Zitat von
naturstoned
Eigentlich wollte ich einen Thread beginnen zum Thema "linksliberale/liberale/libertäre/anarchistische Truther", aber da es in dem Bereich einige unschöne Fehlentwicklungen gegeben hat (der einst so freiheitliche Benesch wurde womöglich von Big Pharma umgedreht, Trau keinem Promi ist iwie komisch geworden, generell setzt man auf die Altright und damit NeoCon-Politik, andere glänzen durch Abwesenheit oder Inaktivität) und mir ebenso aufgefallen ist, dass wohlmeinende Linke (Völkerverständigung, Friedensbewegung, soziale Gerechtigkeit und so) eigentlich auch keine Partei mehr im Bundestag haben, seit die "woken" Irren (kriegsgeil, zensurwütig, Klima Gender Gaga, Hass auf weiße Männer aus der absteigenden Mittelklasse etc.) die sog. "Linke" kontrollieren, deshalb nicht wenige Ex-Linke "rübergemacht" haben, andere halten die Schnauze oder man "verkonradisiert" und quatscht einen Müll daher, als ob man 100 Jahre in der Vergangenheit hängengeblieben wäre etc., während gemäßigt Konservative und teilweise Liberalkonservative ja immerhin die AfD haben, denn diese ist - wie sagte Janich so schön: eine CDU ohne Euro, und weil das so ist und weil wir ja sogar im HPF einige Linke oder Liberale/Libertäre haben, welche weder mit FDP oder den lüünken Parteien etwas anfangen können, habe ich mir gedacht: starten wir doch einen kleinen, für alle möglichen Themen offenen Strang zum quatschen, ausheulen und Ideen vortragen, wie man freiheitliche Gedanken in dieses Kollektiv der Vereinsamten ("Gesellschaft") tragen kann, wo keiner mehr dem anderen trauen kann - aber jeder verzweifelt dem nächstbesten Hans Wurst hinterherläuft, nur weil dieser vom politischen "Feind" gehasst wird. wie z.B. Trump, der ohne das Gekeife der SJW auch nur als das betrachtet werden würde, was er ist: ein alter Geldsack aus der New Yorker Schickeria und alter Busenfreund von Hillary Clinton. etc. etc.
Und sonst gibt es nur irgendwelche verstrahlten Micky-Maus-Clubs, welche teilweise noch peinlicher und toxischer sind -,-
Da braucht es fundierte Alternativen zu diesem Quatsch !
Und was führt euch hierher...?
ich persönlich würde mich als - im Kern - liberal bezeichnen, allerdings finde ich, dass die psychologisch zu betrachtenden Ursachen von allen möglichen menschlichen Problemen wie auch Machtmissbrauch und andere Abgründe zu knapp kommt bei den herkömlichen sog. "liberalen" Angeboten.
Außerdem sollte man offen sein für "linke" und "rechte" Gedanken - je nach dem wo es gerade klemmt!
Generell bin ich gegen diese ganze dümmliche Spalterei und für mehr ganzheitliches Denken, um Probleme zu lösen.