Geändert von Minimalphilosoph (13.12.2019 um 13:44 Uhr) Grund: Was vergessen
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Diese "Studie" hat keinerlei Aussagekraft. Und zwar aus zwei Gründen nicht:
1). Die Menschen haben im Durchschnitt mit 16 oder 17 Jahren zum ersten Mal Sex (und ja, es gibt auch Ausnahmen).
Fragt man einen 15jährigen, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er keinen Sex hatte.
2). Leipzig ist eine ziemlich linke Stadt.
Und die Linken sind sehr lebensverneinend. Die glauben zwar, dass es 83 Geschlechter gibt, aber Sex, so mit Penis in der Vagina und so, gilt bei denen als "macho", weswegen sie es ablehnen.
Fragt man nun einen Linken, ob er letztes Jahr Sex hatte, ist die Wahrscheinlichkeit ebenfalls sehr hoch, dass er keinen Sex hatte.
Außer vielleicht, wenn er ein Schwuler ist. Lesben haben grundsätzlich wenig Sex, nennt sich auch "Lesbian Bed Death".
Daher hat diese "Studie" keine Aussagekraft.
Aussage war: Sex gehört zum Leben dazu wie Essen, Trinken, Lachen, Weinen...
Demnach leben Kinder und die meisten Senioren nicht? Sie essen, trinken und drücken ihre Primäremotionen vor allem durch Lachen oder Weinen oder entsprechende Unterkategorien aus... haben aber keinen Sex.
Jetzt mal unter uns (neuerdings oder noch) voll im Saft stehenden Voll- und Halbhengste: Was soll das bitte für ein "Leben" sein, was die da führen?
Wer, nach den Erfahrungen mit irgendwelchen "Sexstudien" seit nach 1945, solchen Studien ernsthaft Glauben schenkt,
vertrödelt seine Zeit.
Wenn an diesem Mist etwas von Interesse ist, dann die Frage, ob man mehr oder weniger offen den Versuch erkennen kann, die Massen im Sinne der
NWO/ZOG-Pläne zu beeinflussen.
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Bei ähnlichen Studien in den USA war dies tatsächlich das Schlüsselwort. Es ergeben sich weniger feste Beziehungen, bei denen (zumindest solange noch ohne Kinder) die Sexfrequenz deutlich höher ist. Die P0rnokultur wird zwar angeführt, aber ich halte diese Korrelation für eher schwach. Es fehlte beim P0rno eigentlich nie an Optionen, und ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern, in der sich Männer aus einem Mangel an Inspiration nicht selbst befriedigt haben. Was die Betrachtung einer Frau als Objekt angeht, da denke ich, dass es früher noch wesentlich deutlicher ausgeprägt war.
Das sind Traumatisierte. Zuviel "babbische Futten geschlotzt" und danach Zungenfäule bekommen.
Der Sex hält halt nie, was die Masturbation verspricht. Und ab einem gewissen Alter wird der Sex durch gutes Essen ersetzt. Und was sonst noch so an Gründen angeführt wird. Der ein oder andere hat seinen Tank nach einem wüsten Leben einfach nur leergeballert und leidet nun jeden Tag an seiner "Presslufthammer-Wirbelsäule".
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Das ist es was ich meine. Die Frau als Objekt zu betrachten ist ja keine Frage der Erziehung. Sondern genetisch bedingt.
Man denke an die Entwicklung der Bademode. Die Werbeindustrie. Es wurden immer mehr Reize "freigegeben". Und das hat zu einer Erhöhung der Reizschwelle geführt. Und in der Folge zu weniger Sex.
Was ich nicht unerwähnt lassen will: Darum drehen ja die Musels und Neger im "freien Westen" so durch. Statt Burkas sehen die eben Miniröcke.
Achso. Eigentlich ist das hier kein Strang für mich. Ich bin sexuell völlig unerregbar.
Geändert von Minimalphilosoph (13.12.2019 um 16:32 Uhr) Grund: Was vergessen...
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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