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Thema: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

  1. #21
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    In Bolivien gibt es wieder politische Kämpfe.

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  2. #22
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    In Bolivien gibt es wieder politische Kämpfe.

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    Alle Deutschen Politikrattten, waren mit den üblichen Lügen dabei, vor allem die Grünen, wie in Libyen usw.



    Die Partei Bündnis90/DIE GRÜNEN ließ mit ihrem Putschgrüssen nicht lange auf sich warten. Ganz in der Tradition des Pazifismus stehend, verkündete deren außenpolitischer Sprecher Omid Nouripour, „das Militär“ habe „die richtige Entscheidung getroffen, sich auf die Seite der Demonstrierenden zu stellen“.( gruene-bundestag.de 11.11.2019)

  3. #23
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Schlecht für die Deutschen Lithium Räuber und Umwelt Zerstörer


    Akzeptieren die Putschisten in Bolivien ihre Wahlniederlage?

    19. Oktober 2020 Harald Neuber

    Luis Arce in Siegerlaune. Bild: LuchoXBolivia

    Präsidentschaftskandidat der gestürzten MAS in Befragungen vorne. Schleppende Auszählung durch Wahlbehörde. OAS und EU schweigen

    Gelingt Bolivien nach einem Putsch vor einem Jahr die friedliche Rückkehr zur Demokratie? Nach der mit Spannung erwarteten Präsidentschaftswahl am gestrigen Sonntag liegt der linksgerichtete Kandidat Luis Arce in mehreren Nachwahlbefragungen deutlich vorne. Wie der private Fernsehsender Unitel berichtet, kommt Arce auf 52,4 Prozent der Stimmen, während sein Herausforderer, der konservative Ex-Präsident Carlos Mesa (2003-2005), nur 31,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Absolute Mehrheit für Morales Partei.

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    Am Sonntag waren 7,3 Millionen Wahlberechtigte in dem Andenstaat Bolivien zu einem neuen Urnengang aufgerufen. Mit der seit dem Putsch im Oktober 2019 mehrfach verschobenen Wahlwiederholung sollten nun der Präsident sowie das Parlament demokratisch gewählt bzw. bestätigt werden. Um beim ersten Wahlgang zu gewinnen, muss ein Kandidat entweder 51 Prozent erreichen oder über 40 Prozent und gleichzeitig einen Vorsprung von 10 Prozent vor seinem Rivalen erhalten.

    Politische Analytiker befürchteten, die bis an die Zähne bewaffneten Polizei- und Militäreinheiten könnten einen neuerlichen Wahlsieg der MAS-Partei des Evo Morales mit Gewalt verhindern. Doch die große Anzahl von internationalen Wahlbeobachtern trug dazu bei, in der angespannten Lage ein neues Drama zu verhindern.
    Mal sehen wie die deutsche Wertepresse das verkauft.

  5. #25
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Absolute Mehrheit für Morales Partei.

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    Mal sehen wie die deutsche Wertepresse das verkauft.
    Die üblichen Kommentare, wenn man sich nicht ausplündern lässt und kein Bestechungsgeld der USA, Deutschen nimmt

    Luis Arce gewinnt und wirbt für den „Pfad zum Sozialismus“

    Der sozialistische Kandidat Luis Arce hat die Präsidentenwahl in Bolivien klar für sich entschieden. Er ist ein Schützling des früheren Staatschefs Evo Morales, der inzwischen in Argentinien im Exil lebt. Bolivien habe mit der Wahl für Arce seine Souveränität wiedererlangt, so Morales.
    19.10.2020, 11:11 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer]



    Insider, Volks medien aus Süd Amerika

    20.10 Bolivien
    MAS-Wahlsieg in Bolivien weitgehend anerkannt
    Hochrechnungen zu 95 Prozent zuverlässig. Ultrarechter drittplatzierter Kandidat erkennt MAS-Wahlsieg noch nicht an. Triumph von Arce bedeute klare Ablehnung der De-facto-Regierung

    La Paz. Die Bewegung zum Sozialismus (Movimiento al Socialismo, MAS) hat sich am Sonntagabend nach der Verkündung der vorläufigen...

