Auch in der Mitte gibt es "Vielfalt".
Das Problem ist eben nicht "die Mitte"
sondern die Grundeinstellung des politischen Führungspersonals, welche sich nicht mehr demokratisch verhalten.
Heute meinen viele Politiker, sie könnten sich einfach über eine Mehrheitsakzeptanz der Bevölkerung hinwegsetzen und Minderheitspositionen umsetzen.
Man möchte doch so gerne "Volksobererzieher spielen".......
Und dies ist nun mal nicht lageabhängig (Links/Mitte/Rechts) sondern Charakter- oder Intelligenzabhängig.
Der Wähler straft zur Zeit die Politiker bzw. deren Parteien ab.
Nicht umsonst kriegen weder SPD noch CDU nicht mal annähernd 30% zusammen,
wohingegen sie früher immer über 40% lagen.