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Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Dafür müsste erst mal das Problem der Betriebsumgebungstemperatur gelöst sein. Aktuell müssen die Quantenprozessoren noch auf nahezu den absoluten Nullpunkt gekühlt werden, im Labor kein großes Problem, "zuhause" aber schon. Das lässt sich mit der heute absehbaren Technik auch nicht ändern, dazu müsste der Quantenprozessor noch mal neu auf einer ganz anderen technischen Basis erfunden werden.
Denkbar wäre, dass wir wieder "dumme Clients" erleben, nicht viel mehr als Remote-Tastatur und Anzeige, während die eigentliche Berechnung irgendwo in einem Rechenzentrum erfolgt, aber Datenübertragungstechnik mit der das geht ist auch noch Zukunftsmusik. Ich vermute allerdings eher, dass der Computer in der uns bekannten Form wieder aus dem Alltag der Menschen verschwinden wird, eher schon werden es Entertainment-Endgeräte sein, sowas wie Smart-TVs auf Steroiden, mit integrierter Spielkonsole, Kommunikation, Zugriff auf eine künftige Form des Internet, der Trend geht heute schon weg vom PC, das dürfte sich eher verstärken als ändern. Und Computer werden wieder etwas für "Spezialisten" sein, die mehr damit tun als Spiele spielen, etwas Surfen und digitale Medien konsumieren.
Geändert von Zyankali (24.10.2019 um 01:37 Uhr)
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Alles wie immer ein PR Betrugs System, was wie Tausend andere Börsen Finanzbetrugs Modelle, im Papier Korb verschwinden wird. Man gründet ein Institut, wie das Potsdamer Klima Institut, jeder PR Idiot wird Professor, darf erfundenen Müll verbreiten. Solange diese Betrugs Systeme, nicht erklären können, wie sie diese angeblichen Wissenschaftlichen Ergebnisse erzielen, ist es immer Betrug und das machen die Banden, um Geld und Subventionen zuerhalten schon lange. Google manipuliert massiv, was auch lange bekannt ist. Vor 20 Jahren, war google seriös. In der Zeitschrift "Nature" veröffentlicht, wo der Betrug schon anfängt.
Googles Quantenüberlegenheit "Dieser übermächtige Computer ist praktisch nutzlos"
Quantencomputer sollen einst gewaltige Rechenkraft liefern. Nun meldet Google einen Durchbruch: Quantenüberlegenheit. Aber Tommaso Calarco vom Forschungszentrum Jülich stutzt den Hype zurecht.
Ein Interview von Felix Knoke
Bauteil von Googles Quantencomputer
Bauteil von Googles Quantencomputer
Mittwoch, 23.10.2019 22:11 Uhr
Zur Person
Forschungszentrum Jülich / Sascha Kreklau
Tommaso Calarco ist seit 2018 Direktor des Institute of Quantum Control am Peter-Grünberg-Institut am Forschungszentrums Jülich. Seine Spezialität ist die Feinsteuerung von Quantenzuständen, wie sie auch in Quantencomputern erzeugt werden. So ermöglichten Berechnungen seiner Forschungsgruppe die Verschränkung von 20 Qubits zur bislang größten Schrödinger-Katze - die aber nur weniger als eine Millionstel Sekunde überlebte.
SPIEGEL: Herr Calarco, Google hat mit einem Quantencomputer die sogenannte Quantenüberlegenheit erreicht. Was bedeutet das?
Tommaso Calarco: Zum ersten Mal hat ein Quantencomputer etwas berechnet, das kein klassischer Computer mehr berechnen kann. Damit wurde gezeigt, dass wir überhaupt Maschinen bauen können, die völlig jenseits dessen gehen, was mit klassischen Supercomputern möglich ist.
SPIEGEL: Wie wird so etwas nachgewiesen?
Calarco: Der Quantencomputer löst ein mathematisches Problem. Dann versucht man, das gleiche Resultat mit einem Supercomputer nachzurechnen. Bei wenigen Qubits - dem Quantencomputer-Pendant zum Bit - funktioniert das noch. Wenn aber das Problem größer wird, hält der Supercomputer irgendwann nicht mehr mit. Leider war das in diesem Fall ein völlig abstruses mathematisches Problem ohne praktischen Nutzen. Es wurde genau so konstruiert, dass man damit zeigen kann, dass die Quantenmaschine etwas kann, was ein normaler Computer nicht kann. Selbst viele Experten verstehen das nicht mehr. Aber genau das finde ich spannend: Das ist ein Ergebnis der Grundlagenforschung.
SPIEGEL: Das [Links nur für registrierte Nutzer]n der Zeitschrift "Nature" wird als Sensation gefeiert. Was war Ihre erste Reaktion?
Calarco: Toll, dass es endlich passiert ist! Noch vor ein paar Jahren schien es ausgeschlossen, dass wir so schnell an diesen Punkt gelangen. Das ist wirklich ein tolles wissenschaftliches Ergebnis. Google ist damit ein Meisterstück gelungen.
SPIEGEL: IBM hat passend zur "Nature"-Veröffentlichung ein Paper veröffentlicht, wonach das Google-Problem wohl doch auf einem klassischen Superrechner simuliert werden könnte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Läuft sicher mit LINUX!
Linux ist Hundert mal besser als der Windows Müll. die haben nur ein Problem mit den Linux Software Treibern teilweise. Die wird aber nur noch von externen Firmen erstellt, funktioniert dann teilweise nicht. Es kommt auf den Drucker an. Ich habe nur zum Drucken und scannen, windows, da ist windows überlegen, vor allem beim scannen.
Vor 10 Jahren, gab es dieses Problem nicht bei den Druckern, oder Linux. Das wird mit Vorsatz produziert, wo es früher einfache Software ist, hat man heute 100 Spionage Programme eingebaut und noch mehr Unfug
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