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Thema: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

  1. #231
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    04.06.2014
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    In zwei Zeitungen habe ich online schon eine Weile nicht mehr geschaut:

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    Darunter interessante Artikel:

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    Milli Görüs, Ditib und Graue Wölfe – Die unheilvolle Nähe deutscher NRW-Politiker zu Islamisten und türkischen Nazis

    Die Islam-Anbiederung der nordrhein-westfälischen Politik sorgt für das Erblühen des türkischen Faschismus im größten deutschen Bundesland. Politiker von CDU, SPD und Grünen bieten durch ihre Besuche in den Moscheen der „Grauen Wölfe“ sogar diesen antisemitischen Rechtsextremisten moralischen Rückhalt.

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    Eingreifen zunächst gescheitert: Polizisten mussten das Urban-Krankenhaus massiv schützen
    Hatte ich vor einiger Zeit nicht geschrieben, daß der Ehemann von Sawschan Chebli Geschäftsführer bei Vivantes ist ?

  2. #232
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ganz einfach: Millionen Araber und Türken in ihre Heimatländer zurückführen. Da können sie dann ihren Islam usw. leben

    Voraussetzung dafür: Radikale politische Umwälzungen und Entmachtung der *****, die derzeit die Macht haben
    In einer Buchvorstellung hörte ich von einem Buch mit dem Titel "Integriert euch" - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Problem jeder Leitkultur-Debatte aber bleibt: Wenn sie nicht in Wahrheit doppelte Standards für Eingeborene und Eingewanderte hoffähig machen soll, muss sie für alle gelten. Die Karlsruher Sozialwissenschafts-Professorin Annette Treibel veröffentlichte im September ein „Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland“ mit dem Titel „Integriert Euch!“. Es richtet sich allerdings nicht an Einwanderer, sondern an Integrationsverweigerer ohne Migrationshintergrund. Die schon länger hier ansässigen Deutschen müssten sich an die Nase ihre eigene „Leitkultur“ fassen, Ressentiments aufgeben und akzeptieren, dass man in einem Einwanderungsland nicht nur deutsch sein, sondern es auch werden kann. Mit allen Rechten und Pflichten.
    Man liest in der letzten Zeit auch oft, daß die Einwanderer sich nicht integrieren, weil die Deutschen nicht selbstbewußt ihre Kultur verteidigen und ihre Sprache, daß die Einwanderer darin kein Vorbild sehen und bei ihrer Sprache und Kultur bleiben.

    In Frankreich und England integrieren sie sich - (naja - wenn man daran denkt, daß es dort auch die no-goAreals gibt) und lernen die Sprache und die Gewohnheiten der Franzosen kennen und nehmen sie an.

    Was machen Politiker falsch, daß sie diese Menschen sich nicht integrieren wollen und wo ist es schon zu spät geworden.

    Die nordrhein-westfälische Landesregierung sieht das offenbar anders. Sie hält vor allem jenes „antisemitische Gedankengut“, das „von islamistischen Gruppierungen und Einzelpersonen“ verbreitet wird, für ein Problem. Als „islamistische Organisationen und Strömungen“, die, „bezogen auf den Antisemitismus, besonders kritisch bewertet“ werden, nennt sie in ihrer Antwort: „Muslimbruderschaft, HAMAS, Hizb Allah, Hizb ut-Tahir, Milli Görüs, IS, Salafismus“. Nicht genannt wird der wohl einflussreichste Islamverband in Deutschland: die von der türkischen Regierung gesteuerte Ditib. Und das, obwohl der Verband immer wieder wegen antisemitischer Hetze in der Kritik steht.
    Findet man auf muslimischen Seiten - wie z.B. dem Muslim-Markt - den Brüdern der ehemaligen Ministerin Özogul - die den Deutschen jegliche Kultur abspricht und die anderen Politiker noch Beifall klatschen.

    Von wegen, man will den Islam nicht in die Welt bringen - stimmt auch nicht - da der Islam als einzige als wahre Religion bezeichnet wird, hat er über die Welt zu bestimmen - so die Meinung der Fundamentalisten.

    Nichts anderes steht in den Foren der Muslime und wenn eine Artikel-Serie heißt: wann ist Deutschland endlich islamisch - dürfte das wohl klar sein. Nachdem ich aber diese Tatsache publik gemacht habe, hat er seine Serie abgestellt.

    Sie ist nicht mehr zu lesen.

