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Thema: Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel - Hockeyschlägers

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  1. #1
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Bei jemandem, der anscheinend seine Schwierigkeiten damit hat zu verstehen, dass die Thermodynamik letztlich aus der statistischen Mechanik der Teilchen abgeleitet wird und fragt, was Wärmerechnereien jetzt mit Teilchenphysik zu tun haben, darf das ernstlich angezweifelt werden.

    Weiterhin ist das Klima ein so komplexes System, dass hier im Prinzip interdisziplinär sehr viele Wissenschaften damit verknüpft sind, will man es vollumfänglich erforschen. Selbstverständlich auch alle Naturwissenschaften und viele andere Wissenschaften mehr. Der Weltklimarat selbst ist eine bürokratische Behörde, in der irgendwelche Soziologen sich anmaßen, einen Überblick über alle klimarelevanten Publikationen zu haben und sich damit die Definitionsmacht über den "Stand der Wissenschaft" anzueignen. Extrem erfolgreich bislang. Dabei werten sie Publikationen von z.B. Physikern genauso aus wie die z.B. von Gletscherforschern, entscheiden willkürlich, welche sie für irrelevant erklären, etc.


    Dennoch ist es möglich, dass hier ein Chemieprofessor zu einer konkreten Studie einen Sachverhalt erstmal aus dem Bauch heraus für falsch hielt und damit wiederum seinerseits einen Fehler begangen hat. Kann vielleicht eine nette akademische Diskussion ergeben, die Relevanz ist aber genauso, wie ein Sack Reis, der in China umfällt und unabhängig von der Verifizierbarkeit oder Falsifizierbarkeit der Aussagen des Professors würde ich jetzt gerne mal wissen, wie du zur Threadüberschrift kommst, dass ein Streit um eine Fehlerrechnung jetzt den Treibhauseffekt widerlegen könnte bzw. eine "CO2 - Theorie".

    Wenn du allen zeigen wolltest, wie fein du rechnen kannst, dann solltest du die Rechnung nachvollziehbar präsnetieren und Variablen, die du benutzt einmal erläutern. Wenn bei "Ad 4" eine Größe "S_0/4" einfach mal eingeführt wird ohne, dass sie vorher definiert wird, ist unklar, was das sein soll oder übersehe ich, wo du jetzt die Größe definiert hast.

    Dazu anbei, es gibt klar definierte SI-Einheiten, wenn du bei Ad 3 schreibst "dT/dt" versteht man gemeinhin darunter die Temperaturänderung mit der Zeit und das ist nicht gleich einer Strahlung. Das ist vollkommen wirr präsentiert.

    Anders gefragt, worum geht es bei deinem Beitrag überhaupt? Du scheinst auf einem Fehler in der Fehlerrechnung in dem Artikel zu beharren, inwieweit hätte der jetzt welche "CO2 - Theorie" widerlegt?
    Ich halte Deine inhaltlichen Äußerungen für völlig unverhältnismäßig und die einzelnen Sachverhalte für Lappalien. Hier werden keine druckreifen wissenschaftlichen Veröffentlichungen präsentiert.
    In der Behandlung von Temperaturabweichungen sind Kelvin/Celsius gleich, insofern sehe ich keinen Grund, nicht Grad Celsius zu verwenden, das allen bekannt ist.

    dT/dt = netto Einstrahlung = (Kurzwellen_einfallend-Kurzwellen_wolkenreflektiert-Kurzwellen_abstrahlung-Langwellen_Wolken-Langwellen_Wolken-relektiert-Langwelle_abstrahlung - Q)/C
    Die etwas ungenaue Bezeichnung netto Einstrahlung ausgenommen ist die Aussage korrekt.

    Wenn ich messe, dass die Erdatmosphäre sich um wenige Grad Celsius erwärmt, ist es extrem relevant, ob die Messungenauigkeit dabei (+/-) 0,1; 0,5 oder 20 Grad Celsius beträgt. Mit letzter Ungenauigkeit ist das Messergebnis nämlich praktisch nutzlos.

    Im übrigen finden sich in diesem Forum Nutzer und Beiträge, die wirklich nichts als Müll beitragen. Jenen wird immer mit größtem Wohlwollen begegnet. Wenn einzelne dagegen ihre Freizeit nutzen, um fachliche Fragen genauer zu eruieren, kommt sehr oft eine Gegenrede, die jedes noch so belanglose Detail mit größter Härte kritisiert.

    Diese Praxis scheint mir unangemessen.

  2. #2
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ich halte Deine inhaltlichen Äußerungen für völlig unverhältnismäßig und die einzelnen Sachverhalte für Lappalien. Hier werden keine druckreifen wissenschaftlichen Veröffentlichungen präsentiert.
    In der Behandlung von Temperaturabweichungen sind Kelvin/Celsius gleich, insofern sehe ich keinen Grund, nicht Grad Celsius zu verwenden, das allen bekannt ist.


    Die etwas ungenaue Bezeichnung netto Einstrahlung ausgenommen ist die Aussage korrekt.

    Wenn ich messe, dass die Erdatmosphäre sich um wenige Grad Celsius erwärmt, ist es extrem relevant, ob die Messungenauigkeit dabei (+/-) 0,1; 0,5 oder 20 Grad Celsius beträgt. Mit letzter Ungenauigkeit ist das Messergebnis nämlich praktisch nutzlos.

    Im übrigen finden sich in diesem Forum Nutzer und Beiträge, die wirklich nichts als Müll beitragen. Jenen wird immer mit größtem Wohlwollen begegnet. Wenn einzelne dagegen ihre Freizeit nutzen, um fachliche Fragen genauer zu eruieren, kommt sehr oft eine Gegenrede, die jedes noch so belanglose Detail mit größter Härte kritisiert.

    Diese Praxis scheint mir unangemessen.
    Grün hat Ladehemmungen, deswegen vielen Dank und Mich deucht, dass viele Klimagegner mit ähnlich fundamentalistischer Einstellung agieren, wie die Befürworter

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  3. #3
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Grün hat Ladehemmungen, deswegen vielen Dank und Mich deucht, dass viele Klimagegner mit ähnlich fundamentalistischer Einstellung agieren, wie die Befürworter
    Russels Teekanne. Wie du geschrieben hast, hier geht es in dem Thema ja nur darum, dass CO² Auswirkungen hat und nicht um Klimabefürworter oder Leugner. Wobei ja nicht das Klima geleugnet wird, sondern der "menschengemachte Klimawandel".

  4. #4
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Grün hat Ladehemmungen, deswegen vielen Dank und Mich deucht, dass viele Klimagegner mit ähnlich fundamentalistischer Einstellung agieren, wie die Befürworter
    Ich bin kein Gegner des Klimas. Wie kann man überhaupt ein Gegner des Klimas sein?

    Die Sache ist die, was mich stört ist, dass du hier ein Beispiel angeben willst, was passiert, wenn "Fachfremde" sich in Diskussionen einmischen, die sie lieber Experten überlassen sollten. Wenn das auf die Journalisten bezogen wären, die den Inhalt der Arbeit nicht verstanden haben und behaupten, ein Standfordwissenschaftler habe den Treibhauseffekt widerlegt, ok. Die Fallhöhe, wenn du meinst, dass ein Chemiker aus Stanford dazu nicht qualifiziert sei, weil er eben fachfremd ist, ist hoch.

    Wenn ich dann beim Überfliegen deiner Ausführungen einen offensichtlichen Fehler in einem deiner Ausgangspunkte finde, ich den mitteile und du über Seiten hinweg einfach nicht verstehst, dass die physikalischen Größen so mathematisch gar nicht verknüft sein können und du einfach nur weiter in dem Modus argumentieren kannst, dass das auf physikalischem Halbwissen meinerseits beruht, dann ist das ziemlich dünn.

    Ja, du hast eine extrem schwache Fehlerbetrachtung in dem Artikel gefunden. Bzw. zum Artikel von Dr. Frank

    Ja, da hat er entweder sehr dünne Bretter gebohrt und kam zu dubiosen Schlussfolgerungen oder hat sich evtl. vor jemandes Karren spannen lassen. Bzw. zum Artikel von Dr. Frank

    Die Schlussfolgerung, dass Dr. Frank nun fachfremd sei und sich aus diesem Grunde über das Klima nicht äußern sollte ; gerade wenn du nachher explizit die Fehlerrechnung angreifst, hat das nichts damit zu tun. Wenn es übrigens so wäre, dann sollte man wohl alle Studien von Chemikern und Physikern unberücksichtigt lassen, auch die, die das IPCC sehr wohl berücksichtigt, meinst du nicht?

    Der Versuch, einen Pappdrachen aufzubauen (hier ginge es um die Widerlegung einer "CO2-Theorie") und den dann zu widerlegen

    Dann noch, nur weil man einmal - vergeblich vermutlich - versucht, dich von deinem hohen Ross runterzuholen, andere als Klimagegner zu bezeichnen


    Ich will aber ansonsten nicht weiter stören, meine Kritik bin ich ja nun zum wiederholten Male losgeworden.

  5. #5
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das Hauptproblem, was scheinbar viele haben ist, sich vorzustellen, warum ein in Spurenelementen vorkommendes Gas in der Atmosphäre die Fähigkeiten haben soll, die Atmosphäre aufzuheizen. Die Antwort ist wie so häufig: it’s physics and it's more or less comlicated......Würde die Atmosphäre nämlich nichts absorbieren, wäre die Strahlungskurve die eines schwarzen Körpers; wie man sieht, ist das nicht der Fall und der Strahlung wird die Energie durch Kollisionen Energie entzogen. Je größer die „Lücken“ im Strahlungsprofil, um so mehr Energie wird aufgenommen. Heizt sich die Atmosphäre auf, wird diese Energie auf die anderen Gasteilchen übertragen. CO2 und Wasserdampf emittieren mehr und mehr Strahlung, je mehr sie sich aufheizen. Climate7 (siehe nächster Post) So; damit ist die Frage beantwortet, ob CO2 wirklich mit der Temperatur zu tun hat. Was kann man noch sagen; nicht sehr viel, da dies ein sog. Zero-dimension Model ist. Es guckt nur: welche Strahlung kommt rein, welche geht raus. Hier ist noch keine Rede von nichtlinearen Feedbacks und mehrdimensionalen Modellen. Ich würde nun versuchen, diese komplizierteren Teile aufzubereiten.
    Was schwer vorstellbar ist, ist, dass nur ein Spurenelement die Atmosphäre aufheizen soll und der einzige Übeltäter dieser Veränderung der Konzentration des Gases der Mensch sein soll.
    Wir wissen nicht wieviel Wasserdampf auf der Erde vor 200 , 300, 500 , 100 000 Jahren etc. war, was also direkten Einfluss hatte auf das Klima. Ebenfalls rechnest du mit der Solarkonstante die ein Mittelwert ist.

    Da es auch Sonnenflecken gibt mit einem Sonnenfleckenzyklus kann das Auswirkungen haben. Es gibt auch Sonneneruptionen. Es gibt ein Erdmagnetfeld welches nicht konstant ist.

    Das PLUS CO² Gehalt, Wasserdampfgehalt, Vulkanaktivitäten, Geothermische Prozesse, Reflexion usw. usw. sind alles Einflüsse auf das Klima.

    Denn DASS CO² EINEN Einfluss auf das Klima hat, das braucht man gar nicht bestreiten. Nur dass es das einzige Wert ist, der das Klima verändern kann und dass dieser Wert einzig und alleine vom Menschen dermaßen verändert wird, dass er globalen Einfluss hat, bzw. die Vorstellung, dass die Veränderung dieses Wertes nach unten durch gezielten Einsatz des Menschen auch das gesamte Klima in einen gleichgewichtigen Zustand versetzen kann. Dafür müssten alle anderen Einflüsse ebenfalls konstant sein.

  6. #6
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was schwer vorstellbar ist, ist, dass nur ein Spurenelement die Atmosphäre aufheizen soll und der einzige Übeltäter dieser Veränderung der Konzentration des Gases der Mensch sein soll.
    Wir wissen nicht wieviel Wasserdampf auf der Erde vor 200 , 300, 500 , 100 000 Jahren etc. war, was also direkten Einfluss hatte auf das Klima. Ebenfalls rechnest du mit der Solarkonstante die ein Mittelwert ist.

    Da es auch Sonnenflecken gibt mit einem Sonnenfleckenzyklus kann das Auswirkungen haben. Es gibt auch Sonneneruptionen. Es gibt ein Erdmagnetfeld welches nicht konstant ist.

    Das PLUS CO² Gehalt, Wasserdampfgehalt, Vulkanaktivitäten, Geothermische Prozesse, Reflexion usw. usw. sind alles Einflüsse auf das Klima.

    Denn DASS CO² EINEN Einfluss auf das Klima hat, das braucht man gar nicht bestreiten. Nur dass es das einzige Wert ist, der das Klima verändern kann und dass dieser Wert einzig und alleine vom Menschen dermaßen verändert wird, dass er globalen Einfluss hat, bzw. die Vorstellung, dass die Veränderung dieses Wertes nach unten durch gezielten Einsatz des Menschen auch das gesamte Klima in einen gleichgewichtigen Zustand versetzen kann. Dafür müssten alle anderen Einflüsse ebenfalls konstant sein.
    Naja, dann bist du aber schon weitere als viele andere User; die erzählen Dir, dass CO2 toll ist und 50 m hohe Farne produziert.
    Zum Thema: das war der EINSTIEG; es wird noch detaillierter. Natürlich gibt es andere Effekte und natürlich kann ein Vulkanausbruch wie Krakatau die Temperatur mal eben um 1-3 Grad global senken, zumindest temporär - daran können wir aber nicht unsere Klimapolitik ausrichten. Ausserdem enthält das System feedback effekte, d.h. Änderung von bspw dem CO2 Gehalt wird ceteris paribus Rückkopplen auf andere Variablen und sich nach unten korrigieren (CO2 aus Meerwasser erc)....

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  7. #7
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Naja, dann bist du aber schon weitere als viele andere User; die erzählen Dir, dass CO2 toll ist und 50 m hohe Farne produziert.
    Zum Thema: das war der EINSTIEG; es wird noch detaillierter. Natürlich gibt es andere Effekte und natürlich kann ein Vulkanausbruch wie Krakatau die Temperatur mal eben um 1-3 Grad global senken, zumindest temporär - daran können wir aber nicht unsere Klimapolitik ausrichten. Ausserdem enthält das System feedback effekte, d.h. Änderung von bspw dem CO2 Gehalt wird ceteris paribus Rückkopplen auf andere Variablen und sich nach unten korrigieren (CO2 aus Meerwasser erc)....
    Was ja genau das ist was ich meine. Nehmen wir an, wir verändern mit der Klimapolitik den CO² Gehalt. Wir haben keine Ahnung welche Auswirkungen das auf den gesamten Kreislauf hat. Wir können das extrapolieren und ggf. hoffen wir, dass sich alles einpendelt. Das ginge aber nur, wenn sämtliche anderen Einflüsse Konstanten wären.

    Rein theoretisch könnten auch diejenigen mit den 50m Farnen Recht haben. Wenn der Rest des Systems sich diesen neuen CO² Konzentrationen anpassen würde, wäre dem so, ohne dass wir als Menschheit regulierend eingreifen müssen. Nur wissen wir ja, was eine höhere Temperatur als Folge von höherem CO² Gehalt bedeuten KÖNNTE.

