Einst Anführer einer Moped-Gang!
die plündern stehlen nur in Afrika, auch die KfW, BMZ, GIZ finanzieren kriminelle Clans, Mafia Projekte mit Kriminellen. Die Clencore Mafia, ist direkt der verstorbene Mark Rich, Georg Soros Finanzverwalter
Wie Putin den Krieg finanziert
Geheime Milliardendeals: Schweizer Rohstoffhandel füllt Putins Kriegskasse
Der Krieg in der Ukraine bringt ein Schweizer Geschäftsmodell ins Blickfeld, das auf dem Prinzip des "Wegschauens" basiert. Den Rohstoffhandel. Mit ihm werden Milliarden umgesetzt - woran auch Russland verdient.
Russland Ölpumpen in Tatarstan
Die Schweiz ist dafür bekannt, ein wichtiges Finanzzentrum zu sein. Weniger im Blickpunkt, aber viel bedeutender ist jedoch der Rohstoffhandel. Gerade die Schweiz - ein Land fernab großer Handelsrouten, ohne Zugang zum Meer, ohne ehemalige Kolonialgebiete und ohne nennenswerte eigene Rohstoffe - ist eines der weltweit wichtigsten Handelszentren für Rohstoffe. "Die Branche hat in der Schweiz deutlich mehr Anteil am Bruttoinlandsprodukt als der Tourismus oder die Maschinenindustrie," sagt Oliver Classen von der Nichtregierungsorganisation Public Eye.
Ganz im Verborgenen werden hier gewaltige Umsätze gemacht. Das über die Schweiz abgewickelte Handelsvolumen wird auf knapp 1000 Milliarden Dollar geschätzt, so ein Bericht der Regierung in Bern von 2018. Die fünf nach Umsatz größten Schweizer Firmen sind nicht Banken oder Pharmafirmen, sondern Rohstoffhändler. Die meisten der 900 Unternehmen, die im Rohstoffhandel aktiv sind, sitzen in Genf, Zug oder Lugano.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Richtig. Auch Deutschland braucht Bauxit zur Aluminiumherstellung und schickt Entwicklungshelfer dahin. Gaddafi wollte das Ausbeuten abstellen; er wollte ein freies, unabhängiges Afrika ähnlich der EU mit einer gemeinsamen Währung schaffen.Er wurde genau deswegen umgebracht, das Land verwüstet, die Rohstoffe gestohlen. Die USA haben etwa 20.000 Soldaten dort, und die Chinesen sind auch vor Ort. Deutsche Hilfsorganisationen wie Caritas ... das meiste Geld, was sie einsammeln, verbrauchen sie selbst. Ich spende nie. Glencore, die in der Schweiz ein Domizil hatten, haben es verkauft - sie waren nicht willkommen.
Die Pipeline, die über Israel Europa mit arabischem / afrikanischem Gas und Öl verbinden soll, gibts noch nicht; zu viele Probleme bei der Durchleitung. Kommt aber - irgendwann; die Welt ist hungrig nach billiger Energie.
Caritas ist genauso ein Sauladen, wie die Anderen. Care und Co. World Vision. Ein Zelt aufstellen mit Plakat, Foto und die Millionen sind weg. Man sah es in Haiti,Kosovo. Alles zu mindestens 90 % gestohlen. Pakistani waren die UN Chefs dort unten. Die leiteten Schiffe mit Weizen, Hilfsgüter gleich nach Pakistan um, inklusive Hafen Bestätigung Durres, das dort das Schiff liegt. Wer war damals schon Minister: Edi Rama, Angela Merkel Gespussi, heute MInisterpräsident. Die Angestellten in Ministerien, benutzten ihre Ministerien, als Zwischenlager für Matrazen, was ja überall sichtbar war. Gap Anamur, alle Ratten war vor Ort, stellten Kriminelle als Dolmetscher ein
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
An executive from the Black Lives Matter group has been accused of skimming more than $US 10 million ($AUD 14.7 million, £8.6 million) from donors to their own personal use, according to recent court filings.
A lawsuit has been filed against executive Shalomyah Bowers, the Black Lives Matter Global Network Foundation (GNF), Bowers' consulting firm, and other unnamed individuals.
"Mr. Bowers continues to fraudulently raise money from unsuspecting donors passing himself off as the organisation that is doing the work of BLM, padding his own pockets at that of his associates at the cost of BLM's reputation," the suit said, as per [Links nur für registrierte Nutzer].
Das wird noch besser, wenn eine Afrikanerin die Lösung für Afrikas Probleme in Marktwirtschaft und freiem Handel erkennt und damit implizit in der Abschaffung idiotischer Gesetze, deretwegen eine Unternehmensgründung dort zwei Jahre lang dauern kann. Gott, da werden auch die euphorischsten Bessermenschen zu hassenden Rassisten, denn Kapitalismus als Lösung geht gar nicht. Der Bessermensch als steter Betreuer würde ja überflüssig und das ertragen diese selbstverliebten Wichtigtuer gar nicht.
Aus zwei sehenswerten Interviews zu diesem Thema:
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Diese ganze Kolonialismus-Schuldnummer wird doch durch die ostasiatischen Tigerstaaten widerlegt.
Die lagen noch länger am Boden und haben sich durch die Tüchtigkeit ihrer Bewohner innerhalb weniger Jahrzehnte zu sehr leistungsfähigen Volkswirtschaften auf die obersten Plätze der Weltrangliste hochgearbeitet - und hatten dazu auch noch viel weniger eigene Bodenschätze als die Neger.
Aber eines muss man den Negern lassen: Trotz ihrer generellen Blödheit haben die sehr schnell begriffen, wie man sich durch gekonnte Schuldzuweisungen aus jeder eigenen Verantwortung stehlen kann.
Das passiert aber nicht. Denen hauen genau jene ab, die sie im eigenen Land dringend bräuchten. Deren Unterschicht fehlt das Kleingeld für die Schleuser. Und die Mittelschicht, die es nach Europa schafft? Hängt sich in die soziale Hängematte, weil Nichtstun hier besser bezahlt wird als Arbeit in deren Heimat.
Man muss die nicht "aushungern". Die Fehlanreize in Europa abstellen und schon lohnt es sich nicht mehr, einen Haufen Schleusergeld in die Hand zu nehmen mit dem Risiko, beim Saharatransfer in den Sand zu beißen oder im Mittelmeer abzusaufen.
Kenne das von einem Bekannten, der mit einer Senegalesin verheiratet ist, die er in Paris kennenlernte. Deren Eltern sind noch im Senegal und jener Bekannte half beim Hausbau mit. Dort lernte er einen lokalen Fensterbauer kennen. Verstand offenbar sein Handwerk. Im Gespräch kündigte der an, er wolle nach Frankreich. Was er dann später wohl auch umgesetzt hat. Mein Bekannter berichtete genau das: der hockt heute ohne Job in einer Sozialwohnung in einer der berüchtigten Banlieues vor Paris, kassiert aber Stütze. Die ganzen Kenntnisse und Fähigkeiten verkümmern seitdem über die Jahre - ein reproduzierbares Resultat "sozialer Gerechtigkeit" - und im Senegal gibt es einen bis dahin talentierten Handwerker weniger.
Ich habe weiter oben zwei Interviewvideos verlinkt. Sind nicht gerade kurz, aber lohnen m. E. die Zeit
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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