hab hier nen wauz, der regelmäßig den garten in ein verdun diorama verwandelt der ist echt fleißig bei der sache. doch die mäuse sind ja auch nicht doof.
ratten gibts hier allerdings auch nicht wirklich bzw nicht erkennbar. aber mäuse. das war 2018 echt schlimm. und wenn das mit dem vogelfutter und den doch recht milden temperaturen so weitergeht... nunja...
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Im obersten Multikulti-Stadtteil unserer Stadt wurde jüngst auch ein Rattenproblem gemeldet. So ein "Zufall".
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Auf Schiffen wurden früher Terrier und ähnliche Hunde mitgeführt, um der allgegenwärtigen Rattenplage einigermaßen Einhalt zu gebieten.
Terrier wurden auch zu diesem Behufe in Häusern, Lagerhallen usw. eingesetzt.
Von unseren Hunden war bislang einzig ein Foxterrier "rattenscharf". Zum Glück - wir haben meist sehr ländlich gewohnt und waren auf diese Schädlingsbekämpfung angewiesen - haben dann manche Katzen diese Aufgabe übernommen.
In London z.B. wurde um 1840 pro erlegte Ratte ein "Kopfgeld" vom Staat bezahlt. Sowas wieder einzuführen, wäre doch eine Idee. Wobei da m.W. die Tier"schutz"gesetze der BRD problematisch sein könnten.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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