Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
Damit dies geschieht, müsste allerdings überhaupt zuerst mal ein Stromnetz vorhanden sein, das den Energieinhalt von den täglichen in Deutschland rund 120 Millionen Litern verbrauchten Benzins und Diesel substituieren kann.

Bald alle AKW abgeschaltet, bald alle Kohlekraftwerke abgeschaltet, und dann wie kürzlich zwei Wochen am Stück kaum Wind und durchgängig dunkelgrau bedeckter Himmel.

Da möchte ich doch zu gerne wissen, wo dann die Stromauto-Fanatiker den Saft für ihre Spielzeuge herbekommen wollen.
Dass man für eine flächendeckende Ladeinfrastruktur nicht nur die Ladesäulen braucht, sondern auch die Zuleitungen und natürliche die KLraftwerke, welche den Strom erzeugen müsste eigentlich JEDEM (Parteimitglieder ausgenommen) klar sein...es wäre wohl auch darstellbar, aber zu welchen Kosten?

Wir reden da von mehreren tausend mrd. € an Investitionen und zwar in den nächsten 10 Jahren...also deutlich mehr als 100 (eher irgendwas zwischen 200 - 400 Mr.d) Mrd. € Invest jedes Jahr und selbst wenn man nur 25% auf den Ladestrom umlegen würde (also 75% vom Bürger über Steuern, Abgaben oder sonstigem finanzierwn würde) - dann würde der KWh-Preis wohl oberhalb der 2 € einoendeln müssen und dies bei einem Realverbrauch (inkl. Leitungs-, Lade- und Vampirverluste) von um die 20 KWh würde dann die individuelle Mobilität zum Luxus mutieren-

Die Fakten sind Interessierten und / oder mündigen Bürgern bekannt (auch wenn von den Parteimitgliedern negiert, geleugnet, totgeschwiegen)...die Frage ist also - warum schweigt die 4te Gewalt, die Medienlandschaft, in diesem Lande....