Zwei Eurofighter abgestürzt

[sibilla]

Das war die A-10 die '88 in Remscheid runtergekommen ist. Böse Sache war das.

hast du einen link, dann muß ich nicht suchen danke

mir ist zu heiß und deswegen bin ich faul.

grüßle s.

[Maitre]

hast du einen link, dann muß ich nicht suchen danke

mir ist zu heiß und deswegen bin ich faul.

grüßle s.

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[sibilla]

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danke

[Esreicht!]

Ich vermute bei der "giffdisch"-Warnung, wie hier schon geschrieben wurde, auch zum Teil Abschreckung von Andenkenjägern,


ABER


da ist doch vor etlichen Jährchen - weiß nicht mehr wo, irgendwo zwischen Frankfurt und Düsseldorf? - mal ein US-Jagdbomber in eine Wohnsiedlung.


Da wurde alles verheimlicht und weggelogen - aber es gab Zeugenaussagen, die darauf hinwiesen, daß unter anderem Uranmunition an Bord gewesen war.

Und der Treibstoff war wohl auch kein Melissengeist.


Da sollen später e i n i g e Zivilisten elendig zugrundegegangen sein!


Also als im Absturzgebiet lebender Einheimischer - auch noch mit Kindern - würde ich diese Schutzanzüge nicht auf die leichte Schulter nehmen ...

Vor 27 Jahren ist ein ElAl-Fracht-Flugzeug mit giffdisch Sache an Bord in Amsterdam in ein Wohnhaus geflogen mit verheerenden Folgen. Unter anderem auch deshalb, weil hoch toxisches Material an Bord war, Israel aber Auskunft zum Material verweigerte und deshalb keine greifenden Maßnahmen gegendie Vergiftungen vorgenommen werden konnten. Sowas kann sich nur Israel erlauben!!!!!!

Wäre ein deutsches Frachtflugzeug mit toxischem Material in ein TelAviver Wohnviertel geflogen und hätte die Preisgabe der toxischen Fracht verweigert, gäbe es einen weiteren zusätzlichen Gedenktag mit Bundestags-Sondersitzung und logo Sonderzahlungen!

25. Jahrestag der Flugzeugkatastrophe in Amsterdam: Zig Tote und viele Rätsel
Kommentare14
Von
Milan Aleck
Aktualisiert am 04. Oktober 2017, 16:20 Uhr
Am 4. Oktober 1992 ereignete sich in den Niederlanden ein Flugzeugunglück, bei dem Dutzende Menschen ums Leben kamen und das auch Jahre später noch für Probleme sorgte.
Es war das größte Unglück der niederländischen Geschichte. Die Frachtmaschine der israelischen Fluggesellschaft El Al war unterwegs von New York City nach Tel Aviv und hatte einen Zwischenstopp in Amsterdam eingeplant...



Giftige Fracht an Bord

Der Frachtflieger transportierte insgesamt 114 Tonnen an Ladung, die sich über das gesamte Unglücksgebiet verteilte und beim Aufprall Feuer fing.
Doch nicht nur die unmittelbaren Schäden waren enorm. 1998 stellte sich heraus, dass der Flieger neben Blumen und Parfum auch toxisches Material geladen hatte.
Mindestens einen Bestandteil, den man für die Produktion des Nervengifts Sarin benötigt, hatte die Boeing 747 im Frachtraum - mit längerfristigen Folgen….
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kd

[Frontferkel]

Wo soll sie denn hin ?
Was soll aus diesem zierlichen Püppchen werden, wenn es zurücktreten würde ?
Wer will sie denn haben, und wofür wäre sie zu gebrauchen ?!

Kann doch ihrem Alten seine Grube pflegen.

[Frontferkel]

EU-Kommissions-Chefin!?!?

Zu dürre und kann somit nicht richtig saufen.

[Neu]

Da wird nix verheimlicht.

Man will einfach keine Souvenirjäger, was verständlich ist.

Giftig?
Klar, theoretisch möglich, praktisch eher nicht, also dramatisiert man hier lieber mal etwas, in der Hoffnung, dadurch Schaulustige abzuschrecken..

DU - Munition an Bord, wahrscheinlich. Oder ein paar Atombomben. Da hatte doch mal so ein Kampfflieger einfach so ein paar Atombomben verloren. Suedfrankreich oder Nordspanien. Die haben sie schnell wieder eingesammelt.

[Frontferkel]

Der ganze Nahosten bombardiert doch deren inländische Opposition mit Eurofighter. Bei jedem Abschuss spielen die Dinger sogar automatisch "Allah akbar".

Stimmt.

[Frontferkel]

Und du, wem hast du gedient! Oder hast du verweigert?


Ok. solchen Postings nach haben sie dich wahrscheinlich wegen erwiesener Blödheit ausgemustert!

[Sitting Bull]

Und woher willst Du denn das wissen?

Du hast deine Infos aus reißerischen TV - Dokus und aus Zeitungen wie dem Spiegel, ich habe meine Informationen aus erster Hand.

Natürlich gab es eine Reihe von Gründen, aber die meisten Todesopfer waren nicht die unschuldigen Opfer, zu denen sie später gemacht worden.

Eigentlich war der Starfighter ein Schönwetterflieger.

Dann wurden da massenhaft Zusatzgeräte eingebaut,und es gab laufend technische Probleme.
Dies berichtete mir damals ein Freund , der als Flugzeugtechniker bei der Bundeswehr im Fliegerhorst Jagel arbeitete.

2 X während seiner Zeit ,wurden zwei Kollegen durch technisches Versagen im Schleudersitz unters Hallendach geschossen.