Was gibt es Neues von der AfD?

[Bones]

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Ich wäre mal ehrlich an die Meinung der ostdeutschen User interessiert

Unglaublich, arrogant und historisch unkorrekt bis wissentlich falsch diese Aussagen eines sogenannten Historikers. Eine bodenlose Frechheit um das mal freundlich auszudrücken.

[Rhino]

Dass dieser Drecksack zusammenschmiert:"Die Ostdeutschen haben wenig Ahnung von Russland", ist schon der Gipfel der Dummheit. Übrigens: Wir sind Mitteldeutsche!

Wir haben in der Schule viel über Rußland, damals SU, gelernt, nicht nur Kommunismusideologie, sondern Kunst, Literatur, Musik, Kultur usw.
Viele haben auch Reisen in die SU gemacht und das Land bis in den Süden gesehen; mit den Menschen.

Durch den Russischunterricht hat man auch vieles erfahren.
Ich habe die Russen nett und freundlich erlebt, sogar die armen Soldaten, die irgendwo in der DDR herumlagen bei Übungen.

Nun zum Westen und den "Migranten".
Das war doch super, toll, die vielen Bunten.
Und man ging gerne nicht nur zum Italiener, auch zum Chinesen oder Ider oder oder....

Aber das ist wahrscheinlich noch "toller" heute, besonders in größeren Städten, weil der Michel sich zwar nicht mehr auf die Straßen traut in das bunte Kriegsgeschehen der Banden, aber immer noch die gleichen Volksverbrecher wählt.

Kein
Reiner Zufall,
daß manchem doch schon dämmert, die "tollen, bunten" Zeiten sind vorbei.

Wenn man die Sprache manipuliert sowie festlegen kann wer gut und boese ist oder wer Ahnung hat und wer nicht, dann kann man auch das politische Geschehen kontrollieren. Das ist die altbekannte Deutungshoheit. Mit gibt den Leuten davor wie sie was zu interpretieren haben. Wenn die dann Entschedungen treffen muessen, machen die das im Sinne der Schoepfer des Narratives.


Deswegen ist Demokratie ja auch nur eine weitere Illusion, dass die Herrschaft 'beim Volke' liegen muss. Die gefaellt den kleinen Leuten und deswegen machen da ja sogar die grossen mit. Im Endeffekt, sind das aber nur noch weitere Kaiserkleider woran sich der Glaube dann aber immer noch weit hartneckiger Halten kann als an Fummel der nicht da ist.

[Bones]

Go woke,
go broke!

Darauf kein Bud Light!

[konfutse]

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Ich wäre mal ehrlich an die Meinung der ostdeutschen User interessiert

Im April 2022 war die letzte Umfrage zu Landtagswahlen und da hatte die AfD mit 28 % einen Vorsprung von 3 Punkten. Ich sage, es wird in einem Jahr mit 30 bis 35 % ausgehen.

[Arndt]

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Ich wäre mal ehrlich an die Meinung der ostdeutschen User interessiert

Die werden deine Frage nicht lesen können, denn deren Nachfahren sprechen heute Polnisch, Tschechisch oder Russisch. Richte die Frage doch noch einmal an die mitteldeutschen User oder an die User der neuen Bundesländer!

[Xarrion]

Die werden deine Frage nicht lesen können, denn deren Nachfahren sprechen heute Polnisch, Tschechisch oder Russisch. Richte die Frage doch noch einmal an die mitteldeutschen User oder an die User der neuen Bundesländer!

[Grenzer]

Im April 2022 war die letzte Umfrage zu Landtagswahlen und da hatte die AfD mit 28 % einen Vorsprung von 3 Punkten. Ich sage, es wird in einem Jahr mit 30 bis 35 % ausgehen.

Ich träume manchmal von mehr als 40% für die AfD !

Man muss die AfD nicht mal besonders mögen ,- momentan funktioniert die Partei als Sammelbecken der Unzufriedenen !

Und je mehr schädlichen Unsinn die unsägliche Ampelkoalition - also das Bündnis aus Dummen, Ungebildeten und Deutschlandhassern- produziert ,- umso mehr Bürger werden sich -angewidert von der Berliner Regierung- der AfD zuwenden...

