Das ist ein laecherliches Quartalsergebnis und wahrscheinlich sogar gelogen. Der Gauner Elon Musk
versucht mal wieder Aktionaere auf Kurs zu bringen, weil er frisches Kapital zum verbrennen braucht
und die Insolvenz von Tesla weiter verschleppt werden kann.
Unterstellen wir mal das Tesla tatsaechlich im 1. Quartal 2021 ca. 190.000 E-Automobile verkauft hat.
VW und Toyota verkaufen pro Tag mehr PKWs mit Verbrennungmotoren als der Tesla E-Automobile
in einem Quartal.
Ohne die Einnahmen aus dem Verkauf von Emissionszertifikaten und staatlichenFinanznachrichten CH / 16.11.2020
Elon Musk auf Twitter: So knapp entkam Tesla einer Insolvenz
Dass Tesla eine Zeit lang enorme Schwierigkeiten hatte, besonders auf finanzieller Seite, ist kein Geheimnis. Doch wie nah der Bankrott wirklich war, verdeutlichte Tesla-Chef Elon Musk kürzlich auf Twitter.
• Produktionshölle und rote Zahlen machten es Tesla schwer
• Unterhaltung auf Twitter: Frage zu Bankrott aufgeworfen
• Musk berichtet von "Stress und Schmerzen" durch Model 3
Der Model 3 machte es Tesla nicht leicht. Dabei wurde das Fahrzeug nach den vorherigen Luxusvarianten als massentaugliches Modell konzipiert und galt schon vorab als der Hoffnungsträger schlechthin. Doch dann brach die weithin bekannte Produktions- und Lieferhölle über den Autobauer ein. Die Schwierigkeiten, mit denen sich der E-Autokonzern konfrontiert sah, als er den Model 3 auf den Weg zum Massenprodukt brachte, verursachten laut CEO Elon Musk "Stress und Schmerzen." Das äusserte der 49-Jährige kürzlich auf Twitter.
Schwere Zeiten für Tesla: Kurz vor dem Bankrott
Vor wenigen Tagen zeigte sich Konzernchef Musk auf der Kurnachrichtenplattform Twitter wieder in Plauderlaune. Während eines Austauschs über Teslas Fundraising-Geschichte stellte ein User die Frage, wie nahe Tesla dem Bankrott gewesen sei. Musk antwortete daraufhin, dass der Konzern zwischenzeitlich nur einen Monat vor der Pleite stand. "Die Anlaufphase des Model 3 war für lange Zeit - von Mitte 2017 bis Mitte 2019 - extrem belastend und schmerzhaft. Die Hölle für Produktion und Logistik."
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Subvention die als Einnahmen verbucht werden, waere der Tesla Konzern laengst
insolvent. Mit dem Verkauf von E-Automobilen hat der Gauner Elon Musk bisher nur
Minus gemacht. Die Produktion von Tesla E-Automobilen bleibt defizitaer. Das wird
Elon Musk spaetesten dann nicht mehr verheimlichen koennen wenn die Einnahmen
aus Emmissionszertifikaten und Subventionen wegfallen, wie es bereits in den USA und
einigen anderen Laender der Fall ist.
Geändert von ABAS (03.04.2021 um 07:35 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Normal ist das ERSTE Quartal immer unter dem Jahres-End-Quartal des Vorjahres,
diesmal sogar DARÜBER!
Ab 2 bzw 3tten Quartal kommt die deutsche Produktion dazu,
ich vermute wieder eine Verdoppelung zu 2020.
*gäääääääääääähn*...Insolvenz von Tesla...
Das behauptest du schon seit gefühlt 1 Mio Jahren,
bist halt nicht lernfähig. . . . .
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du und anderen Dummkoepfe wie z.B. die Kaeufer von Tesla E-Automobilen sowie die Aktionaere
sollten endlich erkennen das Elon Musk eine Gauner ist der Illusionen verkauft und seit 17 Jahren
mit dem Verkauf von E-Automobilen nur Kapital von Aktionaeren verbrannt hat. Das Tesla 2020
mit dem Verkauf von E-Automobilen angeblich " Gewinne " gemacht haben soll ist eine Luege, mit
der die Kaeufer und Aktionaere bei Stimmungen gehalten werden sollen. Die Gauner Elon Musk
braucht mal wieder frisches Kapital.
