.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ja, nicht nur vom GG und anderen Gesetzen fehlt das Wissen, jetzt auch schon bei den einfachsten technischen Grundlagen.#
Blamierst du dich gerne, bist du Masochist? Einfach mal Google nutzen, und nicht immer bei deinen grünen Freunden rumhängen....
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Verweis auf Schnelle Brüter russischer Bauart ist ja nun wirklich ein Beweis von Kompetenz und Kenntnissreichtum. Im Westen ist man aus der Brütertechnologie schon lange ausgestiegen, ganz ohne die gütige Mithilfe von Grünen, Roten, Blauen oder Gelben. Das hatte ich als bekannt vorausgesetzt. War wohl ein Fehler.
Ein Hinweis, das Atommüll in einem Kraftwerk Strom liefert, und danach die Restmenge des Mülls dramatisch verkleinert wird, das stand hier zur Debatte. Dein fehlende Intelligenz ist schon bemerkenswert.
Dazu noch ein bisschen Geschichtsfälschung, wie immer...wundert sich darüber noch jemand?
Irgendwie doof, dass in der Fachwelt noch niemand mitgekriegt hat, wie man dieses Konzept auf lange Sicht gewinnbringend betreiben kann. Ist dir damals nicht aufgefallen, dass es gar nicht so schwierig war, die Energiewirtschaft zum Kernenergieausstieg zu überreden? Weil die schon lange wussten, dass das Ding wirtschaftlich tot ist. Mag sein, dass man in Russland anders wirtschaftet.
Na dann denken wir mal zu Ende. Laut Bundesgesellschaft für Endlagerung sind 27.000 Kubikmeter hochradioaktive Abfälle geplant. Das ist anschaulich auf einem Fußballfeld 3,80 hoch. Jetzt stell dir mal dieses Fußballfeld neben einem Berg vor. Irgendwie finde ich, dass bei diesem Bild das Fußballfeld klein aussieht und der Berg groß. Und nicht vergessen: wie bei einem Eisberg ist es nur ein kleiner Teil, der aus der Oberfläche heraus ragt. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir für GENAU 27.000 Kubikmeter einen Standort finden, dürfte gegen Null gehen.
Dann denken wir noch weiter und graben einen Schacht, sagen wir 8x8 Meter Fläche und 500 Meter tief. Dieser Schacht allein hätte schon mehr Volumen als der Müll, für den man ihn braucht.
Also beim besten Willen, die Behauptung, man könne durch Atomausstieg nennenswerte Vorteile bei der Endlagerproblematik erzielen erscheint mir nicht besser - oder auch nur gleich schlecht durchdacht - wie die ursprüngliche Entscheidung, sich darauf zu verlassen, dass sich schon ein geeigneter Standort finden wird.
Warum nutzen die den überschüssigen Strom nicht für die Schürfung von Bitcoin ? Ich hatte hier schon vor Jahren vorgeschlagen, große Rechenanlagen in die Windräder in der Nordsee zu bauen, um damit Bitcoin zu produzieren. Die Leitungen zum Festland sparen wir uns. Mit den Bitcoin kaufen wir dann Billigstrom aus Frankreich.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)