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Thema: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

  1. #81
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Ich bin auch patriotischer Scheißhauskeramiker. Plumpsklo ist nicht mehr. Dat hamwa durch.

  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die "BRD-Wissenschaft" betreibt allerdings seit einiger Zeit bewusst Desinformation im Bezug auf die Indogermanen. Allein Blödsinn wie die Anatolien-Hypothese und andere anti-weiße Lügenmärchen, die gezielt in Umlauf gebracht worden sind, widersprechen sämtlichen vorherigen Erkenntnissen über die rassische Herkunft und Zusammensetzung jener Völker. Zudem wird die Rassenkunde und eine Analyse der Hochkulturen unter einem rassischen Blickwinkel natürlich auch vielfach direkt von den BRD-Regimebrotgelehrten ignoriert, was zwangsläufig zu falschen Schlüssen führt und führen muss.
    Ich frage mich dazu allerdings, wie ausgerechnet Du hier die "Regimebrotgelehrten" ankreidest, dich dabei aber auf die Thesen eines doch nur politisch ordinierten "Prof." Guenther beziehst, im Vorberuf nur promovierter Halbtagslehrer, dessen Erkenntnisse wohl mindestens so ideologisch aufgeladen waren, als es die aktuelle Wissenschaft auf seinem Gebiet aber nur vielleicht auch sein koennte.

    Grundsaetzlich daher an dich die Frage: Ist eine wissenschaftliche Erkenntnis ueberhaupt etwas wert, wenn diese auch nur in Teilen auf ideologischer Basis beruht?

  3. #83
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die "BRD-Wissenschaft" betreibt allerdings seit einiger Zeit bewusst Desinformation im Bezug auf die Indogermanen. Allein Blödsinn wie die Anatolien-Hypothese und andere anti-weiße Lügenmärchen, die gezielt in Umlauf gebracht worden sind, widersprechen sämtlichen vorherigen Erkenntnissen über die rassische Herkunft und Zusammensetzung jener Völker. Zudem wird die Rassenkunde und eine Analyse der Hochkulturen unter einem rassischen Blickwinkel natürlich auch vielfach direkt von den BRD-Regimebrotgelehrten ignoriert, was zwangsläufig zu falschen Schlüssen führt und führen muss.
    Wenn Du diese Nature Publikation auch anders erklären kannst:
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  4. #84
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Und hier ist die Bevölkerung aus der Eiszeit analysiert worden:
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  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Ist eine wissenschaftliche Erkenntnis ueberhaupt etwas wert, wenn diese auch nur in Teilen auf ideologischer Basis beruht?
    Die Quellen die Günther aufzeigt, kann jeder selbst weiterverfolgen und überprüfen, der sich für das Thema interessiert. Ebenso die anderen Erkenntnisse. Forscht doch einfach selbst.

    Fakt ist, dass in dieser BRD inzwischen ja nicht einmal mehr über "Rassenunterschiede" im wissenschaftlichen Bereich gesprochen werden darf, wenn man seinen Posten an der Uni behalten möchte. Ich kann die heutige Zeit zudem besser beurteilen als die Zeit, in der Günther geforscht hat. Heute erzählen sie uns, dass Neger und Zigeuner aus Duisburg-Marxloh hochintelligente "Fachkräfte" sind. Und das widerspricht meiner Lebenserfahrung. Da weiß ich zumindest, was die "Wissenschaft" eines solchen Systems wert ist.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #86
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Quellen die Günther aufzeigt, kann jeder selbst weiterverfolgen und überprüfen, der sich für das Thema interessiert. Ebenso die anderen Erkenntnisse. Forscht doch einfach selbst.

