Was gibt es Neues von der AfD?

[Hrafnaguð]

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, werden sie schon mitspielen. Nur so wird eine radikal andere Politik - eine Politik, die ausschließlich den Interessen des deutschen Volkes dient - möglich sein. Eine weichgespülte Anbiederungs-AfD verändert genau nichts.

Ich muss übrigens mit Erstaunen feststellen, wieviele Anhänger der Spalter Meuthen hier unter vermeintlich Konservativen hat.

Ich vermute wenn die CDU sich u.U. mit dem Black Rock U-Boot Merz neu aufstellt und auf geläutert und wieder konservativ tut, brechen der AfD so einige Wähler weg die sich wieder von der verbrauchten Altpartei verarschen lassen.

[Larry Plotter]

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, werden sie schon mitspielen. Nur so wird eine radikal andere Politik - eine Politik, die ausschließlich den Interessen des deutschen Volkes dient - möglich sein. Eine weichgespülte Anbiederungs-AfD verändert genau nichts.

Ich muss übrigens mit Erstaunen feststellen, wieviele Anhänger der Spalter Meuthen hier unter vermeintlich Konservativen hat.

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist?
Tut mir leid, selbst da mögen die Leute keine Randparteien mehr.

Ein interessantes Beispiel sind da die Franzosen. Die Rechten gibt es seit Jahren, erst Vater dann Tochter lePen,
aber
lieber wählten sie etwas ganz Neues in der Mitte, d.h. Macron, mit noch nicht mal einer "richtigen Partei" (die entstand erst etwas später)
als das sie die Rechten an die Macht liessen.
Rechte und Linke haben im letzten Jahrhundert in Europa "zuviel Porzellan zerschlagen" als das sie in absehbarer Zeit in großen Ländern eine Machtoption darstellen würden.

[Larry Plotter]

Ich vermute wenn die CDU sich u.U. mit dem Black Rock U-Boot Merz neu aufstellt und auf geläutert und wieder konservativ tut, brechen der AfD so einige Wähler weg die sich wieder von der verbrauchten Altpartei verarschen lassen.

März alleine würde da nicht genügen.
Wichtiger wäre es als konservative Volkspartei zu agieren,
d.h. grundsätzlich bei "Problemlösungen" auf eine Mehrheitsakzeptanz zu achten welche im Bereich von Mitte bis Rechts liegt

[BrüggeGent]

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist?
Tut mir leid, selbst da mögen die Leute keine Randparteien mehr.

Ein interessantes Beispiel sind da die Franzosen. Die Rechten gibt es seit Jahren, erst Vater dann Tochter lePen,
aber
lieber wählten sie etwas ganz Neues in der Mitte, d.h. Macron, mit noch nicht mal einer "richtigen Partei" (die entstand erst etwas später)
als das sie die Rechten an die Macht liessen.
Rechte und Linke haben im letzten Jahrhundert in Europa "zuviel Porzellan zerschlagen" als das sie in absehbarer Zeit in großen Ländern eine Machtoption darstellen würden.

Die harten Rechten in Frankreich haben seit ihrer unsäglichen Kollaboration mit den deutschen Besatzern jede Reputation bei der Masse der Franzosen verloren.Le Pens Partei steht in der Tradition dieser Vichy-Verräter.

[Larry Plotter]

Die harten Rechten in Frankreich haben seit ihrer unsäglichen Kollaboration mit den deutschen Besatzern jede Reputation bei der Masse der Franzosen verloren.Le Pens Partei steht in der Tradition dieser Vichy-Verräter.

...und werden damit genauso wie die Rechten bei uns
gesellschaftsmässig als unerwünscht für eine Regierungsführung betrachtet.
Sie werden wie bei uns derzeit die AfD gesellschaftsmässug nur als Protestpartei "benutzt".

[Merkelraute]

Die harten Rechten in Frankreich haben seit ihrer unsäglichen Kollaboration mit den deutschen Besatzern jede Reputation bei der Masse der Franzosen verloren.Le Pens Partei steht in der Tradition dieser Vichy-Verräter.

Du wirst ja immer verrückter ! Auf dem autochthon Trip wie?

[Shahirrim]

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, werden sie schon mitspielen. Nur so wird eine radikal andere Politik - eine Politik, die ausschließlich den Interessen des deutschen Volkes dient - möglich sein. Eine weichgespülte Anbiederungs-AfD verändert genau nichts.

Ich muss übrigens mit Erstaunen feststellen, wieviele Anhänger der Spalter Meuthen hier unter vermeintlich Konservativen hat.

Der Leidensdruck ist nicht ausschlaggebend für eine Änderung der Gesinnung. Schau dir kommunistische Terrorregime an. Da war der Leidensdruck sehr hoch und dennoch musste das Regime und die Ideologie zusammenbrechen, ehe dort eine Änderung in den Hirnen vonstatten ging.

[Stanley_Beamish]

Wenn der Leidensdruck hoch genug ist?
Tut mir leid, selbst da mögen die Leute keine Randparteien mehr.

Ein interessantes Beispiel sind da die Franzosen. Die Rechten gibt es seit Jahren, erst Vater dann Tochter lePen,
aber
lieber wählten sie etwas ganz Neues in der Mitte, d.h. Macron, mit noch nicht mal einer "richtigen Partei" (die entstand erst etwas später)
als das sie die Rechten an die Macht liessen.
Rechte und Linke haben im letzten Jahrhundert in Europa "zuviel Porzellan zerschlagen" als das sie in absehbarer Zeit in großen Ländern eine Machtoption darstellen würden.

Was laberst du?
Seit Jahrzehnten, bzw. eigentlich schon immer, regieren in der BRD Parteien der sog. Mitte.
Die Zustände hier in diesem Land, den wohl nicht mehr rückgängig zu machenden Austausch der autochthonen Bevölkerung mit Orient-und Negerprekariat, haben wir nicht den Extremen zu verdanken, sondern Kohl, Schröder und Merkel.

[BrüggeGent]

Du wirst ja immer verrückter ! Auf dem autochthon Trip wie?

Für autochthon habe ich eher Mitleid.

[Stanley_Beamish]

Ich vermute wenn die CDU sich u.U. mit dem Black Rock U-Boot Merz neu aufstellt und auf geläutert und wieder konservativ tut, brechen der AfD so einige Wähler weg die sich wieder von der verbrauchten Altpartei verarschen lassen.

Ja, die Befürchtung habe ich auch.