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    Während für Christen Jesus Christus zum Beispiel Gottes Sohn ist, ist es für einen Muslim Gotteslästerung, so zu denken. Jesus spielt zwar auch im Islam eine Rolle, ist aber nur ein Prophet und nicht der von Gott gesandte Erlöser und Herr der Menschheit. Das Judentum sieht in Jesus Christus ebenfalls nicht den Sohn Gottes.
    Hindus und Buddhisten trennt das Kastensystem. Es ist für einen Hindu zentrale Grundlage seines Glaubens, denn die Taten des vorherigen Lebens entscheiden, in welche Kaste er im nächsten hineingeboren wird. Buddhisten verwerfen dieses System als Menschen gemacht. Ein Hindu teilt wiederum die Auffassung des Buddhismus nicht, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt.
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    II. Muslimische Sicht

    Allgemein

    1. Der Islam ist die einzig wahre, vollkommene und bleibende Religion. Er hat alle wahren Werte der anderen Religionen in sich aufgenommen. Der traditionell denkende Muslim ist darüber erstaunt, dass es heute noch Juden und Christen gibt, denn diese Religionen sind doch eigentlich mit dem Kommen des Islam irrelevant geworden. Judentum und Christentum sind vorläufiger Natur und bestenfalls nur teilweise wahr. Sie sind gedacht für begrenzte menschliche Gemeinschaften. Es gibt keinen echten religiösen „Wert“ außerhalb des Islam, denn der Islam ist die einzige Religion, die wahrhaft universal ist.


    Im Einzelnen

    1. Den ganzen Koran prägt die Sehnsucht danach, dass alle Menschen in einer einzigen religiösen Gemeinschaft, der umma, vereint werden, so wie Gott es von allem Anfang an wollte. Die Menschen jedoch teilten sich schon bald in verschiedene Religionen auf, deren jede beanspruchte, die einzig wahre zu sein (Sure 10,19; 11,118; 21,92; 43,33).
    Hallo, Flaschengeist, was meinst Du nun ?

  3. #233
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Ich habe mal die Suren gesucht und kurz überblättert, da steht eindeutig,daß der Islam die Welt zu beherrschen hat und daß:

    3. Der Koran verkündet das Prinzip, dass jeder frei ist zu glauben oder nicht (Sure 10,40–45; 17,84.89.107), zusammen mit dem anderen heute so oft wiederholten Prinzip: „Kein Zwang in der Religion“ (lâ ikrâha fî l-dîn, Sure 2,256). Allerdings sagt der Koran klar, dass die Polytheisten glauben müssen oder aber zu töten sind (Sure 9,5; 48,16). Hingegen wird den „Leuten des Buches“, Juden und Christen, der Status von Beschützten (dhimma) angeboten: Sie können ihre – wenn auch fehlerhafte und durch den Islam überholte– Religion, ihre Hierarchie und ihre Riten behalten, müssen jedoch eine besondere Steuer (dschizya) zahlen und „klein“ (im Sinn von unauffällig und untergeordnet) bleiben (Sure 9,29). Der Muslim, der seine Religion durch Übertritt zu einer anderen Religion oder durch Taten und Äußerungen, die eindeutig gegen den Islam gerichtet sind, verlässt, wird von Gott verurteilt (Sure 3,85–90; 4,137; 16,108) und muss mit dem Tode bestraft werden (Sure 2,217 wurde seit eh und je von den Rechtsgelehrten so ausgelegt, und diese Auslegung wurde durch zahlreiche Hadise bestärkt!).
    Mit diesem Gedankengut werden Muslime groß und dann sage mir noch einer, es würde einer gegen den Islam hetzen, wenn es dort schwarz auf weiß geschrieben steht, welche Ziele sie sich gesteckt haben.

  4. #234
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

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    Neues von Michael Klonovsky.

    Das Coronavirus und das Abo des Sohnes machen es möglich: Ich habe mich an den vergangenen Abenden bis weit in die Nacht in zwei Netflix-Serien vertieft, genauer zwei Erste Staffeln jener Serien: "Kalifat" (Schweden 2020) und "Fauda" (Israel 2015 ff.). Beides sind eher Low-budget-Produktionen, in beiden agieren Schauspieler, die man nicht unbedingt kennt, und zwar tun sie dies exzellent. Überhaupt ist die Qualität verblüffend – ich würde mir sonst ja nicht die Nächte vorm Bildschirm um die Ohren schlagen –, keineswegs nur verglichen mit den trost-, humor- und geistlosen Produktionen aus heimischem Anbau, sondern auch im Vergleich mit Serien aus dem Mutterland des Genres, den USA. Die Drehbücher sind stimmig und glaubhaft, die Figuren prägen sich ein, alles ist professionell gemacht – und ungeheuer spannend. Zur Professionalität gehört, dass die Serien in mehreren Sprachen synchronisiert wurden.
    "Fauda" – das Wort bezeichnet eine Sitution, die außer Kontrolle geraten ist – spielt vor dem Hintergrund des israelisch-palästinensischen Konflikts; man kann auch sagen: Der Film handelt ausschließlich davon. Eine Mista’aravim-Spezialeinheit macht in Ramallah undercover Jagd auf den Hamas-Terroristen Abu Ahmed, genannt "Der Panther", der seinen Verfolgern immer wieder durch die Lappen geht. Popcornkino ist das wahrlich nicht, in "Fauda" wird geschossen, gebomt, gefoltert und vor allem: gestorben. In Israel wurde die Serie mehrfach preisgekrönt, und es war ein israelischer Freund, der sie empfohlen hat.