Ich sehe also die AfD im jahr 2025 bei ca. 36 % bis 40 % stehen , darum auch die Bemühungen der Rot-Gelb_Grünen ,- diese Partei unbedingt zuu verbieten...

[goldi]

Wahlen im MDR-Gebiet
2023

Oberbürgermeisterwahlen mit Afd-Kanditaten

Frankenberg in Sachsen (Garnisionsstadt)
Bürgermeisterwahl
3.9.
Stichwahl
24.9.

Nordhausen ( THÜRINGEN, BEIM Höcke um die Ecke)
10.9.
Stichwahl
24.9.

BITTERFELD-Wolfen Sachsen-Anhalt
24.9.
Stichwahl
8.10.


Ps.
Landtagswahlen in
Bayern und in Hessen am 8.10.

Hier ein Artikel der NZZ

Hier könnte demnächst ein AfD-Bürgermeister regieren

Bei mindestens 40 Wahlen im Osten hätte ein AfD-Kandidat gute Chancen, neuer Bürgermeister oder Landrat zu werden – wo, zeigt eine NZZ-Analyse. In einer westdeutschen Hochburg hofft die AfD, es zumindest in die Stichwahl zu schaffen.

Oliver Maksan, Simon Haas, Berlin 15.07.2023
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aus der quelle

• Am 3. September wählt die 16 000-Einwohner-Stadt Frankenberg in Sachsen einen neuen Bürgermeister. Bei der Bundestagswahl lag die AfD hier deutlich vor allen anderen Parteien. Der parteilose Amtsinhaber der bei Chemnitz gelegenen Gemeinde scheidet aus dem Amt – eine grundsätzlich günstige Konstellation für die AfD, gibt es damit doch keinen Mitbewerber mit Amtsbonus. Die CDU hat einen Kandidaten nominiert. Ein unabhängiger Kandidat will ebenfalls antreten. Die AfD schickt Frank Urbanek, den Vorsitzenden der AfD-Stadtratsfraktion, ins Rennen. Sollte es in der ersten Runde keine Klarheit geben, wird es am 24. September eine Stichwahl geben. Die Partei rechnet sich gute Chancen aus.
  
• Am 3. September wählt die 16 000-Einwohner-Stadt Frankenberg in Sachsen einen neuen Bürgermeister. Bei der Bundestagswahl lag die AfD hier deutlich vor allen anderen Parteien. Der parteilose Amtsinhaber der bei Chemnitz gelegenen Gemeinde scheidet aus dem Amt – eine grundsätzlich günstige Konstellation für die AfD, gibt es damit doch keinen Mitbewerber mit Amtsbonus. Die CDU hat einen Kandidaten nominiert. Ein unabhängiger Kandidat will ebenfalls antreten. Die AfD schickt Frank Urbanek, den Vorsitzenden der AfD-Stadtratsfraktion, ins Rennen. Sollte es in der ersten Runde keine Klarheit geben, wird es am 24. September eine Stichwahl geben. Die Partei rechnet sich gute Chancen aus.
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[marion]

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er hat es vorher gesehen

[navy]

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Ich wäre mal ehrlich an die Meinung der ostdeutschen User interessiert

Warum liest Du von so einem Trottel, Stasi Mann etwas: HU-Berlin auch noch, dümmer geht es wirklich nicht. Er ist ein Volldepp: Philosophie das größte Deppen Studium was es gibt, für Schwafel Typen

Kowalczuk wuchs in Berlin-Friedrichshagen auf. Im Alter von zwölf Jahren verpflichtete er sich, Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR zu werden, zog diese Entscheidung jedoch zwei Jahre später wieder zurück.[1]

Kowalczuk absolvierte von 1983 bis 1985 eine Ausbildung zum Baufacharbeiter und arbeitete von 1986 bis 1988 als Pförtner in einem Institut. 1988 holte er sein Abitur an einer Abendschule nach.[1][2][3] Von 1990 bis 1995 studierte er Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promoviert wurde er 2002 bei Christoph Kleßmann an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam.

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Wer die eigene Verblödung pflegt, liest solche Typen auch noch. Nur mit Geschichte hat das Nichts zutun

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