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Wasserstoff ist viermal teurer in der Herstellung als Benzin/Diesel und 3/4 der Gesamtenergie geht verloren bevor auch nur ein H2 Teilchen in die Zellen gekommen ist.
Die Kosten für die H2 Anlagen sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Von den Reparaturkosten ganz zu schweigen.
Wasserstoff und Brennstoffzellen sind im normalen Zivilverkehr der reinste Schwachsinn. Im Militärbereich sieht das anderes aus , aber da interessieren Kosten wenig.
Wenn Brennstoffzellen mit Methanol oder Enthanol betrieben werden könnten und man den Einsatz von Edelmetallen massiv runterschrauben könnte, wäre es vielleicht händelbar,
davor müsste man aber auch die Brennstoffzellen robuster und einfacher gestalten.
Die Toyota-Hybriden sind kein Blödsinn, sie spielen ihre Vorteile nur nicht auf der Autobahn aus, dort dürfte nach wie vor der Diesel die erste Wahl sein.
Ich bin auch skeptisch, aber Japan z.B. will diesen Weg beschreiten, theoretisch ließe sich Wasserstoff ja klimaneutral herstellen und nur darum geht es den Ideologen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Chinas E-Auto-Quote wird Zulassungsrückgang stoppen…
China blickt Ende des 3. Quartals 2019 dennoch auf 692.000 zugelassenen E-Autos zurück, und damit 27,8 Prozent mehr als gegenüber dem Vorjahr (541.500 Einheiten). Beziehungsweise 3,8 Prozent Anteil am gesamten PKW-Markt Chinas. Und dennoch zeigt sich auch hier, dass man hinsichtlich des eigenen Wachstums stark hinter Europa (89,8 Prozent) zurückliegt, auch wenn die absoluten Zulassungen um den Faktor 2,7 – aufgrund der Marktgröße – höher liegen als in Europa.
Für 2020 geht Schmidt davon aus, dass die Zulassungszahlen nicht weiter zurückgehen. Ausschlaggebend sei die Elektroauto-Quote, die ab 2019 greift und 2020 ausgeweitet wird. Erste Details zur Quote in China wurden bereits vor gut zwei Jahren bekannt. Diese verpflichtet die Hersteller zu einem Mindestabsatz von elektrifizierten Autos, dieser wird nicht rein über die Anzahl verkaufter Fahrzeuge bemessen, sondern über ein Punktesystem, welches rein elektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride unterschiedlich gewichtet. Betroffen sind Hersteller, die mindestens 30.000 Autos jährlich produzieren.
Ab 2019 müssen die Automobilhersteller sogenannten NEV-Punkte (New Energy Vehicles) im Wert von zehn Prozent ihrer Produktionsmenge sammeln. 2020 steigt dieser Wert auf zwölf Prozent an. Hinsichtlich der Bewertung werden reine Elektroautos mit einer Reichweite größer 300 Kilometer mit 4,4 Punkten und Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge mit 2,0 Punkten gewertet. Erfüllt der Hersteller seine Quote, kann er die “überschüssigen” Kreditpunkte an andere Hersteller verkaufen. Im Umkehrschluss muss man beim Nichterfüllen der Quote entsprechende Punkte hinzukaufen.
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