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Thema: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

  1. #51
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Junge deutsche Journalistin, die totale Verschleierung nett finden - und alles so entzückend. Warum trägt sie dann so ein Ding nicht ?

    Noch immer die orientalische Begeisterung bis in die heutige Zeit.

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    Die Kleider, die den ganzen Körper verhüllen, wirken auf den ersten Blick wie Symbole der Unterdrückung.
    Das Fremde als Signal einer potentiellen Gefahr. Vor langer-langer Zeit war dieser "erste Blick" noch wichtig. Heute ist er eher schädlich.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Grau Beitrag anzeigen
    Das Fremde als Signal einer potentiellen Gefahr. Vor langer-langer Zeit war dieser "erste Blick" noch wichtig. Heute ist er eher schädlich.
    Die Menschen, speziell die Frauen, wachen schneller in der dann nicht mehr nur potentiellen und schädlichen Gefahr des "Fremden" auf, wenn man seinen wichtigen "ersten Blick", also das Vermögen selbstständig zu denken und zu kombinieren, vor lauter diktatorischer "fremd"-gesteuerter Blindheit nicht mehr haben darf.

    Ich empfehle dir Troll endlich das Video im Eingangsbeitrag zu schauen, welches sich mit den totalitären Mechanismen des Islams auseinandersetzt und dokumentiert, bevor du hier weiter herum-trollst und nichtssagende unfundierte infantile Blendgranaten absonderst.
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #53
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Grau Beitrag anzeigen
    Das Fremde als Signal einer potentiellen Gefahr. Vor langer-langer Zeit war dieser "erste Blick" noch wichtig. Heute ist er eher schädlich.
    Es geht nicht um das Fremde, sondern darum, daß man uns diese Dinge überstülpen will und meint, daß Demokratie und Gleichberechtigung Teufelswerke sind. Sind sie aber nicht, sind über Jahrhunderte erkämpfte Rechte, die man uns wieder nehmen will.

    Das aber dürfen wir nicht zulassen - anstatt sich anzupassen, sprich integrieren, versuchen sie, ihr eigenes Ding zu installieren und was nicht gefällt, wird zerstört, weil: es sind wieder IS Anhänger fest genommen worden, weil sie Anschläge auf Einrichtungen planen und das werden wohl Dinge mit Wert sein - und es würde Opfer fordern - wir - die wir unvermittelt nach draußen gehen.

  4. #54
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    An Grau: Die Menschen, speziell die Frauen, wachen schneller in der dann nicht mehr nur potentiellen und schädlichen Gefahr des "Fremden" auf, wenn man seinen wichtigen "ersten Blick", also das Vermögen selbstständig zu denken und zu kombinieren, vor lauter diktatorischer "fremd"-gesteuerter Blindheit nicht mehr haben darf.
    Genau das hat sich auch gezeigt, wenn Frauen merken, daß sie mit unserem demokratischen Regeln besser im Leben zurecht kommen, mehr und besser, als sie in ihrem - meist - sklavenartigen Leben glücklich werden können. Wer nur als Magd für die Schwiegermutter und als Acker für den Mann leben muß, wird ohne Bildung immer die Unterdrückte bleiben und wie es in so einer Frau aussieht, danach fragt kein Mensch.

  5. #55
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Warte nur mal ab.
    Dieses " ... individuelle Freiräume suchen ... " wird hier in nicht all zu ferner Zukunft der Normalzustand werden.
    Haben sich die Damen, welche solch einen Mist schreiben, aber auch wirklich verdient.
    grün: wenn man genau hinschaut, sind die Kleider unordentlich, das eine Tuch um den Kopf hat Löcher - wie man das als Schönheitssymbol darstellen kann - Kleider gehen in der Buntheit noch, aber den Kopf wie weg geschossen darzustellen, ich weiß nicht, das ginge mir gegen den Strich.

    Wenn es ihr nur um die Kleider ginge und das Tuch, da hätte sie auch den Stock wie für eine Vogelscheuche aufstellen können und dazu mit den Kleidern behängen - wäre auf das Gleiche hinaus gekommen, denn es macht ja erst den Reiz der Gesamterscheinung aus, wenn man das Minenspiel der Frauen betrachten kann - ihre Art, sich zu geben, sich zu öffnen - als Mensch.

    Ohne Kopf bleibt sie namenlos - man kann die Gesichtszüge nicht mal erahnen - und die Farbe schwarz ist beuns oft die Farbe der Kleidung für Beerdigungen - insofern tragen alle Frauen mit diesem Niquab Totengewänder.

    Was betrauern sie ?

    Ihr Leben in dieser Form ?

