Vorgehen der Seenotretter führt zu mehr Toten“: Kurz will harte Flüchtlingspolitik in EU durchsetzen
Epoch Times4. Januar 2020 Aktualisiert: 4. Januar 2020 19:49
ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat eine strikte Migrations- und Flüchtlingspolitik bekräftigt. Zudem übt er scharfe Kritik an den NGOs im Mittelmeer.

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Kurz sagte „Bild am Sonntag“ auf die Frage, was er von Aktivisten vor Libyen hält: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten. Es ist doch so: Durch das Retten im Mittelmeer und einem direkten Ticket nach Europa machen sich immer mehr auf den Weg und immer mehr ertrinken dadurch. All jene, die glauben, etwas Gutes zu tun, müssen sich eingestehen, dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen. Es darf nicht darum gehen, was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert. Ein Modell der privaten Seenotrettung funktioniert nicht.“