User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Nee, ganz im Gegenteil.
Es gab keinen haarspalterischen Kleinkrieg, es gab keine persönliche Anfeindungen, es ging straff organisiert zu.
Es gab keine technisch-organisatorischen Pannen. Nichts.
Die Alpha-Tiere konnten ihre Redebeiträge durchbringen. Kein Buh-Rufe, keine Pfiffe.
Das Alles, ist das was den MSM missfällt. Es konnte nicht im großen Stiel auf die AfD eingedroschen werden. Das bedauert man in den Redaktionsbüros.
Höcke hat aus seinen 1-Minute-Redebeiträgen immer längere Statements gemacht. Er bringt sich langsam wieder in Front.
Wolle.
Nachtrag:
Das oben bezog sich auf den Parteitag in DD.
Geändert von wolleDD (12.04.2021 um 16:07 Uhr) Grund: Nachtrag
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Der Dexit wird zwar nicht durchzusetzen sein, aber es ist eine gute Forderung.
Damit hast du natürlich Recht. Aber es sollte zukünftig Folgendes nicht mehr passieren: dass man bei den Begriffen "deutsch" und "Führung" immer noch zusammenzuckt! Es sollte zur Normalität und Selbstverständlichkeit werden, dass die Besten der Besten führen. Und sollten das Deutsche sein, dann ist das so. Jede Nation darf am Anspruch auf die Führung Mitbewerber sein. Wer's besser macht als wir... bitte sehr!
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Dem hätte ich vor 50 Jahren zugestimmt; heute halte ich das nicht nur für politisch zu kurz gesprungen, sondern geradezu für politisch "tödlich" im Hinblick auf die zukünftige Soveränität Europas. Ich bin sogar überzeugt, dass wir das ohne Russland als freundschaftlichen Partner nicht hinbekommen.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Man kann es drehen und wenden wie man will das Wählerpotential im gesamten Bundesgebiet ist bei ca. 1/8 begrenzt. Wenn es nicht wegen Carola einen gewaltigen Umbruch gibt.
In manchen Regionen darüber in anderen darunter.
Wenn sie mehr Wähler für sich gewinnen will, dann müssen sie das Potential der ca. 20 – 25 % Nichtwähler und die Unentschlossenen requirieren/heben. Aus diesem Teich muss man fischen und diese zu Stammwählern machen. Aber nicht mit der jetzigen wenn man es überhaupt so bezeichnen will Strategie und Konzeptionslosigkeit. Jedem irgendwie nach dem Mund reden. Sondern klare Kante, Aussagen, Programme und diese auch durchziehen, nicht ständig herum debattieren und sich selbst noch Eier ins Nest legen.
Denn wenn auch viele Wähler mit den „Altparteien“ unzufrieden sind. An der Urne wählen die meisten immer das was sie selbst, Vatern und Großvatern gewählt haben. Und diese Stammwähler gehen nahezu geschlossen zur Wahl. Aus diesen Kreisen kann zwar mal die eine oder andere Stimme abgegriffen werden aber nicht auf Dauer. Das sind unsichere Kandidaten oder wie man sagt Wechselwähler.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)