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Thema: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

  1. #31
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Nach Öl und Gas, auch noch die Lithium Kontrolle der Welt. Nix bekommt Deutschland oder die USA: Man schliesst nur Verträge mit fairen Partnern ab, die sich nicht mit Bestechung, Deppen Geschwurbel in die Inneren Angelegenheiten einmischen.

    Wie in Afrika, bis zu den Saudia

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #32
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Die Westlichen Länder, erhalten Nichts mehr, für ihre depperten Lithium und E Autos Ideen.

    9. Februar 2023 15:18
    Startseite Wirtschaftsnachrichten
    Mexiko schneidet Ausländer von seinem „weißen Gold“ ab
    Die Regierung plant, Lithiumvorkommen zu verstaatlichen, die für die Produktion von Elektrofahrzeugbatterien lebenswichtig sind
    Mexiko schneidet Ausländer von seinem „weißen Gold“ ab
    © Getty Images / Ingus Kruklitis / EyeEm

    Ausländische Unternehmen sollen vom Lithiumabbau in Mexiko ausgeschlossen werden, nachdem Präsident Andres Manuel Lopez Obrador angeordnet hat, die Verstaatlichung der Vorkommen des Landes zu beschleunigen.

    Die Übergabe der Lithiumreserven an das mexikanische Energieministerium wurde im vergangenen April mit der Unterzeichnung eines Dokuments während einer Veranstaltung in Bacadehuachi im Bundesstaat Sonora angeordnet, das auch 2.500 Quadratkilometer in der Region als nationales Lithiumabbaugebiet auswies.

    Der an die USA grenzende Distrikt beherbergt die größten Lithiumvorkommen des Landes und wurde vom Präsidenten als Standort für den Start eines ehrgeizigen Programms namens Plan Sonora ausgewählt. Darin wurde eine Strategie zur Ausbeutung des Minerals skizziert, das bei der Herstellung von Smartphones, Autobatterien und anderer wiederaufladbarer Elektronik verwendet wird.

    Im vergangenen April verabschiedeten die mexikanischen Behörden einen Gesetzentwurf zur Verstaatlichung des Lithiumbergbaus und -abbaus, der einem noch zu gründenden staatlichen Unternehmen die Exklusivrechte einräumte. Damals versprach Präsident Obrador, Verträge mit ausländischen Unternehmen zu prüfen, die potenzielle Lithiumvorkommen im Land erkunden. Die staatliche Firma namens Litio para Mexico oder Lithium für Mexiko wurde im April gegründet. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #33
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    die Berliner, Brüssler Ratten fliegen auch hier raus, denn Bestechung reicht nicht mehr



    Anti-westliche Ressentiments in Bolivien

    Lateinamerika kehrt Europa und den USA den Rücken. Besonders ausgeprägt ist die Abwehrhaltung in Bolivien.
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    2024-05-12 • Josef Esterman


    Lateinamerika kehrt Europa und den USA den Rücken. Besonders ausgeprägt ist die Abwehrhaltung in Bolivien.

    Red. Josef Estermann, regelmässiger Autor bei Infosperber, lebte und arbeitete während 17 Jahren in Peru und Bolivien. Momentan befindet er sich auf Vortragsreise in Argentinien, Bolivien und Chile.

    Kürzlich hat die Ministerin für Soziale Sicherheit von Argentinien, Patricia Bullrich, seine beiden Nachbarländer Bolivien und Chile öffentlich beschuldigt, den Al-Quds-Brigaden bzw. der Hisbollah Unterschlupf zu bieten. Auch wenn dies nicht zutrifft, so ist die Nähe vieler Staaten Lateinamerikas zum Iran und anderen nicht-westlichen Staaten offensichtlich.

    USA, der unerwünschte grosse Bruder

    Seit der Wahl von Evo Morales 2005 zum Staatspräsidenten hat sich Bolivien von der westlichen Welt immer mehr abgewendet, insbesondere von den USA. Die früheren Regierungen waren den USA mehr oder weniger ergeben, vor allem jene von Gonzalo Sánchez de Lozada («Goni»). Nach der blutigen Niederschlagung von Protesten gegen seine Regierung im «schwarzen Oktober» 2003 trat er zurück und verliess das Land bei Nacht und Nebel. Er fand, wie viele unliebsame Regierungschefs Lateinamerikas, Unterschlupf in den USA.

    Nach einer äusserst fragilen Übergangsperiode wählte das bolivianische Volk mit überwältigender Mehrheit den indigenen Kokabauern-Führer Evo Morales Ayma zum Staatspräsidenten. Anfang 2006 trat er sein Amt an, und umgehend erfolgte der Rauswurf der US-amerikanischen Anti-Drogen-Behörde DEA (Drug Enforcement Agency). Morales war in seiner Zeit als Gewerkschafter und Anführer der Kokabauernvereinigung im Rahmen der von den USA unterstützten Drogenbekämpfung im Gefängnis gelandet.

    In der Folge wurden auch die US-amerikanische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit USAID und der US-amerikanische Botschafter des Landes verwiesen, der bis heute nicht wieder zurückgekehrt ist.
    ....................
    Bolivien ist das einzige Land Südamerikas, in dem es keine Filiale von McDonald’s gibt. Während die weisse Elite des östlichen Tieflands weiterhin zum Einkaufen nach Miami fliegt, baut sich die neue Aymara-Bourgeoisie in der Boom-Stadt El Alto hoch über La Paz ein «Cholet» nach dem anderen. «Cholets» (eine Kombination aus den Wörtern Chalet und Cholo) sind für europäische Begriffe kitschige vier- bis siebenstöckige Häuser mit einem chaletartigen Attikaabschluss
    .........................
    Statt Europa China und der Iran

    Die Abkehr vom «Westen» bringt auf der anderen Seite eine gewisse Sympathie oder gar Zuwendung zu jenen Staaten mit sich, die im Westen als «autoritär», «anti-westlich» oder «illiberal» gelten. Dazu gehören neben dem Iran auch Russland und China.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bolivien möchte nicht länger unverarbeitete Rohstoffe exportieren, sondern diese mittels ausländischen Kapitals und Knowhow im eigenen Land verarbeiten und damit die Wertschöpfung steigern.
    Westliche Länder widersetzen sich diesem Ansinnen, sodass sich die Regierung anderen Handelspartnern zuwendet. Seit Jahren schon boomen die Sprachkurse in Mandarin und Russisch. Aufgrund der gemachten Erfahrungen traut man den westlichen Versprechen von Fortschritt und Partnerschaft nicht mehr.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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