Man kan allerdings aber auch nicht bestreiten, daß gegen Ende Roms diese dennoch auch wieder ein Stück weit Rom neu belebten, siehe als Bsp. Theoderich.
Der Untergang Roms läßt sich letztlich nicht der Unfähigkeit der Germanen zuschreiben, vielmehr, daß sich zu viele Völkerschaften im römischen Reich bewegten, die sich nicht vertrugen, des Weiteren die Mongolen, welche Europa - vor allem Rom in Bedrängnis brachten und, auch das muß gesagt sein, der römische Bürger passiv und dekadent wurde - was nebenbei auch der Grund war, deshalb man Germanen u.A. für die Armee gezielt anwarb.
Insofern trifft auch hier deine Feststellung eben nicht ganz zu, deckt sich nicht mit zeitgenössischen Quellen und den bisherigen historischen Erkenntnissen.