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  6. #26
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Wie dumm die Deutsche Politik ist, zeigt das die Abzocker, und Gangster sich einbilden, nochmal in Bolivien einsteigen zu können und das Land verwüsten.

    Deshalb wurde damals gestreikt, Morales machte die Verträge ungültig und so verblödet sind die Deutschen Banden, das man denkt, die Verträge nochmal aufleben zulassen. Man putschte dann Morales weg, aber die Ersten Wahlen nachdem Putsch, brachte seine Anhänger wieder an die Macht. Deutschland ist Weltweit auf der Verlierer Strasse, was aber vorher auch schon war, mit PR und Bestechung im Ausland vertuschte, das man mit den Auswärtigem Amte, wie bei der Bundeswehr, nur noch einen korrupten Idioten Haufen hat
    Das Lithium und der Putsch

    (Eigener Bericht) - Nach der Präsidentenwahl in Bolivien hoffen Berlin und deutsche Wirtschaftskreise auf direkten Zugriff auf die vermutlich größten Lithiumlagerstätten der Welt. Schon Ende 2018 hatte das deutsche Unternehmen ACI Systems ein Joint Venture mit der staatlichen bolivianischen YLB schließen können, um das Lithium im Salar de Uyuni zu fördern, dem größten Salzsee der Erde im bolivianischen Hochland. Lithium ist für die Produktion von Batterien, wie sie etwa in Elektroautos verwendet werden, unverzichtbar und von speziellem Wert für die deutsche Kfz-Industrie. Das deutsch-bolivianische Joint Venture war allerdings Anfang November vergangenen Jahres im Verlauf schwerer Unruhen in Bolivien auf Eis gelegt und nach dem Putsch in La Paz vom 10. November 2019 nicht wieder aufgenommen worden - dies, obwohl die Bundesregierung dem Putschregime den Rücken stärkte. Nach der klaren Wahlniederlage der Putschisten setzt Berlin nun auf ein Entgegenkommen des Wahlsiegers Luis Arce - obwohl es gebilligt hatte, dass dessen Parteikollege Evo Morales 2019 gewaltsam gestürzt wurde......................................
    Ein deutsch-bolivianisches Joint Venture

    Den Zugriff auf die gewaltigen Lithiumvorkommen im Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Erde, hatte sich Mitte Dezember 2018 der deutsche Mittelständler ACI Systems aus Zimmern ob Rottweil (Baden-Württemberg) sichern können.[1] Dazu hatten der Firmenableger ACISA (ACI Systems Alemania) und die staatliche bolivianische YLB ("Yacimientos de Litio Bolivianos", "Bolivianische Lithiumvorkommen") ein Joint Venture gegründet, an dem YLB die knappe Mehrheit von 51 Prozent hielt. ACI Systems hatte dabei von politischer Unterstützung profitiert: Die Bundesregierung wünscht einen direkten deutschen Zugriff auf Lithium, weil der Rohstoff für die Produktion von Batterien für Elektroautos, damit aber auch für die deutsche Kfz-Industrie unverzichtbar ist. Allerdings hatte die damalige Regierung in La Paz unter Präsident Evo Morales strikt darauf gedrungen, dass ACISA den Rohstoff nicht unverarbeitet exportiert, sondern dass das Lithium in Bolivien weiterverarbeitet und dass mit Hilfe des deutschen Unternehmens auch eine Batterieproduktion im Land selbst aufgebaut wird. Ziel war es, einen größtmöglichen Teil der Wertschöpfung vor Ort zu realisieren, um den Wirtschaftsaufbau vorantreiben und die Armut im Land wirksam bekämpfen zu können.[2]
    Auf Eis gelegt

