...Den Angeklagten drohen, sollten sie verurteilt werden, Höchststrafen von bis zu zwanzig Jahren Gefängnis.......................
Wer auf harte Strafen hofft, der hofft vergebens, denn Heiko Maas wird nicht untätig bleiben.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
real wird Alles verschaerft, wegen den Verbrecher Kartellen aus Deutschland,
Junge Frauen, krank mit Mutter Theresa Komplex, suchen Esotherische Sex Erlebnis Trip
liefern ihre Opfer in der Super Mafia Stadt Trapani ab, West Sizilien, der beste Fisch von Italien, Thun Fisch Zentrum
Schlepper holen noch mehr junge Kriminelle aus Libyen ab, Steuer, EU, Berlin finanziert, damit Deppen ohne Beruf der LInken was zutun haben
War Zeit: wie gesagt, sind die Albaner ebenso ziemlich ausgesperrt (Reisen in die EU erheblich erschwert), denn als Haupt Schleuser Land in Europa bekannt
Lebensrettende Hilfe für Flüchtlinge wird in der EU mit einem Vierteljahrhundert Haft bedroht. Am heutigen Donnerstag beginnt auf der griechischen Insel Lesbos ein Prozess gegen zwei Flüchtlingshelfer, denen wegen ihrer Hilfstätigkeit unter anderem "Menschenschmuggel" und "Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung" vorgeworfen wird. Das Strafmaß: bis zu 25 Jahre Haft. Dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall: Amnesty International hat bereits im vergangenen Jahr dokumentiert, dass in zahlreichen Ländern Europas vermutlich Hunderte verfolgt werden, weil sie Flüchtlinge unterstützen. In Deutschland wurde kürzlich ein Pfarrer zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er einem von Abschiebung bedrohten Iraner Kirchenasyl gewährt hatte. Gleichzeitig gehen Grenzbeamte, die an den Außengrenzen der EU völkerrechtswidrige Pushbacks durchführen - nicht nur in Polen und Litauen, auch in Griechenland sowie in diversen anderen Ländern -, straflos aus. Bei Pushbacks etwa aus Griechenland werden immer wieder Flüchtlinge auf unbewohnten Inseln oder in motorlosen Schlauchbooten ausgesetzt.
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Das sind rein kriminelle Organisationen, auch bei der Versorgung von angeblichen Flüchtlingen, wie die Geheimdienste, die Italiener festgestellt haben
Menschenhandel im Mittelmeer
Schlepper bestätigen NGO-Kontakte zu kriminellen Organisationen
Von Steffen Munter5. Januar 2022
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2019 berichtete der italienische Geheimdienst in seinem Jahresbericht 2018 über einen Zusammenhang zwischen der Beförderung von Migranten über das Mittelmeer und „Aktivitäten verzweigter krimineller Organisationen“. Auch von den Risiken terroristischer Infiltrationen wurde in diesem Zusammenhang berichtet.
In ihrem Buch „Inferno Spa“ (nur auf Italienisch erhältlich) beschreibt Francesca Totolo, wie RT berichtet, alle Protagonisten des „Bewirtungsgeschäfts“ in einer eschatologischen Struktur: „Ich habe mein Buch in Dantes Inferno spielen lassen und jedem Schauspieler seine Rolle in der Einwanderungskette gegeben – jedem, der die Ankunft von 650.000 illegalen Einwanderern in Italien
Die Ware Mensch
Hinter allem stehen offenbar kriminelle Organisationen und Netzwerke, heißt es im Bericht. Die gesammelten Beweise zeigten einen Aktivismus, der alle Phasen des Unternehmens betreffe, von der Öffentlichkeitsarbeit und dem Angebot der „Dienstleistungen“ über soziale Netzwerke bis zur „logistischen Unterstützung in den Zielländern“. Sogar die Mafia soll sich demnach in Italien diesbezüglich in das Aufnahmesystem einmischen.