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Eine Scheißdiskussion, die an den tatsächlichen Problemen vollkommen vorbeigeht, weil diese zu unbequem sind um ausgesprochen zu werden.

    Der Islam ist nur "gefährlich" für ein Land und ein Volk, das sich selbst aufgegeben hat. Europa und die islamischen Nationen standen jahrhundertelang in erbittertem Kampf miteinander, den keine der beiden Seiten letztlich für sich entscheiden konnte. Daraus erwuchs über lange Zeit hinweg letztlich eine von gegenseitigem Respekt für die fremde Kultur, Religion und Rasse getragene Annäherung, Frieden, Austausch auf allen Ebenen, militärische Bündnisse, wie das zwischen dem Osmanischen reich, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich. Aus ehemaligen Todfeinden waren Verbündete geworden gegen einen gemeinsamen Feind, der nur zwei Jahrzehnte später auch ganz offen benannt und bekämpft wurde, und wieder fanden sich Europäer und Moslems zusammen, um gegen diese wahren Weltvergifter vorzugehen. Und genau diese arbeiten heute mit Hochdruck daran, auf verschiedensten Ebenen, weiße Europäer und Moslems gegeneinander zu hetzen. Mittel zu diesem Zweck sind Multikulturalismus, ungebremste, aber genau von diesen (((Leuten))) gezielt gesteuerte Massenmigration, als Motor angetrieben u. A. durch die Zerstörung eines islamischen Landes nach dem anderen. Irak, Syrien, Afghanistan, Libyen... vom (((WEsten))) induzierter "islamischer Terrorismus" und "Rechtsterrorismus", gipfelnd in kleinen oder auch gigantischen false flag-Attacken, vom NSU bis 9/11, die Liste ist fast endlos fortsetzbar.

    Das ganze perfide Spiel wird auf dem Rücken SOWOHL der Moslems wie der autochthonen europäischen Völker ausgetragen. Und diese sind durch Jahrzehntelange Umerziehung, Indoktrination und Amerikanisierung mittlerweile so fellachisiert, dass sie, anders als in früheren Jahrhunderten, dem seiner Natur nach expansiven Islam nichts mehr entgegenzusetzen haben. Und nun jammern sie herum, diese amerikanisierten Würstchen, die nur noch Teil einer "Globalzivilisation" sind, und ihre eigenen Wurzeln tagtäglich verleugnen und bespucken, und sich noch gut dabei fühlen. Was für ein erbärmliches Schauspiel.

    „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ hat die Frau Özoguz von der SPD einmal gesagt. Was hat das all die rechtskonservativen und die PiPI-Fraktion auf die Palme gebracht. Warum? Weil sie der Wahrheit zu nahe kommt, darum. Der Wahrheit, die sich all die pseudonationalen, die an fortgeschrittener Distanzitis leiden, auch hier im Forum, nicht eingestehen wollen. Weil es eine spezifisch deutsche Kultur schlichtweg nicht mehr gibt. Die wurde uns nach 1945 Stück für Stück aberzogen. wenn ich mir die jetzige Generation anschaue, mit ihrem Wischbildschirm-Gehirnersatz, die in ihrer Freizeit auf den jüdischen "sozialen Medien" herumeiert, mit dem jüdischen Internetbrowser Google und der jüdischen Wikipedia ihr Bisschen "Bildung" empfängt, von jüdischen Hollywood-Schinken und Netflix-Serien indoktriniert wird, nachmittags bei McDonalds oder beim Dönertürken um die Ecke sitzt und abends zusammen mit ihren Freunden Ali, Igor, Mbongo und Ayshe in der Disco zu amerikanisch-jüdischer Stampfmusik hopst, wo seht ihr da bitte eine "spezifisch deutsche Kultur"? Findet man die in der leschbisch-schwulen-transgender Community? Oder doch eher bei den Anime-Fans und Cosplayern? In der Gamer-Szene? Bei unseren "Infuencern" auf den "social media"? Ich finde so etwas allenfalls noch bei Groß- und Urgroßeltern. In manchen ländlichen Gegenden. In manchen Teilen Ostdeutschlands.

    Eine Kultur entsteht dadurch, dass sie täglich gelebt wird, sie vergeht, wenn das nicht mehr der Fall ist und der Übergang in die Phase der seelenlosen Zivilisation eintritt (in Europa zwischen 1850 und 1970 praktisch verwirklicht), bis dann schließlich ihre Überreste nur noch in irgendwelchen Museen verstauben, die keiner mehr besucht (das, worauf wir heute mit Riesenschritten zusteuern).