    Fakt ist, dass in dieser BRD inzwischen ja nicht einmal mehr über "Rassenunterschiede" im wissenschaftlichen Bereich gesprochen werden darf, wenn man seinen Posten an der Uni behalten möchte. Ich kann die heutige Zeit zudem besser beurteilen als die Zeit, in der Günther geforscht hat. Heute erzählen sie uns, dass Neger und Zigeuner aus Duisburg-Marxloh hochintelligente "Fachkräfte" sind. Und das widerspricht meiner Lebenserfahrung. Da weiß ich zumindest, was die "Wissenschaft" eines solchen Systems wert ist.
    Das sind ja auch keine Europäer, sondern Afrikaner. Die haben wieder ganz andere Gene. Aktuell werden die Afrikaner ja auch als eine andere Menschenart angesehen. Gibt Natureartikel dazu.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das sind ja auch keine Europäer, sondern Afrikaner. Die haben wieder ganz andere Gene. Aktuell werden die Afrikaner ja auch als eine andere Menschenart angesehen. Gibt Natureartikel dazu.
    Habe neulich sogar gelesen, dass einer der führenden US-Anthropologen (Name müsste ich suchen) gesagt hat, dass man nicht von einer "Menschheit" sprechen kann, da die Unterschiede zwischen den Rassen zu groß sind. Bin gespannt, ob der noch lange an der Uni ist.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #88
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Billige Freimaurer-Symbolik, langweilig.
    Das haben sie doch alles aus Ägypten geklaut.

    ---
    Ist das nicht egal, woher es kommt? Es geht ums inoffizielle Weltzentrum. Die letzten 2 WK und alle Kriege danach wurden von den Juden "inoffiziell" angefacht oder ihretwegen von den Amerikanern und Europaeern begonnen.

    Sie, die Juden, sind das auserwaehlte Volk, und sie haben nun endlich wieder ihr eigenes Land und duerfen es sich so einrichten, wie sie moechten. Jesusalem ist ihre Hauptstadt und liegt im Zentrum der Welt...


    Lasst uns noch ein paar (2 - 3) Jahrzehnte abwarten, und dann werden wir wahrscheinlich besser erkennen, wer die Welt regiert.

    Ich erwarte nichts Gutes, denn die Zionisten sind ein Raubvolk aus Khasarien, die in die oestlichen Laender Europas flohen. Jetzt leben viele als "Settler" in Palaestina.

  9. #89
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Quellen die Günther aufzeigt, kann jeder selbst weiterverfolgen und überprüfen, der sich für das Thema interessiert. Ebenso die anderen Erkenntnisse. Forscht doch einfach selbst.
    Ich habe mich vor etwa 15 bis 10 Jahren mal in meiner Freizeit etwas ausgiebiger mit Anthropologie und Vorgeschichte beschäftigt. Zum einen muss man sehen, dass natürlich jemand, der vielleicht fünf Jahre Vollzeit an solch einem Institut arbeitet, sicher mehr weiss als jemand, der ab und an mal ein Buch liest, aber auf der anderen Seite müssen solche wissenschaftlichen Theorien auch von jedermann nachvollzogen werden können.

    Was mir schon damals auffiel, dass viele Denkansätze und Schlüsse dieser Wissenschaftlicher keineswegs die allein seligmachenden waren und sind. Es sind auch nur Interpretationen und die eigentlichen Rohdaten sind erstens häufig spärlich und lassen zweitens eben mehrere Interpretationen zu.

    Man lese auf der dt. Wikipedia ja nur einmal die Geschichte zum Fund des Neandertalers ([Links nur für registrierte Nutzer]) und man sieht, wieviel Glück dazu gehört, dass es solche Fundstücke überhaupt in ein Museum und in die wissenschaftliche Diskussion schaffen.

    Ich finde es jedesfalls immer recht waghalsig, mit solchen Funden Theorien aufstellen zu wollen, denn ein solcher Fund legt nur dar, dass er selber existiert. Er legt nicht dar, dass etwas anderes nicht existieren würde, bloss, weil man es noch nicht gefunden hat oder niemals finden wird, weil es vorher schon von Ignoranten unwiderruflich zerstört wurde. Soviel zur Archäologie. Deswegen werden ja auch mit jedem Fund fortschreitend neue Theorien aufgestellt ...