Der Sender RT sprach diesbezüglich mit der italienischen investigativen Journalistin Francesca Totolo. Diese erklärte: „In Italien wurde der neue produktive Sektor der ‚Bewirtung von Flüchtlingen‘ geschaffen, wie ein ehemaliger stellvertretender Minister feststellte. Genossenschaften und Verbände der Linken und der Kirche haben seit Jahren öffentliche Gelder für die Aufnahme der Einwanderer erhalten. Allein im Jahr 2018 wurden mehr als 5 Milliarden Euro nur für direkte Kosten ausgegeben.“
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Und weiter:
„Die modernen ‚Charon‘ sind die NGOs, die die verführten Seelen dazu bringen, das Paradies in Europa zu finden. Die ‚Hypokriten‘ sind die internationalen NGOs, die einen Propagandateppich entwickelt haben, um die öffentliche Meinung zu zähmen. Die ‚Verräter des Vaterlandes‘ sind die italienischen Verbände, die von ausländischem Geld profitiert haben – wie von jenem von George Soros. Die ‚Betrugsberater‘ sind die italienischen Medien, die gefälschte Nachrichten verbreiteten – als Rechtfertigung für das, was geschah. Und schließlich sind die ‚Tauschhändler‘ diejenigen Politiker, die auch durch die europäischen und bilateralen Abkommen gewollt haben, dass Italien das Flüchtlingslager Europas wird.“
Damit verdienen die Grünen und Linken Milliarden, auch als Anwälte, Dolmetscher. Seerecht, Völkerrecht kennen die Dummschwafler nicht
Regieren oder Organisieren können die kriminellen Deppen Nichts
Libyen soll Bootsflüchtlinge wieder an seine Küste zurückholen; Shuttle-Service gestoppt
Von Matthias Nikolaidis
Fr, 29. Juli 2022
Annalena Baerbock auf Praxiskurs: Was für sie in der Opposition „Bruch mit dem Völkerrecht“ war soll jetzt durchgezogen und Mittelmeerflüchtlinge zurück nach Libyen gebracht werden. Die grünen Migrations-NGOs müssen zurückstecken und ihren Shuttle-Service einstellen.
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, spricht zu den Medien nach einem Gespraech zum Zusammenhang zwischen Klima- und Sicherheitskrise in Ouallam, 14.04.2022.
Es ist ein Kurswechsel von historischen Ausmaßen – zumindest soweit er die grüne Partei betrifft und für sie gilt. Wie das Auswärtige Amt [Links nur für registrierte Nutzer] hat, hält Außenministerin Annalena Baerbock an der Verabredung mit der libyschen Küstenwache zur Seenotrettung fest. Libyen ist demnach „völkerrechtlich verpflichtet, Seenotrettung in seinem Verantwortungsbereich zu organisieren und zu koordinieren“, so die Auskunft aus dem Auswärtigen Amt. Gemeint ist damit die offizielle Such- und Rettungszone des nordafrikanischen Landes, die auch internationale Gewässer umfasst – in WDR-Sprech als „weite Teile des Mittelmeers“.
In dieser Zone hat Libyen das Recht und die Verantwortung für die Seenotrettung. Aufgelesene Boote darf die libysche Küstenwache samt Insassen an die eigene Küste zurückbringen. Und dafür soll das Land auch weiterhin zuständig bleiben, wenn es nach dem Auswärtigen Amt geht.
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Wann sprechen die Grünen Klartext mit ihren NGOs?
Einen Tag zuvor hatte auch das WDR-Magazin Monitor noch Stimmung gegen die Arbeitsteilung mit der libyschen Küstenwache gemacht, von „Jagdszenen“ fabuliert und sich uneingeschränkt mit den illegalen Migranten solidarisiert. Einen Tag später ist klar: Die Grünen an der Macht sind für diese Praxis, die die Migranten in ein Land zurückbringen, in dem ihnen angeblich „Folter und Misshandlungen“ drohen. Doch handelte sich das WDR-Magazin sich mit seinem migrationistischen Furor auch die Außenamts-Absage ein, die klarstellte, dass „Libyen völkerrechtlich verpflichtet [ist], Seenotrettung in seinem Verantwortungsbereich zu organisieren und zu koordinieren“. Und mit diesem Verantwortungsbereich ist die gesamte libysche Such- und Rettungszone gemeint.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Jagd gegen die Verbrecher Organisationen beginnt
Und dicht ist Italien
„NGO-Schiffe zu Piratenschiffen erklären“
Giorgia Meloni schrieb in einem Buch, das am Freitag veröffentlicht wurde, aber bereits in Auszügen veröffentlicht wurde: „Wir dürfen nicht vergessen, welches Recht auf See gilt.“
Und sie präzisierte: „Wenn eine Schiffsbesatzung zwischen der afrikanischen Küste und Italien mit Migranten hin und zurück fährt, verstoße dies offen gegen das See- und das Völkerrecht. Wenn es dann ein NGO-Schiff ist, nehmen wir an, dass es unter deutscher Flagge zwei Möglichkeiten gibt: Entweder Deutschland erkennt es an und übernimmt es, oder es wird zu einem Piratenschiff.“
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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