burg während der Atheist sich je nach Bedarf ein immer moderneres Eigenheim einrichtet.

    Und dieses Eigenheim ist keineswegs kalt und ungemütlich - im Gegensatz zu einer zugigen, klammen Burg...
    Genau diese menschliche Willkürlichkeit ist es ja, die die Gottlosen so gefährlich macht. Was heute noch nicht moralisch vertretbar ist, kann morgen schon in System x und unter Herrscher y völlig in Ordnung sein.

    Religionen hingegen haben die eine Wahrheit. Die gilt. Die kann man ablehnen oder auch nicht. Aber wenigstens weiss man woran man ist.

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.699

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Genau diese menschliche Willkürlichkeit ist es ja, die die Gottlosen so gefährlich macht. Was heute noch nicht moralisch vertretbar ist, kann morgen schon in System x und unter Herrscher y völlig in Ordnung sein.

    Religionen hingegen haben die eine Wahrheit. Die gilt. Die kann man ablehnen oder auch nicht. Aber wenigstens weiss man woran man ist.
    Genau. Wer hat eigentlich die Hexenverbrennung abgeschafft? Wo sind die Ablaßbriefe geblieben?
    Die Folterinstrumente sind auch irgendwie aus der Mode gekommen.

    Gut, daß es diese Konstanz gibt

  8. #118
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau. Wer hat eigentlich die Hexenverbrennung abgeschafft? Wo sind die Ablaßbriefe geblieben?
    Die Folterinstrumente sind auch irgendwie aus der Mode gekommen.

    Gut, daß es diese Konstanz gibt
    Die Atheisten haben doch jetzt die Klimareligion. Jeden Freitag findet das heilige Klimaritual statt. Wers nicht glaubt, ist Klimaleugner und kommt ans Schandmal und wird mit Dreck beworfen.

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.699

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die Atheisten haben doch jetzt die Klimareligion. Jeden Freitag findet das heilige Klimaritual statt. Wers nicht glaubt, ist Klimaleugner und kommt ans Schandmal und wird mit Dreck beworfen.
    Auch nur eine Ersatzreligion, richtig.

  10. #120
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Hoi, Krabat!

    Bedenke, daß die Atheisten Ungläubige sind; solche, die nicht an einen Gott (oder gar an mehrere Götter) glauben. Sie sind widerstandsfähig gegen die geistige Verblödung, welche auch „geistlich“ genannt wird.

    Dir bekennendem Katholiken schreibe ich als eine, die sich zur keiner Religion bekennt, folgendes: Ich halte beide – die religiösen Politiker als auch die politisch Religiösen – für Zerstörer des Humanismus.

    Dich grüßend

    Leila

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben