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Thema: Was gibt es Neues von der AfD?

  1. #4171
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Du sprichst Dich allen ernstes für Befehle als quasi oberste Instanz aus. Wo doch bereits im kleinen Rahmen das Unheilvolle aus solchen erwächst.
    Nichts gelernt aus Geschichte und Gegenwart!

    Ich habe sehr viel aus Geschichte (das ist übrigens mein Hobby!) und Gegenwart gelernt. Genau deshalb schlage ich als politische Gesellschaftsstruktur auch eine (strenge? / gerechte?) Hierarchie vor.

    Das allerdings, was wir heute unter "oben" verstehen, gehört zunächst einmal von Grund auf "entmistet". Und selbstverständlich kenne ich sowohl die Unterschiede zwischen "Befehlsarmee" und "Auftragsarmee" als auch zwischen "Befehlsadministration" und "Auftragsadministration".

    Frage dich einfach, warum man in Notsituationen, Extremlagen oder Überlebenssituationen auf sogenannte "Befehlsketten" zurückgreift und es nicht bei "Anweisungen" belässt...
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  2. #4172
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das Problem bei deinem Vorschlag wäre, dass letztlich dann jeder "kleine Landlord" nach eigenem Gusto entschiede, ob er die Gesetze einer legitimierten parlamentarischen Zentralinstanz zu akzeptieren gedenkt - oder eben nicht.
    Nicht "jeder kleine Landlord" kann das tun, sondern die Entscheidung einer legitimierten parlamentarischen lokalen Zentralinstanz. Lokale Bürgervertretungen haben viel höhere Legitimität als Vertretungen weit weg. Je mehr Menschen an einer Wahl teilnehmen, umso illegitimer wird das dadurch zustandekommende Gremium. Ein Amt welches Millionen oder Milliarden Wähler erfordert hat nur geringe bis gar keine Legitimität.

    Ich will dir mal erläutern, warum ich - im Gegensatz zu dir - sogar für eine noch deutlicher ausgeprägte, hierarchische Regierungsstruktur bin und zum Beispiel den Föderalismus als absolut abträglich im Hinblick auf Entscheidungsoptimierungen empfinde.

    Hier meine Meinung: Eine entscheidungsoptimierte Gesellschaft wäre im Wesentlichen an militärischen Strukturen orientiert!

    Warum?

    1. Befehle sind wirksamer als Anweisungen oder Vorschläge.

    2. Straffe Führungsstrukturen sorgen für schnellere Umsetzungen der Aufträge.

    3. Verantwortungsbereiche sind klar definiert, gut nachvollziehbar und - im Versagensfall - eindeutig zuordbar!

    4. Führungsebenen bzw. der hierarchische Aufstieg erfolgt nach Dienstjahren und Leistungsbewertung.

    5. Militärische Strukturen sind problemlos auf administrative übertragbar; letztere müssen lediglich nur mit mehr "Macht" versehen werden.

    6. Militärische Strukturen gewährleisten aufgrund der besseren "qualitativen Auswahl" eher, dass derjenige, der "oben" ist, auch dort hingehört.
    Wie wird dein Modell der Komplexität und den äußerst unterschiedlichen Vorlieben und Lebensentwürfen der Menschen gerecht?
    Dein Modell hat den Vibe einer kommunistischen Dystopie.

    All das oben Aufgezählte folgt der tiefen Überzeugung, dass der Mensch als Gemeinschaftswesen Führung benötigt. Es gilt lediglich, diese mit den Parametern qualifiziert, empathisch (Stichwort: der informelle Führer) und gerecht auszustatten.
    Richtig, Menschen brauchen Gemeinschaft und Führung.
    Allerdings auf lokaler Ebene mit wenigen Menschen (vielleicht so im Bereich 200 bis 10'000 Leute liegt das Optimum).
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #4173
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nicht "jeder kleine Landlord" kann das tun, sondern die Entscheidung einer legitimierten parlamentarischen lokalen Zentralinstanz. Lokale Bürgervertretungen haben viel höhere Legitimität als Vertretungen weit weg. Je mehr Menschen an einer Wahl teilnehmen, umso illegitimer wird das dadurch zustandekommende Gremium. Ein Amt welches Millionen oder Milliarden Wähler erfordert hat nur geringe bis gar keine Legitimität.



    Wie wird dein Modell der Komplexität und den äußerst unterschiedlichen Vorlieben und Lebensentwürfen der Menschen gerecht?
    Dein Modell hat den Vibe einer kommunistischen Dystopie.



    Richtig, Menschen brauchen Gemeinschaft und Führung.
    Allerdings auf lokaler Ebene mit wenigen Menschen (vielleicht so im Bereich 200 bis 10'000 Leute liegt das Optimum).

    Hm... Einerseits meinst du den "Hauch des Kommunismus" bei meinen Äußerungen zu verspüren, andererseits schlägst du mit deinem letzten Satz so etwas Ähnliches wie eine Räterepublik vor.

    Des Weiteren bildet die seit geraumer Zeit stattfindende Globalisierung genau das Gegenteil von dem ab, was du vorschlägst.

    Meine Positionierung dazu ist eindeutig: Ich bin ein Befürworter einer Globalisierung, allerdings nicht unter Beibehaltung der jetzigen politischen Systeme weltweit.

    Die AfD will mit dem Ausstieg aus der EU zumindest mittelbar den "Machtfaktor Europa" vollends zerschlagen. Ich hingegen plädiere für ein neues, deutlich gestärktes Europa mit Russland als assoziiertem Partner "auf Augenhöhe".

    Um das zu gewährleisten, empfehle zumindest ich die Abkehr von jeglichen föderalistischen Strukturen und bin für den Aufbau eines unitaristischen Großeuropas mit einer politischen Struktur ähnlich der, wie sie heute in Frankreich bereits existiert: eine Zentralregierung, das Land unterteilt in Departements (die ja durchaus die heutigen Nationalstaaten abbilden können!) aber entschieden wird eindeutig entweder in Paris, Berlin, Moskau oder in einer sonstigen Hauptstadt.

    Wer das Prinzip der "Auftragshierarchie" kennt weiß, dass in solch einer Struktur die Anweisung stets von oben kommt, die Ausführungsgestaltung aber trotzdem relativ frei ist. Es wird nicht sklavisch "auftragsorientiert" ausgeführt, sondern eigenverantwortlich zielorientiert.

    Und nein, ich verorte bei einem Bürgermeister oder Gemeindevorstand nicht die Kompetenz, volkswirtschaftliche Entscheidungsparameter anhand seines wirtschaftsadministrativen Verantwortungsbereiches beurteilen zu können. Das Beste für die Gemeinde bzw. das Beste für den Kreis muss sich inhaltlich nicht unbedingt mit dem Besten für das Gemeinwohl des Volkes decken.

    Ideal wäre das zwar, ist aber in die Realität nicht umsetzbar.
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  4. #4174
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Hm... Einerseits meinst du den "Hauch des Kommunismus" bei meinen Äußerungen zu verspüren, andererseits schlägst du mit deinem letzten Satz so etwas Ähnliches wie eine Räterepublik vor.
    Räterepublik hat soviel mit Kommunismus zu tun wie kommunale Wasserwirtschaft - nämlich gar nichts.

    Des Weiteren bildet die seit geraumer Zeit stattfindende Globalisierung genau das Gegenteil von dem ab, was du vorschlägst.[

    Meine Positionierung dazu ist eindeutig: Ich bin ein Befürworter einer Globalisierung, allerdings nicht unter Beibehaltung der jetzigen politischen Systeme weltweit.
    Gut, dann sehen wir das ja gleich, dass das weltweite politische System geändert werden muss.

    Die AfD will mit dem Ausstieg aus der EU zumindest mittelbar den "Machtfaktor Europa" vollends zerschlagen. Ich hingegen plädiere für ein neues, deutlich gestärktes Europa mit Russland als assoziiertem Partner "auf Augenhöhe".

    Um das zu gewährleisten, empfehle zumindest ich die Abkehr von jeglichen föderalistischen Strukturen und bin für den Aufbau eines unitaristischen Großeuropas mit einer politischen Struktur ähnlich der, wie sie heute in Frankreich bereits existiert: eine Zentralregierung, das Land unterteilt in Departements (die ja durchaus die heutigen Nationalstaaten abbilden können!) aber entschieden wird eindeutig entweder in Paris, Berlin, Moskau oder in einer sonstigen Hauptstadt.
    Unitaristisches Großeuropa mit Russland zusammen finde ich gut.
    Zentralregierung - auch ok.

    Aber lokal muss die Möglichkeit bestehen, abweichen zu können, weil lokale Parlamente die Vorlieben der Leute besser abbilden als irgendwelche Vertreter weit weg. Von dieser Möglichkeit wird nur in Notwehr Gebrauch gemacht werden, weil ja jeder um die Vorteile einheitlicher Standards weiß. Das wird nicht ohne Not ausgehebelt, sondern aus wichtigen Gründen. Diese Möglichkeit muss es unbedingt geben.

    Ich bin dafür, dass allgemeine Wahlen ausschließlich auf kommunaler Ebene stattfinden. Vertreter höherer Ebenen sollten entweder von den Lokalparlamenten oder von Bürgermeistern bestimmt werden (z.B. Bürgermeister schlägt vor, Parlament bestätigt - oder eine andere Methode).

    Wer das Prinzip der "Auftragshierarchie" kennt weiß, dass in solch einer Struktur die Anweisung stets von oben kommt, die Ausführungsgestaltung aber trotzdem relativ frei ist. Es wird nicht sklavisch "auftragsorientiert" ausgeführt, sondern eigenverantwortlich zielorientiert.
    Dieselben Auftraggeber, die Marionetten wie Biden oder Merkel kontrollieren, sollen es jetzt noch einfacher haben, weil es weniger Hindernisse gibt?
    Sehr gefährlich.

    Und nein, ich verorte bei einem Bürgermeister oder Gemeindevorstand nicht die Kompetenz, volkswirtschaftliche Entscheidungsparameter anhand seines wirtschaftsadministrativen Verantwortungsbereiches beurteilen zu können. Das Beste für die Gemeinde bzw. das Beste für den Kreis muss sich inhaltlich nicht unbedingt mit dem Besten für das Gemeinwohl des Volkes decken.

    Ideal wäre das zwar, ist aber in die Realität nicht umsetzbar.
    Und nochmal: Von dieser Möglichkeit wird nur in Notwehr Gebrauch gemacht werden, weil ja jeder um die Vorteile einheitlicher Standards weiß. Das wird nicht ohne Not ausgehebelt, sondern aus wichtigen Gründen. Diese Möglichkeit muss es unbedingt geben.

    Wer weiß schon sicher, was dem Gemeinwohl wirklich dient? "Gemeinwohl" empfinde ich sowieso als Wort welches zur bewussten Irreführung erfunden wurde (vgl. Soziale Gerechtigkeit, Rassismus, Klimakrise).
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #4175
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Räterepublik hat soviel mit Kommunismus zu tun wie kommunale Wasserwirtschaft - nämlich gar nichts.



    Gut, dann sehen wir das ja gleich, dass das weltweite politische System geändert werden muss.



    Unitaristisches Großeuropa mit Russland zusammen finde ich gut.
    Zentralregierung - auch ok.

    Aber lokal muss die Möglichkeit bestehen, abweichen zu können, weil lokale Parlamente die Vorlieben der Leute besser abbilden als irgendwelche Vertreter weit weg. Von dieser Möglichkeit wird nur in Notwehr Gebrauch gemacht werden, weil ja jeder um die Vorteile einheitlicher Standards weiß. Das wird nicht ohne Not ausgehebelt, sondern aus wichtigen Gründen. Diese Möglichkeit muss es unbedingt geben.

    Ich bin dafür, dass allgemeine Wahlen ausschließlich auf kommunaler Ebene stattfinden. Vertreter höherer Ebenen sollten entweder von den Lokalparlamenten oder von Bürgermeistern bestimmt werden (z.B. Bürgermeister schlägt vor, Parlament bestätigt - oder eine andere Methode).



    Dieselben Auftraggeber, die Marionetten wie Biden oder Merkel kontrollieren, sollen es jetzt noch einfacher haben, weil es weniger Hindernisse gibt?
    Sehr gefährlich.



    Und nochmal: Von dieser Möglichkeit wird nur in Notwehr Gebrauch gemacht werden, weil ja jeder um die Vorteile einheitlicher Standards weiß. Das wird nicht ohne Not ausgehebelt, sondern aus wichtigen Gründen. Diese Möglichkeit muss es unbedingt geben.

    Wer weiß schon sicher, was dem Gemeinwohl wirklich dient? "Gemeinwohl" empfinde ich sowieso als Wort welches zur bewussten Irreführung erfunden wurde (vgl. Soziale Gerechtigkeit, Rassismus, Klimakrise).

    Inzwischen glaube ich, wir liegen in unseren Vorstellungen gar nicht so weit auseinander. Je konkreter wir beide werden, desto mehr inhaltliche Überschneidungen werden wir finden. Ich halte mich keineswegs an Dogmen fest!

    Diesem Satz von dir: "Räterepublik hat soviel mit Kommunismus zu tun wie kommunale Wasserwirtschaft - nämlich gar nichts." setze ich den letzten Satz der Reichstagsrede von Clara Zetkin vom 30.08.1932 entgegen:

    "Ich eröffne den Reichstag in Erfüllung meiner Pflicht als Alterspräsidentin und in der Hoffnung, trotz meiner jetzigen Invalidität das Glück zu erleben, als Alterspräsidentin den ersten Rätekongress Sowjetdeutschlands zu eröffnen."

    Soviel zum Kommunismus und der Vereinbarkeit mit einer Räterepublik.
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  6. #4176
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Inzwischen glaube ich, wir liegen in unseren Vorstellungen gar nicht so weit auseinander. Je konkreter wir beide werden, desto mehr inhaltliche Überschneidungen werden wir finden. Ich halte mich keineswegs an Dogmen fest!
    Ja, glaube ich auch.