    Probleme bekommen wir wenn das Methanhydrat aufsteigt. Technisch könnte man das ja verhindern. Wir stecken Wärmepumpen ins Wasser, betreiben die mit Sonnenenergie und kühlen die Weltmeere ab. Die Abwärme nutzen wir in Kraftwerken oder zum heizen/Warmwasser. Die Frage ist immer, wie nachhaltig etwas bewirkt wird. Der CO² Hype jedoch ist eine reine Verbrauchersteuer für die Kleinen. Ich wette, dass es da auch Mengenrabatte geben wird, und die Industrie muss ja überleben sonst hat niemand Arbeit und und und. Der kleine Scheißer soll sparen während die, die das meiste produzieren sich wiederum vom kleinen Scheißer bezahlen lassen über Steuern und Abgaben ums Eck.

  8. #8
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was ja genau das ist was ich meine. Nehmen wir an, wir verändern mit der Klimapolitik den CO² Gehalt. Wir haben keine Ahnung welche Auswirkungen das auf den gesamten Kreislauf hat. Wir können das extrapolieren und ggf. hoffen wir, dass sich alles einpendelt. Das ginge aber nur, wenn sämtliche anderen Einflüsse Konstanten wären.

    Rein theoretisch könnten auch diejenigen mit den 50m Farnen Recht haben. Wenn der Rest des Systems sich diesen neuen CO² Konzentrationen anpassen würde, wäre dem so, ohne dass wir als Menschheit regulierend eingreifen müssen. Nur wissen wir ja, was eine höhere Temperatur als Folge von höherem CO² Gehalt bedeuten KÖNNTE.

    Probleme bekommen wir wenn das Methanhydrat aufsteigt. Technisch könnte man das ja verhindern. Wir stecken Wärmepumpen ins Wasser, betreiben die mit Sonnenenergie und kühlen die Weltmeere ab. Die Abwärme nutzen wir in Kraftwerken oder zum heizen/Warmwasser. Die Frage ist immer, wie nachhaltig etwas bewirkt wird. Der CO² Hype jedoch ist eine reine Verbrauchersteuer für die Kleinen. Ich wette, dass es da auch Mengenrabatte geben wird, und die Industrie muss ja überleben sonst hat niemand Arbeit und und und. Der kleine Scheißer soll sparen während die, die das meiste produzieren sich wiederum vom kleinen Scheißer bezahlen lassen über Steuern und Abgaben ums Eck.
    Das sehe ich ja auch so; ich würde nur diesen Thread erstmal für die physikalischen Grundlagen reservieren.

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  9. #9
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Physikalisch kann CO2 nicht das, was ihm angedichtet wird.
    (H.Hug, chem Rundschau, 1995)
    Absorptionsbande, Flankenphänomene etc.
    Gefühlt hier 30 mal behandelt.
    Es ist ein absurdes Märchen zur Generierung von Einnahmen und zum Umbau der Gesellschaft in eine
    dekarbonisierte Steinzeitgesellschaft.
    Vergleiche Schellnhubers Schrift über die große Transformation.
    Ein stalinistischer Gesellschaftsentwurf der Extraklasse.
    Vorher ab nach Ungarn.
    Noch nie hat sich so einst großes Industrieland auf den Weg freiwilliger Selbstvernichtung gemacht.

  10. #10
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    Standard AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Es ist ein absurdes Märchen zur Generierung von Einnahmen und zum Umbau der Gesellschaft in eine
    dekarbonisierte Steinzeitgesellschaft.
    Eine dekarbonisierte Gesellschaft muss keine Steinzeitgesellschaft sein, lasst uns neue Kernreaktoren bauen - da bin ich durchaus bereit den Klimahysterikern entgegenzukommen. Irgendwann wird dann unsere Gesellschaft auf Fusionsenergie fußen!

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