Tatsche ist das der Tesla Konzern in der Bilanz Window Dressing betreibt und TESLA 2020 sowie
fuer das 1. Quartal 2021 nur " Gewinne " ausweisen konnte, weil TESLA seine Haupteinnahmen aus
dem Verkauf von Emissionszertifikaten und oeffentlichen Subventionen erzielt. Die Information
wurde leider noch nicht breit und tief genug kommuniziert bzw. die Kaeufer und Aktionaere lassen
sich von Elon Musk verblenden, verscheissern und abzocken, weil sie eben Dummkoepfe sind die nicht
wissen was Window Dressing bei einer Bilanz ist.
Elon Musk = TESLA = Nepper, Schnepper, Bauernfaenger!
Merkur / 02.02.2021
Tesla macht erstmals Gewinn – aber nicht durch Autoverkäufe: So verdient Elon Musks Firma Geld
US-Autobauer Tesla erzielt den größten Teil seines Gewinns nicht durch den Verkauf von E-Autos. Es ist die direkte Konkurrenz, die Elon Musks Konzern Milliarden bringt.
Palo Alto (Kalifornien) –US-Elektroauto-Hersteller Tesla hat erstmals in seiner Geschichte einen Jahresgewinn erzielt. Nachdem das Unternehmen zuvor 17 Jahre lang Verluste einfuhr. Dies geht aus den jüngst veröffentlichten Quartals- und Jahreszahlen Teslas hervor.
Demnach hat der E-Autobauer sein sechstes Quartal mit schwarzen Zahlen in Folge geschafft und damit erstmals ein komplettes Kalenderjahr mit Gewinn abgeschlossen: Trotz der Corona-Krise erreichte der Konzern von Tech-Milliardär Elon Musk, der unlängst zum reichsten Menschen der Welt aufstieg, im Jahr 2020 einen Netto-Überschuss von 721 Millionen US-Dollar (598 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Tesla noch einen Verlust in Höhe von 862 Millionen US-Dollar verschmerzen müssen.
Allerdings – und das ist das Pikante:
Tesla machte seinen Gewinn keineswegs durch Autoverkäufe – sondern durch ganz andere Geschäfte.
Eine Sache jedoch dämpft vorschnelle Hoffnungen auf dauerhafte Profitabilität merklich: Elon Musks Konzern erwirtschaftet einen ganz wesentlichen Teil seines Ertrags nicht mit dem Verkauf von E-Autos – sondern vielmehr mit dem Handel von Abgaszertifikaten. Also mit der direkten Konkurrenz. Denn exakt diese Zertifikate benötigen die anderen Autobauer, um ihre Emissionsbilanz aufzubessern – und so die gesetzliche Schadstoffvorgaben in den USA und Europa zu erfüllen.
Fakt ist:
Ohne diese Einkünfte aus dem Emissionshandel, die sich im vergangenen Jahr auf 1,6 Milliarden US-Dollar (1,33 Milliarden Euro) beliefen, hätte Tesla auch im Jahr 2020kein Geld verdient.
Alle Details zu Teslas Jahreszahlen und wie der lukrative Emissionshandel funktioniert, lesen Sie bei 24auto.de
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24AUTO.de / 18.03.2021
Nach 17 Jahren Verlusten
Tesla erzielt erstmals Gewinn – aber nicht durch Autoverkäufe: So verdient Elon Musks Firma ihr Geld
US-Autobauer Tesla erzielt den größten Teil seines Gewinns keineswegs mit dem Verkauf von E-Autos. Die direkte Konkurrenz spült Milliarden in die Kasse von Elon Musks Konzern.