  5. #235
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal die Suren gesucht und kurz überblättert, da steht eindeutig,daß der Islam die Welt zu beherrschen hat und daß:

    3. Der Koran verkündet das Prinzip, dass jeder frei ist zu glauben oder nicht (Sure 10,40–45; 17,84.89.107), zusammen mit dem anderen heute so oft wiederholten Prinzip: „Kein Zwang in der Religion“ (lâ ikrâha fî l-dîn, Sure 2,256). Allerdings sagt der Koran klar, dass die Polytheisten glauben müssen oder aber zu töten sind (Sure 9,5; 48,16). Hingegen wird den „Leuten des Buches“, Juden und Christen, der Status von Beschützten (dhimma) angeboten: Sie können ihre – wenn auch fehlerhafte und durch den Islam überholte– Religion, ihre Hierarchie und ihre Riten behalten, müssen jedoch eine besondere Steuer (dschizya) zahlen und „klein“ (im Sinn von unauffällig und untergeordnet) bleiben (Sure 9,29). Der Muslim, der seine Religion durch Übertritt zu einer anderen Religion oder durch Taten und Äußerungen, die eindeutig gegen den Islam gerichtet sind, verlässt, wird von Gott verurteilt (Sure 3,85–90; 4,137; 16,108) und muss mit dem Tode bestraft werden (Sure 2,217 wurde seit eh und je von den Rechtsgelehrten so ausgelegt, und diese Auslegung wurde durch zahlreiche Hadise bestärkt!).
    Mit diesem Gedankengut werden Muslime groß und dann sage mir noch einer, es würde einer gegen den Islam hetzen, wenn es dort schwarz auf weiß geschrieben steht, welche Ziele sie sich gesteckt haben.

    Der Konter der Muslime sieht wie folgt aus:
    "In der Bibel stehen auch ganz ganz schlimme Sachen !"


    Sie verschweigen allerdings geflissentlich
    , dass wohl kaum ein Christ "die schlimmen Sachen" mehr befolgt...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #236
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Welche Wurzeln meinst Du ?
    Die Bahai sind aus dem Babismus hervorgegangen.

    Aus Wiki:
    „The appearance of such a woman as Qurratu'l-'Ayn is in any country and any age a rare phenomenon, but in such a country as Persia it is a prodigy-nay, almost a miracle. Alike in virtue of her marvelous beauty, her rare intellectual gifts, her fervid eloquence, her fearless devotion and her glorious martyrdom, she stands forth incomparable and immortal amidst her country-women. Had the Bábí religion no other claim to greatness, this were sufficient-that it produced a heroine like Qurratu'l-'Ayn.“
    – Edward Granville Browne: [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #237
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    ... Islamisierung abgeschlossen: Verfassungsgericht erlaubt Massengebete zum Ramadan ….

    Verfassungsgericht befiehlt Ausnahmegenehmigung
    … Besonders für Muslime stelle das Verbot der Freitagsgebete im Ramadanfastenmonat einen schwerwiegenden Eingriff in die Glaubensfreiheit dar, so die Verfassungsrichter.Für Christen hingegen fiel in diesem Jahr nicht nur in Berlin das Osterfest aus. Dort wurde der Eilantrag einer katholischen Gemeinde, vom Verwaltungsgericht zurückgewiesen.
    ….
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    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #238
    Sjard
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Der Konter der Muslime sieht wie folgt aus:
    "In der Bibel stehen auch ganz ganz schlimme Sachen !"


    Sie verschweigen allerdings geflissentlich
    , dass wohl kaum ein Christ "die schlimmen Sachen" mehr befolgt...
    So sieht es aus.

  9. #239
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... Islamisierung abgeschlossen: Verfassungsgericht erlaubt Massengebete zum Ramadan ….

    Verfassungsgericht befiehlt Ausnahmegenehmigung
    … Besonders für Muslime stelle das Verbot der Freitagsgebete im Ramadanfastenmonat einen schwerwiegenden Eingriff in die Glaubensfreiheit dar, so die Verfassungsrichter.Für Christen hingegen fiel in diesem Jahr nicht nur in Berlin das Osterfest aus. Dort wurde der Eilantrag einer katholischen Gemeinde, vom Verwaltungsgericht zurückgewiesen.
    ….
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    Es läuft in Buntland immer nach dem gleichen Schema ab: die einheimische Mehrheit wird wo es nur geht geschwächt und benachteiligt, während alle Minderheiten
    protegiert und auf Kosten der Mehrheit gefördert werden.

  10. #240
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die unbequeme Wahrheit über den Islam

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    In einer Buchvorstellung hörte ich von einem Buch mit dem Titel "Integriert euch" - [Links nur für registrierte Nutzer]
    Multikulti-Propagandadreck ist das, sonst nix
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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