. Bürgermeister sehen ihre Idole in Berlin in der eigenen Partei und genau nach Berlin wollen sie dann auch , also wird alles so gemacht , wie die es in Berlin gerne hätten .. schau dir doch an , wer in Berlin sitzt und früher mal Bürgermeister war .. aber nur linientreues Kadaver ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Es ist schon so eine Sache mit der Angst. Sehen wir uns die nackten Zahlen an, vergleichen Übergriffe von Ausländern auf Deutsche und stellen diese Zahl der gegenüber die ausdrückt, wie oft Mandatsträger Opfer von Angriffen werden, so ist das Verhältnis ungefähr 5.000:1. Also auf jeden Geschädigten Mandatsträger kommen 5.000 Opfer von Ausländergewalt.
Komisch.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Was soll man auch gross von diesen BRD-Bonzen erwarten, wenn die das deutsche Volk verachten und ablehnen und es am liebsten durch den Grossen Austausch vernichten wollen ?
Kann mir kaum vorstellen, dass der Ethnozid ueberall bis in die kleinsten Winkel Deutschlands von allen Deutschen positiv aufgenommen wird ?
Mich verwundert, dass der Widerstand so gering bis jetzt ausgefallen ist ?
In anderen Laendern haette sich das Volk die eigene Vernichtung von diesen Politbonzen bestimmt nicht gefallen lassen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das es immer mehr Bürgermeister und Lokalpolitiker gibt, die sich fürchten oder gar Gewalt am eigenen Leib erfahren sind die Folgen einer verfehlten Politik, die sich so allmählich aber stetig gegen die Verursacher wendet. Das es zuerst die Lokalpolitiker trifft, ist doch leicht verständlich, schließlich kann man nicht hinter jeden Altparteienfurz einen Polizisten stellen. Aber dennoch sollten diese kleinen Möchtegernkönige nicht so dicke Backen machen, schließlich geht es in dieser BRD doch noch ziemlich human zu. Das ab und zu einmal einer von denen einen Kopfschuss bekommt kann man nach der Kriminalstatistik immer noch als normal einstufen, auch wenn das für die Bonzen immer eine unangenehmen Nachricht ist. Und wer der Meinung ist, dass meine Aussage zu diesem Thema unangemessen ist, der sollte sich Länder ansehen, in denen monatlich 30 – 40 oder mehr Bonzen (einschließlich Familienangehörige) einen Kopfschuss oder Ähnliches erliegen, bzw. erlagen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Oppositionspolitikern, Mitgliedern der IB, werden die Autos regelmäßig abgefackelt oder Steine ins Schlafzimmerfenster geworfen.
Ist aber nicht so schlimm, viel schlimmer scheint eine gallige Email mit ein paar Schimpftiraden gegen eine regierende Kommunistin wie Reker zu sein, die regelmässig mit "Deutschland verrecke" - Kräften paktiert.
Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes“, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes“ trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück.
Mit großer Sorge hat der Oberbürgermeister von Saarlouis, Peter Demmer, mehr Polizei für das Saarland gefordert, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“. Nur ein „Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit“ und die Gewähr, Herr der Lage zu bleiben, schreibt Demmer in einem Brief an Innenminister Klaus Bouillon. Bouillon solle „schnell und unbürokratisch“ zusätzliche Stellen in der Vollzugspolizei schaffen.
Demmer schrieb diesen Brief unter dem Eindruck von Erfahrungen nach der jüngsten Emmes (diese endete Anfang Juni) und an einem der heißen Wochenenden im Freibad Steinrausch. Demmer in dem Schreiben: „Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen.
In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“
[Links nur für registrierte Nutzer]Wer bunt sein will, muss halt Opfer bringen.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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