Palo Alto (Kalifornien) – US-Elektroauto-Hersteller Tesla hat erstmals in seiner Geschichte einen Jahresgewinn erzielt. Nachdem das Unternehmen zuvor 17 Jahre lang Verluste einfuhr. Dies geht aus den jüngst veröffentlichten Quartals- und Jahreszahlen Teslas hervor. Demnach hat der E-Autobauer sein sechstes Quartal mit schwarzen Zahlen in Folge geschafft und damit erstmals ein komplettes Kalenderjahr mit Gewinn abgeschlossen.
Trotz der Corona-Krise erreichte der Konzern von Tech-Milliardär Elon Musk, der unlängst zum reichsten Menschen der Welt aufstieg, im Jahr 2020 einen Netto-Überschuss von 721 Millionen US-Dollar (598 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Tesla noch einen Verlust in Höhe von 862 Millionen US-Dollar verschmerzen müssen. Allerdings – und das ist das Pikante: Tesla machte seinen Gewinn keineswegs durch Autoverkäufe – sondern durch ganz andere Geschäfte.
Tesla erzielt erstmals Gewinn – aber nicht durch Autoverkäufe: So verdient Elon Musks Firma ihr Geld
Das US-Unternehmen, das sich in der Vergangenheit häufig mit den ehrgeizigen Vorgaben seines exzentrischen Vorstandschefs Elon Musk schwertat, verkniff sich diesmal jede konkrete Zielmarke für das laufende Jahr. Stattdessen hieß es lediglich, dass angestrebt werde, die Wachstumsrate von 50 Prozent aus dem vergangenen Jahr zu übertreffen. Das würde heißen, dass Tesla anpeilt, 2021 weltweit rund 750.000 Autos auszuliefern. Im Jahr 2020 waren es knapp 500.000 verkaufte Fahrzeuge – womit Tesla einen bisherigen Rekord aufstellte. (Gravierende Sicherheitsmängel: Tesla muss 135.000 E-Autos zurückrufen – Schuld sind die Bordcomputer)
Die vergleichsweise geringen Gewinne aus Autoverkäufen stehen in krassem Gegensatz zu Teslas erstaunlicher Performance an der Börse. Teslas Aktien sind 2020 um etwa 750 Prozent im Wert gestiegen – und damit mehr wert als die der zwölf größten Autohersteller der Welt zusammen. Mit einem Marktwert von rund 800 Milliarden US-Dollar (665 Milliarden Euro) wurde der Konzern kürzlich dem S&P 500 Index der größten börsennotierten US-Unternehmen als fünftgrößtes Mitglied hinzugefügt. (Wirtschaftsminister Altmaier sagt Tesla „beträchtliche Förderung“ zu: Wie viele Steuermillionen kassiert Elon Musk?)
Eine Sache jedoch dämpft vorschnelle Hoffnungen auf dauerhafte Profitabilität merklich:
Elon Musks Konzern erwirtschaftet einen ganz wesentlichen Teil seines Ertrags nicht mit dem Verkauf von E-Autos – sondern vielmehr mit dem Handel von Abgaszertifikaten. Also mit der direkten Konkurrenz. Denn exakt diese Zertifikate benötigen die anderen Autobauer, um ihre Emissionsbilanz aufzubessern – und so die gesetzliche Schadstoffvorgaben in den USA und Europa zu erfüllen. Fakt ist: Ohne diese Einkünfte aus dem Emissionshandel, die sich im vergangenen Jahr auf 1,6 Milliarden US-Dollar (1,33 Milliarden Euro) beliefen, hätte Tesla auch im Jahr 2020 kein Geld verdient.
Tesla erzielt erstmals Gewinn – aber nicht durch Autoverkäufe: So läuft der Emissionshandel
Wie der Fernsehsender CNN berichtet, sind Autohersteller in elf US-Bundesstaaten dazu verpflichtet, einen gewissen Prozentsatz an emissionsfreien Fahrzeugen zu verkaufen. Hierfür vergeben die Staaten behördliche Gutschriften. Erfüllen die Autobauer die geforderte Mindestquote nicht, müssen sie mit empfindlichen Geldstrafen oder gar dem Widerruf ihrer Geschäftslizenz rechnen – außer sie erstehen die benötigten Gutscheine teuer bei der Konkurrenz, die welche übrig hat. Die US-Umweltschutzbehörde und die Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (NHTSA) betreiben auf Bundesebene ein ähnliches Bonus-System für Treibhausgasemissionen.
