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Thema: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

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  1. #1
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    "Wenn im fernen Südamerika eine demokratisch gewählte Regierung „Probleme“ bekommt, diese Regierung durch radikale Kräfte ins Wanken gerät und der Präsident ins Ausland fliehen muss, können Muster erkannt werden. Muster, die einem zeigen, dass es nicht unbedingt immer um einen despotischen Machthaber geht, der seine Bevölkerung gegen sich aufgebracht oder einfach ausgedient hat.

    Im Fall Evo Morales in Bolivien könnte man, genau wie bei diversen anderen, historisch belegten „Regime-Changes“ erneut von einem Putsch sprechen. Oder man spricht von einem harmlosen Regierungswechsel - bei welchem ein Nachfolger längst feststeht. Ein Nachfolger jedoch, der tief ins rechte, man muss fast sagen faschistische Spektrum einzuordnen ist, um der Bevölkerung die „wahre Demokratie“ zu bringen.
    Was ist los in Bolivien? Hat hier erneut die CIA ihre Finger im Spiel? Geht es um mehr als eine unzufriedene Bevölkerung? Sind auch hier etwa wieder Bodenschätze von Bedeutung?"


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Regime-Changes noch nicht gelungen.


  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Deutsch finanzierte "Putsch" in Bolivien, um "Lithium" zustehlen

    Geld in Milliarden Höhe jedes Jahr, wird an Kriminelle Clans verteilt, als System Bestechung und für Bestechungs System

    19. Januar 2020, 19:00 Uhr
    Luanda Leakseutsches Geld für die reichste Frau Afrikas
    Luanda Leaks

    Verdiente gut mit Vaters Hilfe und deutschem Geld: Isabel dos Santos. (Foto: Luanda Leaks)

    Isabel dos Santos soll sich mit Hilfe ihres autokratisch regierenden Vaters während seiner Präsidentschaft in Angola erheblich bereichert haben. Das geht aus bislang unveröffentlichten Dokumenten hervor.
    Das Vermögen der reichsten Frau Afrikas wird auf mehr als zwei Milliarden Dollar geschätzt.
    Dos Santos bekam auch Unterstützung aus dem Ausland, unter anderem ein Darlehen einer Tochterfirma der staatlichen deutschen Förderbank KfW in Höhe von rund 50 Millionen Euro.

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