    Schwierigkeiten ergaben sich im Herbst 2019. Damals protestierten im Departement Potosí im bolivianischen Hochland, in dem der Salar de Uyuni liegt, lokale Bürgerkomitees gegen den Lithiumabbau, weil sie erhebliche Umweltschäden etwa mit Auswirkungen auf das Grundwasser befürchteten und sich von dem ACISA/YLB-Joint Venture finanziell übervorteilt sahen (

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  7. #27
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Deppen Land Deutschland segelt Weltweit ins Abseits, denn derart korrupten Deppen, hat die Welt noch nie gesehen. Die wollen lieber Betrugs Impfstoff, für Nichts verkaufen, wie den PCR Müll in der Welt

    Evo Morales ist zurück in Bolivien – Tausende Menschen bereiten ihm einen feierlichen Empfang
    10.11.2020 • 14:04 Uhr


    Nach einem Jahr im Exil ist Evo Morales zurück in Bolivien. Er wird von Tausenden Menschen feierlich in Empfang genommen. In einer emotionalen Rede betont Morales die "Würde und Souveränität" des bolivianischen Volkes. Bolivien beuge sich nicht dem US-Imperialismus.

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  8. #28
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    Triumphale Rückkehr: Eva Morales




    Ausser Morden, Plündern kennt die Deutsche Politik Nichts Anderes, mit Medien Lügen und Manipulationen

    Die selbst ernannte Übergangs Präsidentin, liess, Einheimische ermorden, erinnert an die NAZI Banden, des Elmar Brok, der NATO, Jo Biden und der Grünen Banden in der Ukraine, oder noch Schlimmer in Syrien
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    Freier Fall, Weltweit einer Deppen Aussenpolitik der Deutschen, die nun Corona Geschäfte lieber machen um Staatsgelder zustehlen


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  9. #29
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    Eine reine Nazi Ratte,diese Frau. Marionette, von Krimineller US; Deutscher Aussenpolitik

    Boliviens Ex-Übergangspräsidentin Áñez verhaftet
    12:32 13.03.2021
    Boliviens Ex-Übergangspräsidentin Jeanine Anez (Archivbild) - SNA, 1920, 13.03.2021

    In Bolivien ist die ehemalige Übergangspräsidentin Jeanine Áñez verhaftet worden. Als der Haftbefehl gegen sie erlassen wurde, schrieb die Ex-Interimspräsidentin am Freitag auf Twitter: „Die politische Verfolgung hat begonnen.“ [Links nur für registrierte Nutzer]



    13.03 Bolivien
    Starke Verluste der Regierungspartei MAS bei Regionalwahlen in Bolivien
    Auszählungen dauern weiter an. Parteienlandschaft hat sich aufgefächert. Kleinere linke Parteien erobern wichtige Ämter

    La Paz et al. Am vergangenen Sonntag waren über sieben Millionen Menschen in Bolivien aufgerufen, ihre Stimme für Gouverneur:innen. [Links nur für registrierte Nutzer]



    Das Lithium und der Putsch: Bolivien fordert von Großbritannien Erklärung

    La Paz. Der Außenminister von Bolivien, Rogelio Mayta, hat den britischen Botschafter zu einem Gespräch einbestellt und eine Erklärung zur Rolle Großbritanniens... [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #30
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    steil geht es bergab, mit den Weltweit installierten Deppen Politikern, der Zivilen Gesellschaft, der Berliner, US, EU korrupten Deppen, Die selbst ernannte Präsidentin, Blöd -Tussi Kriminelle

    Boliviens Ex-Präsidentin Jeanine Áñez soll sich im Gefängnis selbst verletzt haben
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    Gegen die ehemalige bolivianische Übergangspräsidentin Jeanine Áñez wird derzeit wegen Völkermordes und Körperverletzung ermittelt. Die Politikerin sitzt seit Mitte März in Haft. Am Samstagmorgen soll sie im Gefängnis einen Selbstverstümmelungsversuch unternommen haben. [Links nur für registrierte Nutzer]

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