Auch die Europäische Union verschärft ihre CO2-Grenzwerte für Pkw beständig. Seit diesem Jahr dürfen neu zugelassene Fahrzeuge nur noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen – sonst drohen auch hier hohe Strafen. In der EU dürfen weiterhin Autos mit höherem CO2-Ausstoß verkauft werden, auch wenn gerade die deutsche Autoindustrie das Aus des Verbrennungsmotors schon im Jahr 2025 befürchtet. Die Autobauer müssen dies allerdings ausgleichen: Durch Fahrzeuge mit niedrigeren Werten – oder durch Emissionshandel zwischen den Herstellern. Als reiner E-Auto-Produzent profitiert Tesla bislang enorm von derartigen Nöten seiner Mitbewerber.
Was allerdings passiert, wenn andere Autohersteller anfangen, in Sachen Emissionsschutz ernst zu machen?
Zachary Kirkhorn, Chief Financial Officer von Tesla, betonte hierzu gegenüber CNN, dass sich das Unternehmen künftig nicht mehr auf den Emissionshandel als Einnahmequelle verlassen möchte: „Langfristig wird der Emissionshandel kein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts sein – und wir planen unser Business nicht danach.“
Fortschritte vermeldet der Konzern unterdessen für sein erstes Werk in Europa, das in Grünheide bei Berlin hochgezogen wird: Nachdem ein weiterer Baustopp durch die Hinterlegung von Sicherheitsgarantien, die Elon Musk zunächst nicht geleistet hat, abgewendet werden konnte, gehen die Arbeiten an der Gigafactory Berlin-Brandenburg wie geplant voran. Elon Musk und Tesla setzen große Hoffnungen in die neue Mega-Fabrik, in der sowohl Elektrofahrzeuge als auch moderne Batterietechnik gefertigt werden sollen. Die Produktion in Deutschland, die noch in diesem Jahr anlaufen soll, sei ein wichtiger Teil der Wachstumsstrategie. Mit ihrer Hilfe will Tesla seinen Marktanteil in Europa deutlich ausbauen. (Mit Material der dpa)
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Geändert von ABAS (03.04.2021 um 07:39 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Investionen werden doch mit dem Kapital schwachkoepfiger Aktionaer und den
Foerdergeldern der Steuerzahler vorgenommen. Bei der jetzt schon absehbaren Pleite
von Tesla ist nicht nur das Kapital der Aktionaer sondern auch das staatliche Kapital
der Steuerzahler verbrannt. Die Bundesregierung und das Land Brandenburg setzen
hohe Foerdersummen in den Brandenburgischen Sand, weil sie auf den Rattenfaenger
Elon Musk hereingefallen sind. EU Foerdergelder wird der Drecksgauner Elon Musk
noch einkassieren oder bereits einkassiert haben.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Altmaier kann da rudern wie Altmaier denn will - es wird gar nicht anderes überbleiben.
Nur als Beispiel: Freundin von mir wohnt in einer Wohnanlage - alles Eigentumgswohnungen und eine Tiefgarage mit vielen Stellplätzen. Da haben sich die Eigentümer doch tatsächlich ´drauf geeinigt, dass man die Tiefgaragenstellplätze mit Stromanschlüssen (also Wallboxen) ausstatten will - man hätte da auch scheinbar massig Förderung vom Staat bekommen - ABER, die Stromleitung welche zu der Wohnanlage führt ist gar nicht in der Lage die (in der maximal möglichen Spitze) mehrere hundert zusätzliche benötigten KWh Strom durchzuleiten.
Ws hier im Kleinen nicht funktioniert soll nun im Großen funktionieren?
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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