    Das nationalsozialistische Deutschland hatte überhaupt kein Problem mit dem Islam, und auch keine andere große europäische Nation dieser Zeit. Warum? Weil die europäischen Nationen noch nicht bis ins Mark verfault und vergiftet waren, weil sie stark waren und weil ihre eigene Kultur in weiten teilen der Völker noch intakt war. Heute, wo von Europa nur noch ein Trümmerhaufen übrig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es vom Islam weggefegt werden wird. Allein die Demographie spricht Bände. Und so lange kein grundsätzliches Umdenken in Europa stattfindet, das auch politisch umgesetzt wird, und zwar DRASTISCH, und nicht mit halbherzigem Wischiwaschi, wird sich diese Entwicklung auch nicht aufhalten lassen.

    Wenn die BRD heute untergeht und durch ein islamisches Kalifat ersetzt wird, so wäre das in letzter Konsequenz für das Überleben unseres Volkes wahrscheinlich die besser Option. Jedenfalls wäre dann das Restvolk abgeschnitten von der Propaganda der Weltvergifter, würde wieder Begriffe wie "Ehre" und "religiöse Demut" kennenlernen, und auch der "Schuldkomplex" wäre mit einem Male weg, weil man dann wieder ehrlich stolz sein dürfte auf seine Geschichte. "Nothing of value would be lost", wie die Amerikaner sagen.

  7. #57
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mir fällt gerade kein anderes Land als die BRiD ein, wo man als "Extremist" bezeichnet wird, wenn man analog zum Trump sagen würde, Germany first.

    Inwiefern ist der Import von Muselextremisten von Vorteil?
    Interessant finde ich, daß sich der deutsche Moslem Differentialgeometer noch nicht zum Thema geäußert hat.Sein "Patriotismus" und sein Islam passen nicht zusammen.

  8. #58
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Eine Scheißdiskussion, die an den tatsächlichen Problemen vollkommen vorbeigeht, weil diese zu unbequem sind um ausgesprochen zu werden.

    Der Islam ist nur "gefährlich" für ein Land und ein Volk, das sich selbst aufgegeben hat. Europa und die islamischen Nationen standen jahrhundertelang in erbittertem Kampf miteinander, den keine der beiden Seiten letztlich für sich entscheiden konnte. Daraus erwuchs über lange Zeit hinweg letztlich eine von gegenseitigem Respekt für die fremde Kultur, Religion und Rasse getragene Annäherung, Frieden, Austausch auf allen Ebenen, militärische Bündnisse, wie das zwischen dem Osmanischen reich, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich. Aus ehemaligen Todfeinden waren Verbündete geworden gegen einen gemeinsamen Feind, der nur zwei Jahrzehnte später auch ganz offen benannt und bekämpft wurde, und wieder fanden sich Europäer und Moslems zusammen, um gegen diese wahren Weltvergifter vorzugehen. Und genau diese arbeiten heute mit Hochdruck daran, auf verschiedensten Ebenen, weiße Europäer und Moslems gegeneinander zu hetzen. Mittel zu diesem Zweck sind Multikulturalismus, ungebremste, aber genau von diesen (((Leuten))) gezielt gesteuerte Massenmigration, als Motor angetrieben u. A. durch die Zerstörung eines islamischen Landes nach dem anderen. Irak, Syrien, Afghanistan, Libyen... vom (((WEsten))) induzierter "islamischer Terrorismus" und "Rechtsterrorismus", gipfelnd in kleinen oder auch gigantischen false flag-Attacken, vom NSU bis 9/11, die Liste ist fast endlos fortsetzbar.

    Das ganze perfide Spiel wird auf dem Rücken SOWOHL der Moslems wie der autochthonen europäischen Völker ausgetragen. Und diese sind durch Jahrzehntelange Umerziehung, Indoktrination und Amerikanisierung mittlerweile so fellachisiert, dass sie, anders als in früheren Jahrhunderten, dem seiner Natur nach expansiven Islam nichts mehr entgegenzusetzen haben. Und nun jammern sie herum, diese amerikanisierten Würstchen, die nur noch Teil einer "Globalzivilisation" sind, und ihre eigenen Wurzeln tagtäglich verleugnen und bespucken, und sich noch gut dabei fühlen. Was für ein erbärmliches Schauspiel.

