Man sieht doch schon jetzt, daß sich alle Ethnien untereinander zusammen finden, aber wir haben bald in unserem Land nicht mehr viel zu sagen - aber diese Verteidigung und Anschleimung vieler unserer Bürger an diese Menschen, die gar nichts von uns wissen wollen, ist manchmal kaum zu ertragen.
Angeblich Solidarität und Humanität - das kennen diese Menschen doch nur unter sich und das begreifen viele nicht oder wollen es nicht glauben - sie haben eine verschwommene Vorstellung von den Menschen, denen sie viel Zeit und Verteidigung widmen.
Was sie wirklich denken, wissen sie nicht, es würde oder könnte sie erschrecken und davor haben sie Angst.
Ich erlebe es und merke, hier wird sich keine Kenntnis geholt über Menschen, die eine ganz andere Vorstellung haben als wir, sondern es wird schon in sich selbst drin alles vertuscht - man könnte ja einer Sache begegnen, die einem nicht so gefällt.
Ich muß immer an Bismarcks Zitat denken, wie er die Deutschen so einschätzt.
Gleichzeitig denke ich aber auch daran, wie viele von uns Deutschen in den langen Jahrzehnten und Jahrhunderten Abenteurer waren und begeisterst von den Neuheiten, die ihnen im Nahen Osten entgegen kamen - bzw. es war alles neu und anders. Jetzt haben wir das Anders hier und es ist eher furchteinflößend. Weil nicht nur die positiven Seiten hierher kamen, sondern die Negativen auch und das hitzige Temperament in seinen Auswirkungen.
Du kannst es lustig sehen, aber wenn bei uns allen die Köpfe rollen, dann wird keiner mehr lustig sein.
Ich sehe aber auch die Folgen dieser Invasion, nämlich der Fall der Wirtschaft, die innovative Menschen braucht - Kinder, die nicht zum Lernen angeregt werden, sondern nur zum Vereinnahmen des Vorhandenen, werden keine kreativen Bürger in dem Sinne sein, daß alles aufbauend wirken kann. Und das größte Hindernis ist diese Religion - die nichts schafft - schaffen kann, weil die Muster so sehr verstrickt sind zum Ziel der Unterdrückung der Massen.
Davon hat sich das Christentum befreit - die Menschen konnten schaffen - aber das kann und will der Islam nicht - die Altvorderen sind noch zu sehr am Zug und machen den Anderen glauben, daß alles gut wäre, wenn sie nur konvertierten.
Dem aber ist nicht so - man schaue sich nur immer die Heimatländer derer an, die zu uns kommen - was geschieht dort, warum klappt der Aufbau nicht und da sollten diese Leute dort nicht immer die Schuld bei anderen suchen, sondern mal bei sich selbst anfangen.
Wir hatten uns schon die Frauen in Afghanistan angeschaut, kluge Frauen - und in den 60-70er Jahren in der Gesellschaft, die sich anbahnte, sehr aktiv.
Schauen wir sie heute an - sie sind zurück gefallen in die Steinzeit - und das wird uns auch blühen, wenn wir nicht aufwachen - vor allem die Politiker sollten aufwachen.
Aber vielen Politikern ist auch das Hemd näher als die Hose - da wird nichts - die sehen letztlich nur ihren Vorteil, ergeben sich zu schnell und sind somit in den Augen der Anderen Schwächlinge - und die hat man schnell besiegt.
Das wird in dieser Art keinem so recht klar, weil man sich selbst nicht in dieser Lage sehen will, also Augen zu und durch....
Stimmt nachweislich, also teilweise. Denn in Zentral- und Ostasien war es weder Schwert noch Feuer geschweige denn Mohamed himself, sondern eher Soft Power. Übrigens war Mohamed nicht nur "Invasorensau", sondern auch Kriegsherr und hat eigenhändig dekapitiert, Kriegsbeute gemacht und sie genossen...
Aber mit dieser Argumentation (nach dem Motto "Hehe, na und, habt ihr Musels doch auch gemacht!") sagst du ja im Grunde nichts anderes als dass die gegenwärtige "Nahostpolitik" des Westens die Fortführung des Kreuzzuges ist und die Muselmanen entgegen des Zeitgeisttenors gerade gar keine Mörder und Täter, sondern Opfer der westlichen Willkür und Dominanz sind.
Weltweite Islamisierung also doch abgeblasen?
Und vor wem soll die aufgeklärte Welt jetzt Angst haben?
Chinesen?
Das Ami-Land ist ein weites Land und die Regierung fern, wie in einer Reportage berichtet - die Leute machen ihr Ding selbst :-)
Trotzdem ist der Amerikaner stolz darauf, daß er ein freies Land hat - siehe Film "Staatsfeind Nr. 1" - abgesehen davon, wo große Länder sind, sind Regierungen immer fern - man macht überall das Seine - siehe Rußlands Weite.
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