    Diesem Satz von dir: "Räterepublik hat soviel mit Kommunismus zu tun wie kommunale Wasserwirtschaft - nämlich gar nichts." setze ich den letzten Satz der Reichstagsrede von Clara Zetkin vom 30.08.1932 entgegen:

    "Ich eröffne den Reichstag in Erfüllung meiner Pflicht als Alterspräsidentin und in der Hoffnung, trotz meiner jetzigen Invalidität das Glück zu erleben, als Alterspräsidentin den ersten Rätekongress Sowjetdeutschlands zu eröffnen."

    Soviel zum Kommunismus und der Vereinbarkeit mit einer Räterepublik.
    Räterepublik ist neutral und kann für alles verwendet werden, so wie Straßen oder Internet.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #4177
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja, glaube ich auch.



    Räterepublik ist neutral und kann für alles verwendet werden, so wie Straßen oder Internet.

    Wohnst du wirklich in Dublin?
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  8. #4178
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Nichts. AfD will die Armuts- Einschleusung begrenzen, LINKE will dem Staat noch mehr Kohle zum Verschwenden über Enteignung der " Reichen " besorgen. Beide Parteien werden aber nicht nennenswert gewählt. Anders die Grünen. Die Grünen haben Baerbock, Greeeeeta und Habeck, und hehre Ziele. Sie wollen Klima, Natur und Zukunft retten. Die AfD hat Lesbe Weidel und Opi Gauland. Und mit denen beiden im TV werden sie die Partei nicht vorwärts bringen. Aber vermutlich ist das gewollt, dass ausgerechnet die beiden immer im TV zu sehen sind, wenn die AfD überhaupt mal eingeladen wird. Mal davon abgesehen, dass die Abgehängten, Frustrierten und Zukurzgekommenen maximal ein Drittel ausmachen, aber schon lange nicht mehr wählen.

  9. #4179
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nichts. AfD will die Armuts- Einschleusung begrenzen, LINKE will dem Staat noch mehr Kohle zum Verschwenden über Enteignung der " Reichen " besorgen. Beide Parteien werden aber nicht nennenswert gewählt. Anders die Grünen. Die Grünen haben Baerbock, Greeeeeta und Habeck, und hehre Ziele. Sie wollen Klima, Natur und Zukunft retten. Die AfD hat Lesbe Weidel und Opi Gauland. Und mit denen beiden im TV werden sie die Partei nicht vorwärts bringen. Aber vermutlich ist das gewollt, dass ausgerechnet die beiden immer im TV zu sehen sind, wenn die AfD überhaupt mal eingeladen wird. Mal davon abgesehen, dass die Abgehängten, Frustrierten und Zukurzgekommenen maximal ein Drittel ausmachen, aber schon lange nicht mehr wählen.

    Weißt du was? Ich sehe das wie du! Und ich bin bereit, durch meine Wahlstimme einem Hammer gleich den Sargnagel zur Beerdigung dessen, was sich da noch Deutschland nennt, einzuschlagen. Das Wahlergebnis soll weh tun! Lieber ein Ende mit Schmerzen als ein Schmerz ohne Ende!

    Ich hätte vielleicht noch die Bürgerlichen gewählt, wenn es Söder gemacht hätte. Nun allerdings trage ich meinen Teil dazu bei, dass der Untergang so schnell wie möglich passiert - um dem "Phönix" eine Chance zu geben...
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  10. #4180
    Mitglied
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Weißt du was? Ich sehe das wie du! Und ich bin bereit, durch meine Wahlstimme einem Hammer gleich den Sargnagel zur Beerdigung dessen, was sich da noch Deutschland nennt, einzuschlagen. Das Wahlergebnis soll weh tun! Lieber ein Ende mit Schmerzen als ein Schmerz ohne Ende!

    Ich hätte vielleicht noch die Bürgerlichen gewählt, wenn es Söder gemacht hätte. Nun allerdings trage ich meinen Teil dazu bei, dass der Untergang so schnell wie möglich passiert - um dem "Phönix" eine Chance zu geben...
    Sehr gut, danke!

    Man reibt sich ja erstaunt die Augen und hält es nicht für möglich: Was die Opposition, ob legale oder illegale seit Jahrzehnten nicht geschafft hat, schafft die CDU innerhalb nur einer Woche. Sie schafft sich selbst ab. Dies zwar zum Preis einer Stärkung der Grünen, aber das ist sehr kurzlebig. Bitte, soll doch Baerbock Kanzlerette werden, das käme mir gerade recht. Die überlebt keine vier Jahre. Und weil sich nach der SPD nun auch noch die CDU selbst entleibt hat und statt eines Menschen nun einen Karnevalsjecken präsentiert und nur noch kleine Randparteien wie FDP und Linke zur Verfügung stehen werden wir tatsächlich wie Phönix aus der Asche der bürgerlichen Selbstverbrennungen als Sieger emporsteigen. Deutschland leuchtet. Sehr bald!
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