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Fakt ist, dass in dieser BRD inzwischen ja nicht einmal mehr über "Rassenunterschiede" im wissenschaftlichen Bereich gesprochen werden darf, wenn man seinen Posten an der Uni behalten möchte. Ich kann die heutige Zeit zudem besser beurteilen als die Zeit, in der Günther geforscht hat. Heute erzählen sie uns, dass Neger und Zigeuner aus Duisburg-Marxloh hochintelligente "Fachkräfte" sind. Und das widerspricht meiner Lebenserfahrung. Da weiß ich zumindest, was die "Wissenschaft" eines solchen Systems wert ist.
    Ja, das ist mir damals auch schon aufgefallen. Manche Wissenschaftler kamen ja schon mit merkwürdigen Schlussfolgerungen und was dann irgendwelches wissenschaftliche Gefolge in Internetforen oder anderen Medien abliess, war noch unausgegorener. Erstens denken eben die meisten Menschen, leider auch viele Wissenschaftler, in ihren angelernten Denkmustern und zweitens spielt da auch noch Gelderwerb und Karrieredenken eine Rolle. So kommen dann auch georgische Anthropologen zu anderen Schlussfolgerungen als tamilische Anthropologen in Indien, wenn es darum geht, wo denn die Wiege der Menscheit läge.

    Wenn ich jetzt allerdings noch einmal zum Strangthema zurückkomme und mich mit der Jetztzeit und der Zukunft beschäftige, dann ist es für mich eben eine offene Frage und keinesfalls gewiss, ob eine Dominanz der weissen Rasse in der Vergangenheit auch deren Dominanz in der Zukunft bedeuten muss.

    Zweifellos war die Liste der Erfindungen in den letzten zwei Jahrhunderten schon atemberaubend, aber wie sieht es denn bereits heute aus? Ich kenne sogar persönlich noch einen deutschen Nobelpreisträger, dieser hat nämlich im Praktikum für eine Einführungsvorlesung auch meine Aufgaben korrigiert, aber weder dieser selbst ist allgemein bekannt, noch das, wofür er diesen Nobelpreis bekommen hat.

    Seit der Erfindung des Halbleiters, und in geringem Masse auch die des Lasers, gibt es doch schon seit langem keine solchen Umwälzungen mehr wie die Erfindung der Elektrizität o.ä. Es werden viele Erfindungen in breitem Masse vielfältig ausgeschöpft und verfeinert, aber wirklich neue Umbrüche wie Anfang des letzten Jahrhunderts gibt es nirgendwo mehr.

    Und bei der Anwendung dieser Technik sehe ich heute schon, dass der sog. weisse Mann da nicht mehr alleine diese Schlüsselpostion besitzt wie eben noch vor hundert Jahren. Ich persönlich sehe das vom praktischen Standpunkt. ich habe ja nicht nur einen naturwissenschaftlichen Abschluss, sondern habe auch schon zuhause selber meine Kabel unter Putz verlegt, habe während des Studiums ja auch als Elektrohelfer gearbeitet, habe später in England meine Autos zum grossen Teil selber repariert, und hatte auch in meinem Berufsleben die Gelegenheit, eine Unmenge von Ingenieuren kennenzulernen und auch dort die Unfähigen und Scharlatane zu erkennen. Ich denke also, ich habe schon ein sehr gutes Auge dafür, über Infrastruktur und technische Standards zu urteilen.

    Wenn ich also nun aufmerksam durch die Welt gehe, sehe ich keinesfalls, dass der normale Standard an Technik, den wir heute weltweit haben, nicht auch in anderen Ländern als den ehemaligen Kernländern dieser technischen Entwicklung aufrecht erhalten werden könne.

    Ich weiss nicht, ob Chinesen und Inder in Zukunft auch Antriebe basierend auf Antigravitation entwickeln können, aber die Trägerraketen für ihre Marsmissionen bauen sie schon selber, soweit ich das beurteilen kann.

    Und wenn das auch ausserhalb der mir möglichen Beobachtung liegt, so halte ich es doch für extrem unwahrscheinlich, dass bei den Eigenentwicklungen von militärischem Gerät in China oder in Indien, "Weisse", also Ausländer, die führenden Köpfe in diesen Entwicklungsabteilungen wären.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #90
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Ist der Orient das inoffizielle Weltzentrum?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Habe neulich sogar gelesen, dass einer der führenden US-Anthropologen (Name müsste ich suchen) gesagt hat, dass man nicht von einer "Menschheit" sprechen kann, da die Unterschiede zwischen den Rassen zu groß sind. Bin gespannt, ob der noch lange an der Uni ist.
    Wieso? Diese Feststellung ist doch nicht antisemitisch.

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