    „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ hat die Frau Özoguz von der SPD einmal gesagt. Was hat das all die rechtskonservativen und die PiPI-Fraktion auf die Palme gebracht. Warum? Weil sie der Wahrheit zu nahe kommt, darum. Der Wahrheit, die sich all die pseudonationalen, die an fortgeschrittener Distanzitis leiden, auch hier im Forum, nicht eingestehen wollen. Weil es eine spezifisch deutsche Kultur schlichtweg nicht mehr gibt. Die wurde uns nach 1945 Stück für Stück aberzogen. wenn ich mir die jetzige Generation anschaue, mit ihrem Wischbildschirm-Gehirnersatz, die in ihrer Freizeit auf den jüdischen "sozialen Medien" herumeiert, mit dem jüdischen Internetbrowser Google und der jüdischen Wikipedia ihr Bisschen "Bildung" empfängt, von jüdischen Hollywood-Schinken und Netflix-Serien indoktriniert wird, nachmittags bei McDonalds oder beim Dönertürken um die Ecke sitzt und abends zusammen mit ihren Freunden Ali, Igor, Mbongo und Ayshe in der Disco zu amerikanisch-jüdischer Stampfmusik hopst, wo seht ihr da bitte eine "spezifisch deutsche Kultur"? Findet man die in der leschbisch-schwulen-transgender Community? Oder doch eher bei den Anime-Fans und Cosplayern? In der Gamer-Szene? Bei unseren "Infuencern" auf den "social media"? Ich finde so etwas allenfalls noch bei Groß- und Urgroßeltern. In manchen ländlichen Gegenden. In manchen Teilen Ostdeutschlands.

    Eine Kultur entsteht dadurch, dass sie täglich gelebt wird, sie vergeht, wenn das nicht mehr der Fall ist und der Übergang in die Phase der seelenlosen Zivilisation eintritt (in Europa zwischen 1850 und 1970 praktisch verwirklicht), bis dann schließlich ihre Überreste nur noch in irgendwelchen Museen verstauben, die keiner mehr besucht (das, worauf wir heute mit Riesenschritten zusteuern).

    Das nationalsozialistische Deutschland hatte überhaupt kein Problem mit dem Islam, und auch keine andere große europäische Nation dieser Zeit. Warum? Weil die europäischen Nationen noch nicht bis ins Mark verfault und vergiftet waren, weil sie stark waren und weil ihre eigene Kultur in weiten teilen der Völker noch intakt war. Heute, wo von Europa nur noch ein Trümmerhaufen übrig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es vom Islam weggefegt werden wird. Allein die Demographie spricht Bände. Und so lange kein grundsätzliches Umdenken in Europa stattfindet, das auch politisch umgesetzt wird, und zwar DRASTISCH, und nicht mit halbherzigem Wischiwaschi, wird sich diese Entwicklung auch nicht aufhalten lassen.

    Wenn die BRD heute untergeht und durch ein islamisches Kalifat ersetzt wird, so wäre das in letzter Konsequenz für das Überleben unseres Volkes wahrscheinlich die besser Option. Jedenfalls wäre dann das Restvolk abgeschnitten von der Propaganda der Weltvergifter, würde wieder Begriffe wie "Ehre" und "religiöse Demut" kennenlernen, und auch der "Schuldkomplex" wäre mit einem Male weg, weil man dann wieder ehrlich stolz sein dürfte auf seine Geschichte. "Nothing of value would be lost", wie die Amerikaner sagen.
    Leider geht kein Grün. Aber exakt das ist das Problem. Mein Großvater war in britischer Gefangenschaft in Ägypten. Der hat immer gesagt, dass wir den Arabern auskommen sollten (in ihren Ländern natürlich; hier wollte er die auch nicht haben). Der Islam ist die Antithese zu Hedonismus, LGBTQHIV (Alphabet-People), Zinswucher und der heutigen 'Familien'politik. Wie Du schon schreibst wäre ein Kalifat näher am Deutschen Reich, als dieses absurde Konstrukt, was wir heute haben.

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  9. #59
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich, daß sich der deutsche Moslem Differentialgeometer noch nicht zum Thema geäußert hat.Sein "Patriotismus" und sein Islam passen nicht zusammen.
    habe ich eben gemacht, Du Torfkopp. Im Gegensatz zu Dir muss ich arbeiten und drei Kinder betreuen.

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  10. #60
    GESPERRT
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich, daß sich der deutsche Moslem Differentialgeometer noch nicht zum Thema geäußert hat.Sein "Patriotismus" und sein Islam passen nicht zusammen.
    Bei Differentialgeometer passt so einiges nicht zusammen. Aber ist es nicht gerade das, was wir beiden Liberalen so schätzen: Die Wertschätzung der Unverwechselbar- und Einzigartigkeit eines Individuums... überraschende, teilweise höchst skurrile Konstellationen machen eine freie Gesellschaft doch gerade aus.
    Sonst können wir ja gleich nach Nordkorea auswandern, wenn wir es uniform haben wollen.

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