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Thema: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die gehen doch keine 50m tief in die Erde. Und 50m Kantenlänge pro Rad halte ich für weit hergeholt.
    Manchmal sind es etwa 20 oder 25m (kreisrund) + 4 Meter tief.
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    Unterschiedlich.

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  2. #72
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    OKay.
    Das reisst Krater. Vergiftet aber nichts. Diese Erdnarben werden heilen.
    Hä? Wie soll das denn gehen? Da wird nichts vergiftet?

  3. #73
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Manchmal sind es etwa 20 oder 25m (kreisrund) + 4 Meter tief.
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    Unterschiedlich.

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    Das ist doch Bullshit. Wir gründen gerade einen simplen Treppenturm auf 25 m tiefen Bohrpfählen mit 100 cm Durchmesser

    Baugrund, 1. Semester. Technikschule, nicht Uni

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Hä? Wie soll das denn gehen? Da wird nichts vergiftet?
    Nein.
    Durch was?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das ist doch Bullshit. Wir gründen gerade einen simplen Treppenturm auf 25 m tiefen Bohrpfählen mit 100 cm Durchmesser

    Baugrund, 1. Semester. Technikschule, nicht Uni
    Wie gesagt: Unterschiedlich (WEA an Land oder in der Nordsee usw usf)


    Ich zitiere (link
    siehe #71)
    Für den Rückbau des Fundaments einer WEA ist ein erheblicher Aufwand nötig. Abhängig davon, ob die Anlage tief oder flach gegründet wurde, und je nach Beschaffenheit des Bodens variieren der Umfang der Bodenarbeiten und ihre Ausführung stark. Die überwiegende Mehrzahl aller Windenergieanlagen in NRW wurde und wird mit Flachgründungen ausgeführt, siehe Abbildung 1. Bei dieser Gründungsform wird in einer runden, je nach Höhe und Leistung der Anlage etwa 3-4 Meter tiefen und ca. 20 Meter im Durchmesser fassenden Baugrube ein flächiges Betonfundament mit Stahlbewehrung verbaut. Zum Rückbau des Fundaments müssen die einzelnen Bodenschichten abgetragen und das Fundament freigelegt werden. Der Abbruch des Fundamentes selbst erfolgt zumeist mit einem Bagger mit Spitzhammer oder Meißel. Sprengungen sind, wie beim Rückbau von vielen anderen baulichen Anlagen, nur in Sonderfällen eine Option

  6. #76
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nein.
    Durch was?
    Ich werde hier sicherlich keine Vorlesungen starten. Du hast schlichtweg keine Ahnung vom Bau und plapperst Propaganda nach.

    Zugschlagsstoffe, Expositionsklassen, Schalöl, Hydraulik, Arsen III und V.......

    Und das nur das Fundament, ohne irgendwas drauf und drin.

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: Unterschiedlich (WEA an Land oder in der Nordsee usw usf)


    Ich zitiere (link
    siehe #71)
    Das bezieht sich
    1. auf NRW
    2. Nur auf die Fundamente

    ist zudem Propaganda (in NRW gibt es etwa 3 % Flachgründung)
    Berücksichtigt nicht das Bergrecht

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ich werde hier sicherlich keine Vorlesungen starten. Du hast schlichtweg keine Ahnung vom Bau und plapperst Propaganda nach.

    Zugschlagsstoffe, Expositionsklassen, Schalöl, Hydraulik, Arsen III und V.......

    Und das nur das Fundament, ohne irgendwas drauf und drin.
    Ja.
    Ich habe keine Ahnung vom Bau. Darauf kommt kein Laie. Woher auch.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #79
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja.
    Ich habe keine Ahnung vom Bau. Darauf kommt kein Laie. Woher auch.
    Eben. Du muss noch viel lernen. Wissen macht den Meister !

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das bezieht sich
    1. auf NRW
    2. Nur auf die Fundamente

    ist zudem Propaganda (in NRW gibt es etwa 3 % Flachgründung)
    Berücksichtigt nicht das Bergrecht
    Hast du Lesestoff bezgl. Fundamente?
    Ich habe gerade nur das gefunden -> [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt. Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen.Auf dem Schurwald werden evtl. geringer dimensionierte Windkraftwerke zum Einsatz kommen, z.B. die E82 von Enercon. Aber auch dieses hat eine Gesamthöhe von 180 Metern und einen Rotordurchmesser von 82Meter.

    -Zitat gekürzt-

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